Bühnenerfahrung mit Roland FP-4

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Eva27
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[SUCHE][/SUCHE]Hallo,
hat jemand Bühnenerfahrung mit FP4?

Ich hab wenig ERfahrung mit Stagepianos. Hatte bisher kaum geld und spielte auf einem Classic Cantabile Stagepiano. Jetzt hab ich was angespart und wollte das gern in ein hochwertigeres Piano anlegen.
Im Visier hatte ich den Roland 300 GX. Hatte gelesen, dass Roland für seine Sounds besonders gelobt wird.
Im MS gab es den FP4 dann aber gebraucht im Angebot für 860 € und ich hab mich dafür entschieden, denn es wär auf jeden falls eine Verbesserung zu meinem jetzigen Piano (Classic Cantabile StagePiano). Über die Kopfhörer im Laden klang der FP4 auch sehr gut. Und das weiße Design find ich auch nett.
Zu Hause gefiel mir der Pianosound dann garnicht mehr. Sehr breiig und breit, wenig knackig. Pianosound 7 hingegen zu scharf, wenig Fülle. Hier im Forum empfahl jemand mal die Anschlagsdynamic auf L zu stellen und über EQ Bässe rauszunehmen. Hab ich ausprobiert und jetzt klingt der Sound schon was besser. Trotzdem kommt noch nicht so rechte Freude aus. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen...

Nun frag ich mich, ob der FP4 überhaupt als Bühnenpiano geeignet ist und sich zwischen Schlagzeug, Bass, Gitarre durchsetzen kann.
Die Frage erweitert sich noch:
Was macht ein Stage-Piano zu nem guten Bühnenpiano?
In diesem Forum hab ich beim Lesen so den Eindruck, als eigne sich der FP4 mehr für zu Hause. Oder täusch ich mich?

Heute abend hat das Piano jedenfalls "Feuerprobe", ich bin gespannt, wie es sich im Proberaum anhört.
 
Eigenschaft
 
Hallo Eva,

also zuerst mal nicht verzweifeln! :)

Ich habe 2001 zu Beginn meiner Bühnenkarriere Ähnliches mit meinem Roland RD-150 erlebt. Im Laden über eine kleine Seeburg-Anlage und über Kopfhörer gefiel mir der Klang sehr gut, über den mitgekauften Keyboardamp fiel mir nach kurzer Zeit das Gesicht runter. Ich begann, das Piano zu hassen - bis ich es ein paar Jahre später mal über eine halbwegs ordentliche Monitorbox hörte. Aha!
Mit genau dieser halbwegs ordentlichen Monitorbox (Dynacord AM-12) war ich schon mal deutlich zufriedener, hatte aber immer noch "Matsch"-Probleme. Mit weniger Saitenresonanzsimulation wurde es nochmals deutlich besser.
Letztes Jahr habe ich das RD-150 für eine CD-Aufnahme benutzt und als ich das Ergebnis zu Ohren bekam, sofort jegliche Pläne für ein neues Stagepiano auf den Tag verschoben, an dem das Roland final den Geist aufgibt.

Kurz gesagt: Wenn dir der Klang über Kopfhörer gefällt, ist das schon mal ein guter Anfang. Genauso wichtig sind aber die Wiedergabekette, also Verstärker, Lautsprecher und die Raumakustik, aber vor allem die Einstellungen von Piano und EQ. Die Werkseinstellungen sind oft so gewählt, dass das Instrument für sich v.a. über Kopfhörer recht beeindruckend klingt, was allerdings für die Band völlig falsch sein kann. Ebenso übertragen Lautsprecher i.d.R. nicht ganz unverfälscht, was man u.U. auch ausgleichen muss.

Also, wenn es heute abend nicht passt: EQs und Pianoeinstellungen durchprobieren - das wird schon. Bässe raus am EQ ist meistens gut, Höhen und Mitten nach Bedarf, Saitenresonanz und Hall sparsam verwenden und vielleicht auch mal einen Mono-Sound ausprobieren, vor allem wenn du keine Stereowiedergabe hast.
Da wartet etwas Arbeit auf dich, allerdings lohnt die sich! :)

Wenn du noch weitere Fragen hast, nur zu!
 
So, ich komm grad von der Probe.
Der Sound war sowas von krass. Irgendwie genau andersrum. Ich hatte ja die Befürchtung, es wär dröhnig, dumpf und matschig. Stattdessen war der Sound eher viel zu höhenlastig und spitz und konnte sich auch wenig durchsetzen, obwohl er ohne die anderen Instrumente vorher ganz ok eingestellt war. Da wir heute nicht so lange proben konnten und ein haufen neue Songs proben müssen für nen Gig war da auch wenig Zeit, viel am Sound rumzuprobieren. Hab die Bässe halt wieder rein und so.
Is echt krass, wie der klang sich verändert hat im Kontext der anderen Krachmacher.

Nein, im Moment komm ich da nicht weiter. Ich weiss nicht, ob das jetzt an dem FP4 liegt, das der evtl für sowas nicht geeignet ist. Mit meinem alten Stagepiano hatte ich die probleme nicht so. Vielleicht hör ich jetzt auch zu empfindlich, die anderen fanden den Sound soweit gut.

Ach, Alex, danke für deine antwort.
 
Worüber hast du denn zuhause und im Proberaum gespielt?
Die eingebauten Lautsprecher oder eine andere Verstärkung?

Eine Lösung gibts sicher.
 
Hi Andi (nicht Alex) Zu Hause hatte ich nur über die internen Lautsprecher gespielt. Dann hatte ich ihn 3 Tage im Proberaum und über meinen Git-amp gespielt, so wie ich mein bisheriges Piano auch gespielt hab um ihn mit meinem Alten zu vergleichen (Verstärker: Pearl Amp 1200). Dort klang das anfangs auch so dumpf und so, aber das konnte ich dann auch verbessern durch EQ und so. Nur bei der Probe und dem enormen Krachpegel klangen die Tiefen widererwartens garnicht mehr durch.
 
Das sind natürlich zwei komplett unterschiedliche Abhörsituationen.
Die eingebauten Lautsprecher sind ja auf den Klang abgestimmt, während ein Gitarrenverstärker zur Digitalpianowiedergabe immer etwas zweckentfremdet ist und daher massiv EQ braucht um halbwegs zu klingen.
Von daher wäre es am sinnvollsten, wenn du dir zwei Einstellungen für dein FP4 erstellst und abspeicherst: Ein Setup, das zuhause gut klingt, und eines, das sich mit der Band auf voller Lautstärke durchsetzt. Für letzteres musst du wohl noch ein bisschen rumprobieren.

Habt ihr im Proberaum eigentlich eine Gesangsanlage oder was ähnliches? Eine linear übertragende Verstärkung würde dir die Sache wahrscheinlich deutlich erleichtern.
 
Ja, ich könnte auch über ne DI-Box über den Monitor spielen. ... am besten alle 3 Varianten mal durchprobieren und setups speichern.
Danke für deine tips. dann kämpf ich mal weiter...
 
Probier' das doch mal aus! Über den Monitor kommst du der Sache sicher näher, denn der ist ja für genau die Aufgabe gebaut.

Frohes Probieren - wird schon werden! :)
 
Ich spiele das FP4 seit geraumer Zeit live und bin damit sehr zufrieden. Verstärkt wird das gute Stück über die PA im Proberaum und ich finde den Sound klasse und durchaus durchsetzungsfähig. Allerdings ist der Sound über die internen Lautsprecher völlig anders als über Kopfhörer und die PA.
 
Hallo !
Hatte auch mal ein FP 4 von Roland und würde es als meinen größten Fehlkauf bezeichnen.
Der Klang war meine Ohren äußerst steril. Anfängliche Euphorie ging schnell flöten und irgendwann
nervte mich der Sound nur noch. Die Geschmäcker sind ( zum Glück ) verschieden. Sicher klingt das FP 4
über eine PA sehr viel angenehmer, aber der Grundsound bleibt. Für mich eine Enttäuschung.
Zum Glück konnte ich das FP 4 umtauschen. Auch die Bedienung des Equalizers ( besonders die
parametrischen Mitten ) ist recht umständlich. Das sind leider meine Erfahrungen.
Für mich persönlich nützte es auch nichts, die PA, den Monitor oder sonstiges auszutauschen.
Im Monobetrieb über Monitor fand ich es noch schlimmer.
Allerdings sind die eigenen Hörgewohnheiten entscheidend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Folgendes wurde mal gepostet bez. FP-4, ein "goldener" Tipp, ich zitiere:

"Das FP-4 der Froschkönig!

Also, hab mich extra jetzt hier angemeldet, weil so einiges unausgegorenes zum FP-4 hier gepostet wurde und viele dadurch verunsichert sind.

Bin seit einer Woche stolzer Besitzer diese Geräts. Habe es täglich ca.9-12 Std. gespuielt.

Die Grundeinstellung Piano 1 ist tatsächlich etwas unglücklich abgefasst (dump).

Aus folgenden wenigen Einsellungs-Änderungen machst du aus dem Frosch einen strahlenden Königssohn:

1. Funktion - Transpose - im Display erschein dann das N. Du machst durch Drücken auf MINUS das L daraus. Damit hast du -die Brillanz in den Klängen, das Dump ist weg. Das L soll angeblich für Anfänger sein, ist auf DIESE Tastatur zugeschnitten, aber Schwachsinn. Mach es einfach, du wirst sehen (hören) und fühlen = es passt schon.
2. Funktion - Equelizer - bei gedrücktem Equlizer erschein im Display Lo.G. Du passt durch Drücken auf MINUS die gewünschte Lautstärke für die Bässe an. Über Kopfhörer kannst du bis auf -6 oder - je nach Geschmack- noch weiter in den Minusbereich gehn und somit die grölenden Bässe absenken.
Mehr ist im Laden beispielsweise, beim Antesten, nicht nötig.

Meine Meinung nach ca. 80 Piano-FP-4-Stunden: Das obergeilste, was mir je untergekommen ist von Preis-Leistung.

Gruss Detlef

PS: Hab im ---direkten Vergleich---auch das FP-7 getestet. Fazit :Niemals wurde ich das letztere gegen das FP-4 umtauschen, auch nicht geschenkt."
 
Den goldenen Tip für Froschverwandlung in Königssohn hab ich auch gelesen und probiert. Das half tatsächlich, dass der Ton nicht mehr so matschig und dumpf klingt. Zunächst fand ich den Sound auch besser, aber das war dann auch wieder zu schrill....

Hab das Teil jetzt wieder zu Hause und versucht über 2 verschiedene Anlagen und meinen Heimgittarren-Amp zu vergleichen. Das war dann aber eher eine Verschlechterung, da is es doch besser mit Originallautsprechern.

Nein, vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Ich werde die Tage noch etwas an den EQs und so ausprobieren, aber ich hab die Befürchtung, dass mir der Grundsound des FP4 s einfach nicht zusagt.
... was ich ausserordentlich schade finde, weil so in Weiss sieht das Ding schon sehr schön aus und zum Transportieren is es auch sehr gut.
... ausserdem war es für 850 € echt ein schnäppchen...
Das war ja auch eine Spontanentscheidung, denn eigentlich wollte ich den RD 300GX, über den ich gelesen hatte in Testberichten, dass der so gut sein sollte...

hier noch ne Frage (falls ich es mit FP4 aufgeben sollte): sind die Sounds anders vom 300GX bzw kann man da effektiver verändern?
Hab gelesen, da kann man so Feinheiten wie Flügelauf- Flügelzu und so einstellen, das find ich auch schon wieder ganz schön abgehoben (logisch mit auf- und zuschlagenden Flügeln). Ich will ja einfach nur ein StagePiano mit gutem Sound und dachte, bei Roland bin ich da auf der sicheren Seite...

Naja, ich werde mal nix übers knie brechen.
 
also entschuldigt, aber der goldene Tipp ist der totale Quatsch! Bitte macht das nicht. Mit der Transpose-Funktion ändert man die Tonart. Wer dann auf -1 stellt und alles in B-Dur spielen will OK, aber zu sagen, jetzt klingt mein Digitalpiano viel geiler ist nun wirklich ein Scherz (war vielleicht auch mal so gemeint, also bitte schnell editieren sonst macht das womöglich noch jemand......lol)!

Wem der Roland-Sound nicht gefällt, der sollte weder das FP4 noch das RD300GX kaufen sondern vielleicht mal Yamaha oder Kawai ausprobieren. Es ist leider so, dass jeder Hersteller in irgendeine extreme klingt- bei Yamaha gefällt vielen (mir zB) der Sound auch nicht. Ganz sicher ist das FP4 aber kein schlechtes Instrument, dieses Problem hat man einfach bei anderen Herstellern auch. Das spricht absolut für das NORD-Konzept bei dem man völlig unterschiedlich klingende Flügel und Klaviere nutzen kann.
 
Langsam! Es scheint so, dass mit der angesprochenen Tastenkombination die Anschlagsdynamik verändert wird und eben nicht die Transpose-Funktion eingeschaltet wird - und dagegen spricht ja nichts.

Übrigens: Diese Pianodesigner-Sache bei FP7 und Konsorten bietet zwar eine Menge Möglichkeiten, aber beherrschen und zielgerichtet einsetzen muss man die auch. Automatisch ein besseres Ergebnis bekommt man damit auch nicht.

Außerdem möchte ich nochmal dran erinnern, dass die Wiedergabekette mindestens so wichtig ist wie das Piano selbst. Wenn das FP4 über einen Gitarrenamp nicht klingt, kann das Piano nichts dafür!
 
Vielleicht liege ich ja falsch. Aber das FP4 ist mit internen Lautsprechern, das RD300 z.B. nicht. Ich würde jetzt vermuten, dass ein DP mit Speakern so konzipiert wird, bzw. so eingestellt wird, dass es mit den internen Speakern vernünftig klingt, während eins, das ohne Speaker kommt ein eher lineares Signal am Line Out liefert. Insofern halte ich erst einmal jedes DP mit eingebauten Speakern nicht unbedingt für die Bühne geeignet, was ein wenig pauschal klingen mag.
Darüber hinaus sollte man auch zwei Sachen bedenken: Der eine nutzt ein DP als Klavier- oder Flügelersatz, braucht "nur" einen vernünftigen Klavier-/Flügelsound, da muss es auch so klingen, so voll, mit allen Nuancen, Saitenresonanzen etc. Der andere will es im Bandkontext einsetzen, da kommt es gar nicht so sehr auf die Nuancen an, weil man die im Bandkontext eh nicht hören würde. Da sind zu viel Bässe genauso störend wie ein breites Stereo-Bild.
Ich will damit sagen, man sollte sich schon vor dem Kauf Gedanken machen, wofür man das Gerät einsetzen will - mal ganz abgesehen von solch nebensächlichen Merkmalen wie Robustheit und Transportabilität vs. Klavierlackoptik und gedrechselte Beine.
 
Zustimmung, dr-rollo! Eine Ausnahme fällt mir ein: Das Yamaha CP 300 und Vorgänger, hat zwar auch eingebaute, sehr gute Lautsprecher, aber ist definitiv für die Bühne konzipiert, die Lautsprecher lassen sich extra auch abschalten.
 
Vielleicht liege ich ja falsch. Aber das FP4 ist mit internen Lautsprechern, das RD300 z.B. nicht. Ich würde jetzt vermuten, dass ein DP mit Speakern so konzipiert wird, bzw. so eingestellt wird, dass es mit den internen Speakern vernünftig klingt, während eins, das ohne Speaker kommt ein eher lineares Signal am Line Out liefert. Insofern halte ich erst einmal jedes DP mit eingebauten Speakern nicht unbedingt für die Bühne geeignet, was ein wenig pauschal klingen mag.
Ja, da ist sicher was dran, zumindest mit den Werkseinstellungen. Allerdings gibt es ja am FP4 doch ein paar Einstellmöglichkeiten, außerdem idealerweise an der Anlage oder am Keyboardamp einen EQ - und das alles ist natürlich zum Benutzen da! :) Auch wenn nicht garantiert ist, dass man damit sein Klangideal bekommt, sollte eine Verbesserung zu schaffen sein.

Das andere Problem ist, dass die Werkseinstellungen meist so optimiert sind, dass das Piano für sich alleine gespielt sehr beeindruckend klingt. Also viel Saitenresonanz, viel Volumen (also irgendwelche tiefe Mitten) im Klang, viel Hall, viele donnernde Bässe, viel Stereo :), viele Detail-Sounds (wenn vorhanden).
Wenn man das Piano so über einen Bühnenmonitor abhört, klingt es furchtbar, müllt den Bandklang zu, setzt sich selbst bei hohen Pegeln schlecht durch - und dem beeindruckenden Klang aus dem Kopfhörer kommt man doch nicht nahe.

Dann muss man eben die Einstellmöglichkeiten gezielt nutzen - und das geht selbst mit einem alten Recken wie dem RD-150, das ich noch habe: Saitenresonanz runter, Hall minimal, Mono-Patch verwenden, mit dem EQ Bässe und ggf. übertriebene Mitten raus und die passendste Einstellung der Anschlagsdynamik wählen. Dieser Roland-Klang ist manchmal nicht ganz einfach hinzubiegen, aber mit etwas Experimentieren geht das schon: Von 0 auf 100 für 0 Euro :D
 
So, ich hab den FP4 nicht zurückgegeben und find den Sound mittlerweile richtig gut, obwohl ich nicht viel verändert hab. Im Proberaum konnte ich noch nicht so viel testen, weil wir momentan kaum Zeit für sowas haben aber zu hause klingt das schon ganz gut.

Trotzdem is mir der Unterschied zwischen nem StagePiano und nem Homepiano noch nicht klar:
liegt er auch am Sound und an der Praktischen Handhabung (zB bei SP schnell was umstellen können, flexibel sein, transportabel, handlich...) oder auch soundmäßig (zb dass sich SP gegen anderen "Krach" sich besser durchsetzen können als hp´s und so...)

Und würdet ihr FP4 dann eher als SP oder HP einstufen....?
 
Unterschiede Gehäuse:
Stagepiano: weniger Wert auf Optik, dafür robustere Bauweise, dabei trotzdem leichter (also eher kein Vollholz) für bessere Transportabilität
Homepiano: mehr Wert auf Optik, meist mit eigenem (zumindest optional erhältlichen) Fuß in Gehäusefarbe; gerne Klavierlack-Optik oder Vollholz (zumindest optisch)
Technik:
Stagepiano: keine internen Lautsprecher, kein Schnickschnack wie Begleitautomatik, immer öfters XLR-Outs
Homepiano: i.d.R. mit internen Lautsprechern, gerne mit zusätzlichen Features wie Begleitautomatik, Sequenzer zum Aufnehmen und Üben - halt mehr zum Alleine Musizieren
 
Zwischen Home- und Stagepiano würde ich transportable Geräte als eigene Klasse ansiedeln. Fp-4, Fp-7, ES-6 und ein paar andere Vertreter liegen dazwischen, weil sie zwar transportabel sind, aber auch eingebaute Lautsprecher haben. Das Bedienkonzept ist nicht wirklich bühnentauglich (Menüs anstelle von direkten Reglern), aber prinzipiell kann man schon alles machen, was auf der Bühne erforderlich ist.
 

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