Bühnenbeleuchtung für "Metal" Benefizkonzert zur Miete.

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qoLL
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Hallo, ;)
ich bin auf der Suche nach einem Technischen Setup für ein von mir veranstaltetes Konzert mit 7 Metal Bands.
Tonanlage ist bereits angemietet.
Mir fehlt die dementsprechende Lichtanlage.
Eckdaten :

  • Bühne = 7 Meter Breit und 5 Meter tief.
  • Musikrichtung : Metalcore, Hardcore
  • Die Anlage sollte am besten Soundgesteuert sein, damit ich keinen extra Techniker brauche.
Ich hoffe jemand von euch hat damit Erfahrungen und kann mir da ein wenig unter die Arme greifen. :)
Liebe grüße


1.) Anwendung
a) Art:

[x] Band/Konzert
[ ] Disco
[ ] Musical
[ ] Theater
[ ] Ball/Ambiente
[ ] Alleinunterhalter
[ ] Konferenz/Messe

[ ] Mobil
[ ] Festinstallation
[x] Vermietung

b) Größe und Lokalität der Veranstaltungen:

[x] Bühnenausleuchtung
-> Bühnengröße in m²: 35m²
[ ] Flächenausleuchtung
-> Fläche in m²:

Gesamtfläche (inkl. Publikum), wenn abweichend in m²:


[ ] nur Wohnzimmer, Gigs bis ca. 50 Leute
[ ] ...bis ca. 100 Leute
[ ] ...bis ca. 200 Leute
[x] ...bis ca. 300 Leute
[ ] ...bis ca. 500 Leute
[ ] ...bis ca. ____ Leute...


Nutzbare Deckenhöhe: 3,5 m


c) Anzahl und Art der Scheinwerfer:

[ ] Frontbeleuchtung weiß
[x] Farbausleuchtung
[ ] Bewegtes Licht
[ ] Verfolger

d) LED/konventionell

[ ] LED
[ ] konventionell
[ x] egal/was will der von mir?

e) Tragmittel / Rigging

[x] auf Stative
[x] auf Lifte / Traverse
[ ] Groundsupport*
[ ] geflogen*

* erfordert erweitertes Fachwissen

f) Nebel

[ ] Nebelmaschine
[x] Nebelmaschine DMX
[ ] Hazer
[ ] Hazer DMX

2.) Budget

erwünscht: 100€
absolutes Maximum: 150€

3.) vorhandenes Equipment (falls weitere Nutzung erwünscht):

___


4.) Qualitative Ansprüche

[ ] sollt ab und zu eingesetzt werden
[ ] sollte was abkönnen
[ ] sollte roadtauglich sein (Bem.: gehobenes Budget Vorraussetzung!)


6.) Steuerung

[x] Sound to Light

[ ] Vorgespeicherte Programme

[ ] Steuerpult – DMX
-> [ ] für Scheinwerfer
-> [ ] für bewegtes Licht

[ ] Software – Laptop/PC
-> [ ] für Scheinwerfer
-> [ ] für bewegtes Licht

Sonstiges:

[ ] DMX Eingang an der Steuerung (z.B. für Pulterweiterung)
[ ] DMX Splitter onboard
[ ] Monitorausgang
[ ] Joystick / Trackball / Jogwheels
[ ] Backup / Recovery / externe Speichermöglichkeit

8.) Sonstiges/Bemerkungen:

Vorhandene Stromanschlüsse : 230V, 380V Cekon
 
Eigenschaft
 
Das ist nicht dein Ernst, musikgesteuerte Beleuchtung für Metal /Hardcore Bands?
Das WIRD NICHTS !!!!
Nimm dir lieber irgendeinen Menschen der schon mal Licht gesehen hat und lass den auf dem Pult rumdrücken.
Selbst das wird 10 mal besser als "Soundgesteuerteflackerblinkorgien"!!
Irgendjemand der heiss darauf ist und kein Geld dafür nimmt findet sich immer!
 
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Hallo just-light,

doch, dass war schon mein Ernst.
Und erstmal Danke für deine doch sehr "eindringliche" Antwort.

Aber da ich es nunmal nicht besser weiß, bin ich ja hier.
Gut, jetzt weiß ich zumindest das DAS NICHTS WIRD.

Dann suche ich mir einen, der da ein wenig drauf rumdrückt.

Aber ich bin, was die Technik angeht ein wenig überfragt, was ich alles brauche.
Das war eigentlich der Kernpunkt. :)

Liebe grüße
 
Hi,

wo kommst du denn her?

vielleicht kann ich dir was anbieten?

ansonsten wenn nur wenig budget da ist, würde ich auf schnick schnack verzichten

Backlight zwei 6er bars auf stativen
frontlight zwei 4er bars auf stativen
nen dimmer
und nen kleines einfaches pult
 
Ich stimme dem Rest zu! Sound to light bei Livemusik, ist das schlimmste was es gibt! Es gibt immer engagierte Junge Leute (mich eingenommen) die sowas für kleines Geld oder Umme machen. Woher kommst du?

Ansonsten: 6er Bar Par 64 und zwei 4er als Frontausleuchtung plus Dimmer, Pult etc. liegt man da im Rahmen.

Gruß Acdcrocker
 
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Tacho!

Jetzt mal im Ernst Jungs und Mädels:
Irgendjemand der heiss darauf ist und kein Geld dafür nimmt findet sich immer!
Es gibt immer engagierte Junge Leute (mich eingenommen) die sowas für kleines Geld oder Umme machen.

Die Preise für Dienstleistungen in unserer Branche sind sowieso im Keller und dann noch das! Bald müssen wir noch Geld mitbringen, damit man uns unseren Dienst am Kunde machen lässt. Ich halte dies für die absolut falsche Herangehensweise!

@Threadstarter
Wenn du so etwas Veranstalten möchtest, dann musst du eben entsprechend kalkulieren. Die Tonanlage bedient sich ja auch nicht von alleine und ab einer bestimmten Größenordnung kommt man um einen Techniker nicht mehr drum rum. Selbst wenn du wirklich auch Ahnung davon hast. Beim Licht ist es dasselbe. Also mach den Geldbeutel auf und du bekommst eine gute Show, lass den Geldbeutel zu und mach wie du meinst.

Bei deinen Angaben vermisse ich noch die lichte Höhe der Bühne. Hast du dir auch Gedanken zur Statik gemacht, oder baust du den Kram selbst mal so auf?

Für ein Konzert in diesem Milieu und der Bühnengröße würde ich mal grob folgendes Einsetzen, auch in Hinblick auf die Kosten, da der Geldbeutel ja scheinbar nicht so prall ist.
12x 1 kW Stufenlinsen zur Grundaufhellung
36-48 kW konventionelles PAR Licht in bekannten Farben. Dabei sollte man darauf achten, dass man die Bühne in jeder genutzen Farbe auch gut ausgeleuchtet bekommt.
12 LED Funseln für Effekte oder 6 fähige MH in der 250MSD Klasse.
6-8 Floorspots auch für Effekte
Dazu ein passendes Pult und eben ein Lichtmann.

Da ich aber damit wie immer über das Ziel hinausschieße und die Damen und Herren hier überhaupt nicht meiner Meinung sind, ignorier es und hänge vorne und hinten je 2 6er BAR und gut oder behilf dir nur mit LED Funseln. Das blinkt ob der internen Sound-to-Light dreingabe, ist bunt und sieht entsprechend aus. Da braucht es nicht mal ein Pult, kann an jeder Haushaltssteckdose betrieben werden.
 
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Hallo Yamaha,

Ich bin voll und ganz deiner Meinung !!!
ABER:
hier muss man differenzieren.
Der TS hat als max Budget 150 € angegeben, das reicht gerade eben mal für ein paar Kannen auf Stativen.
Wenn er mit geblinke zufrieden ist wird er sich ei den Veranstaltern keine Freunde machen,
und auf der anderen Seite, wer als Veranstalter mit so was zufrieden ist, der wird auch nicht davon zu überzeugen sein mehr zu investieren um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Diese Diskussion um Qualität wurde schon immer geführt und wird auch in Zukunft noch so bleiben.

Und wer von uns hat nicht als unbezahlter Hilfsfuzzi angefangen?
Zumindest die älteren in dieser Branche haben genau so angefangen, denn damals gabs keinen Ausbildungsberuf als Veranstaltungstechniker.
Heutzutage mache ich nur noch Jobs die entsprechend bezahlt werden, denn über kurz oder lang setzt sich Qualität durch!
 
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Tacho!

Die Preise für Dienstleistungen in unserer Branche sind sowieso im Keller und dann noch das! Bald müssen wir noch Geld mitbringen, damit man uns unseren Dienst am Kunde machen lässt. Ich halte dies für die absolut falsche Herangehensweise!


ganz meine meinung! wollte nur nicht der erste sein der das postet, sonst bin ich wieder der böse ;)

wenn kein/wenig budget da ist. gibt halt nur wenig.
 
Naja... ich habe von Anfang an Geld für meine Dienstleistung oder eben auch als Musiker verlangt. Es war am Anfang nicht viel, doch in der Relation zum gestellten Equipment bzw. der erbrachten Dienstleistung passte das.
Vor 20 Jahren wurde auch weniger rumgezickt, wenn es um die Bezahlung ging. Da wurde der Preis genannt und gut war. Heute versucht jeder Kunde zu verhandeln und es möglichst ganz ohne Kosten abzuwickeln. Ist legitim... ich handle - oder versuche es - ja auch. Andererseits kostet eine Tüte Mlich nun mal das was auf dem Preisschild steht. Wieso wird hier denn nicht verhandelt. Wäre ja witzig an der vollen Aldikasse um den Preis für eine Tüte Milch zu feilschen.

Und bei 150€ Budget... naja. Lächerlich. Da bleib ich zuhause und heiz den Grill am Wochenende an.

Vielleicht sollte man solchen Möchtegernveranstaltern mal näher bringen, dass es auch Wege gibt an Kohle zu kommen, z.B. Sponsoring.
Auch möchte ich nicht wissen, wie die VA ansonsten gegen mögliche Schäden abgesichert ist. Wie war das: Der Veranstalter ist zunächst haftbar zu machen.
Weiß denn der Threadstarter auch was von dieser Seite auf ihn zukommt?

Es ist nicht einfach damit getan eine Krach- und Blinkbude hinzustellen, auf der dann 4-5 wilde Typen die Gitarren quälen.
 
12x 1 kW Stufenlinsen zur Grundaufhellung

Nichts für ungut, aber 12 KW Frontlicht sind für die Anwendung einfach maßlos übertrieben. Es geht hier nicht um ein orchestrales Klassikkonzert, sondern um eine Metalband.
 
Eben drum...
Wie würdest du es denn machen? Sollen die Leute im dunkeln stehen?
Außerdem sind es mehr als 12kW Frontlicht! Du darfst die PAR's nicht vergessen!
 
Hallo qoLL,


ich würde mal beim einem Verleiher in der Nähe nachfragen ob er dir für die 100 bis 150€ eine kleine Lichtanlage vermieten kann. Da ich nicht weiß was bei der Firma an Material vorhanden ist kann ich nicht wirklich sagen, was man daraus machen könnte.
Möglich währen zwei 4er oder 6er Bars mit Par 56/64 auf Stativen mit Farbfolien von hinten auf die Bühne gerichtet und sechs oder acht Pars als Frontlicht auch auf Stativen. Die hinteren Pars könnte man auch mit KLS Systemen oder LED Pars ersetzen.
Die Steuerung würde ich mit einem kleinen DMX Pult und Dimmern (nur wenn Pars verwendet werden) für das Effektlicht lösen. Einfach ein paar Szenen programmieren und irgendjemand dahinter setzen der die Szenen im Takt der Musik wechselt.


Jonas
 
Dann schreibe ich halt auch mal meine Meinung zu dem Thema als einer, der regelmäßig genau solchen 4-5 Gitarrenquälern im Rahmen einer Veranstaltungsreihe "mit ohne Budget" die Krach- und Blinkbude hinstellt... :gutenmorgen:

In der Location, in der das bei uns immer stattfindet, fällt die "Bühne" (Übergang zum Publikumsbereich ist fließend) zwar mit ca. 25qm etwas kleiner aus, aber grundsätzlich sind die Anforderungen wohl übertragbar. Da hängen in der Fronttruss zwei 1kW Stufen für die vordere Hälfte der Bühne sowie zwei 1kW PARs für den Drummer drin und damit bekomme ich die Bühne hell genug, damit man die Leute erkennt, und dunkel genug, damit das Effektlicht in der Backtruss noch seine Wirkung entfalten kann. Das Zeug läuft i.d.R. deutlich unter 50%.

Hinten hatte ich früher i.d.R. zwei 4er- oder 6er-Bars drin, die ich mittlerweile durch 4 AT3 ersetzt habe. Sieht aufgeräumter aus und wirkt besser, demnächst werden noch welche dazukommen. Dann noch mit zwei kleinen RGBW-PARs das Schlagzeug von unten beleuchtet, in die Fronttruss auch noch zwei RGBWs geschmissen (damit man bei entsprechenden Parts nette Strobeeffekte raushauen kann) und mehr brauche ich da drin eigentlich nicht. Die letzten Male hatte ich noch einen Blinder mit reingehängt, das kommt (wohldosiert!) auch immer gut.

In 90% der Fälle läuft da ein einfach ein Chaser, der von der Bassdrum getriggert wird. Musik spielt - "Licht macht was" - Musik hört auf - Licht steht. Zweck erfüllt, trotz geächtetem "Sound to Light".
Ab und zu setze ich dann noch den Blinder ein oder mache mal nen Blackout + Strobo in kaltweiß wenn ich den Eindruck habe, dass es zum Song passt. Recht viel mehr Improvisation ist als One-Man-Show an Licht- und Tonpult gleichzeitig einfach nicht drin und macht auch keinen Sinn, wenn man an dem Abend eine Handvoll verschiedene Bands auf der Bühne hat, die man grade zum ersten Mal sieht und deren Repertoire man dementsprechend überhaupt nicht kennt.

Aber das reicht den Leuten. Die kommen, um Party zu machen, nicht um 12 Movingheads des neuesten Modells in der Backtruss zu begaffen. Mit dem "Lichtdesign" das ich da fahre liege ich da eh schon 100% über dem Standard anderer Locations dieser Größenordnung wie Jugendzentren etc., wo halt ein paar 500W-Kannen mit Farbfilter davor lieblos von der Decke runterbraten und ein paar 5mm-LED-Massengräber der ersten Stunde im wahrsten Sinne des Wortes ein Schattendasein als Farbwechsler oder Sound-To-Light-Knecht fristen.

Freilich geht mehr immer, aber wie gesagt: Da muss man als wichtigstes Kriterium dann erstmal einen Lichtler einkaufen, der auch ein Händchen für diese Musikrichtung hat. 48kW Licht (wäre im Übrigen auch meine Empfehlung gewesen - jede Dorfkneipe hat ja schließlich mittlerweile einen 125er CEE gemäß Großlichtanlagenversorgungs-Nachrüstverordnung DIN 0815 :rolleyes::weird:) können die Bühnenshow entweder genial oder grauenhaft machen, je nachdem, wer an den Reglern sitzt.

Wenn das ganze ein Benefizkonzert werden soll, würde ich halt wirklich mal rumfragen, ob jemand Lust hat, sich ums Licht zu kümmern, der sich mit der Thematik ein wenig auskennt. DMX-Interface hat doch mittlerweile eh jeder zweite Hobby-DJ rumliegen, da dürfte man programmiertechnisch auch deutlich schneller was reißen können als mit den Standard-Spielzeugpulten, die man sich fürs schmale Geld leihen kann. Und dann halt mal bei den örtlichen Verleihern rumfragen was man so an statischem Licht für das Geld bekommt - Vorschläge habe ich ja oben genug geliefert, was man für ein Minimalsetup braucht. Für 150€ kann man da IMHO gemessen am Einsatzzweck schon was ganz ordentliches mieten. Das soll ja kein zweites Wacken werden, sondern ein Benefizkonzert, wo das Publikum nicht den Eindruck haben soll, dass 50% der Einnahmen dann doch wieder für die Technik verballert werden...


Just my 2 cent
Stephan
 
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Eben drum...
Wie würdest du es denn machen? Sollen die Leute im dunkeln stehen?
Außerdem sind es mehr als 12kW Frontlicht! Du darfst die PAR's nicht vergessen!

Da hängen in der Fronttruss zwei 1kW Stufen für die vordere Hälfte der Bühne sowie zwei 1kW PARs für den Drummer drin und damit bekomme ich die Bühne hell genug, damit man die Leute erkennt, und dunkel genug, damit das Effektlicht in der Backtruss noch seine Wirkung entfalten kann. Das Zeug läuft i.d.R. deutlich unter 50%.

Reicht Dir das als Antwort? :)
 
Nein, denn deine Meinung war gefragt.
Aber ich seh schon wieder einmal, dass das hier das falsche Forum ist, um vernüftig und konstruktiv zu diskutieren.

Im übrigen bekommt man für 150€ locker 24kW PAR Licht, inkl. Dimmern und gutem Pult. Wenn man das Pult gegen eine Softwarelösung ersetzt, die man über den Lichtman, welcher ja kostenfrei sein soll, bekommt, dann kann man locker nochmal 4-6 Stufen rein hängen. Damit lässt sich dann schon was machen.

Die Frage ist dann eben der Transport. :)
Aber da hat der Threadstarter sicher ein menschlich Getriebenes Leiterwägelchen zur Hand.
 
Aber ich seh schon wieder einmal, dass das hier das falsche Forum ist, um vernüftig und konstruktiv zu diskutieren.
Das würde ich so nicht sagen. Ganz im Gegenteil sind wir sehr an vernünftigen und konstruktiven Vorschlägen für den TE interessiert!

Im übrigen bekommt man für 150€ locker 24kW PAR Licht, inkl. Dimmern und gutem Pult. Wenn man das Pult gegen eine Softwarelösung ersetzt, die man über den Lichtman, welcher ja kostenfrei sein soll, bekommt, dann kann man locker nochmal 4-6 Stufen rein hängen. Damit lässt sich dann schon was machen.
Für 2 Tage, mit Transport und Auf-/Abbau? Deine Konditionen sind echt gut, falls du selbst zu solchen Preisen vermieten oder mieten kannst. Nicht gelöst ist dabei übrigens noch das Problem mit den 43,5A Außenleiterstrom, die du alleine für deine 30kW-Anlage brauchst... SEA?

Ich glaube du verstehst mich. ;) Ich bin ebenfalls der Meinung, dein Vorschlag schießt übers Ziel hinaus. Was du beschreibst mag aus mancher Sicht wünschenswert sein, nicht aber angebracht und für den TE realisierbar.
Das du bei unserem lauen Lüftchen Gegenwind sofort die Meinung vertrittst, dieses Forum sei das falsche für vernünftige und konstruktive Diskussionen hinterlässt bei mir ein wenig den Eindruck, du weißt das eigentlich genau. Wir würden das ja gerne so tun. Oder hast du einen Entwurf, wie du das auf dieser Bühne umsetzen willst?

Nichts für ungut, aber mit anderen Meinungen sollte man umgehen können - und erst recht sachlich diskutieren, oder?

So far :)
 
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Nein, denn deine Meinung war gefragt.
Aber ich seh schon wieder einmal, dass das hier das falsche Forum ist, um vernüftig und konstruktiv zu diskutieren.

Meine Meinung noch einmal explizit formuliert: 12 KW Frontlicht ist mehr, als für den Kontext der Veranstaltung nötig ist. Ansonsten kann ich mich dem nachfolgenden Post von jw-lighting inhaltlich vollends anschließen.

Ich denke, das grundlegende Problem, das hier - und auch in anderen Foren - vorherrscht, ist folgendes: Menschen, die professionelle Techniker sind oder sich für solche halten, haben oft den Anspruch, eine Veranstaltung auf einem high-end-Niveau zu fahren (nach dem Motto: "Ist bei meinen Gala-/Industriejobs doch auch so gefordert").

Diese Leute wenden jedoch ihre hohen Ansprüche auf jegliche Formen von Veranstaltungen an und vergessen dabei den Kontext, in dem das Ganze stattfindet. Ein Eröffnungsgala für Samsung in Frankfurt auf der PLS zu betreuen ist etwas anderes als ein kleines Metalkonzert mit 150€ Budget.

Also das eigene Denken - und die eigenen Ansprüche - immer an den Rahmen einer Veranstaltung anpassen. Und wenn man das tut, kommt man zum Schluss, dass Deine Vorstellungen etwas überdimensioniert sind.

LG
 
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yamaha4711 schrieb:
Und bei 150€ Budget... naja. Lächerlich. Da bleib ich zuhause und heiz den Grill am Wochenende an. [...]
Es ist nicht einfach damit getan eine Krach- und Blinkbude hinzustellen, auf der dann 4-5 wilde Typen die Gitarren quälen.

Im übrigen bekommt man für 150€ locker 24kW PAR Licht, inkl. Dimmern und gutem Pult. Wenn man das Pult gegen eine Softwarelösung ersetzt, die man über den Lichtman, welcher ja kostenfrei sein soll, bekommt, dann kann man locker nochmal 4-6 Stufen rein hängen. Damit lässt sich dann schon was machen.

Erklär mir doch mal bitte wie das zusammenpasst, ich versteh's nicht? :nix:
 
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