Bühnen aufbau-->man hört sich selbst net

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Kartoffelsalat1
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Wir spieln bald ina Kirche (Jugendgottesdienst) nur haben wir nen großes Problem
wie der plan zeigt, ist so die Bühne aufgebaut(viel zu wenig platz)


PROBLEM:
-ich höre nur den 2 Klampfer mich so gut wie net
-wir hören das keyboard püberhaupt net
-und man hört immer rechts von einem die querflöte was sehr nervig sein kann
-gesang hört man garnicht, da die über die kelien boxen an der wand geht
-das einzige waas man hört sind dir drums....

wie könnte man den für nen guten aufbau sorgen?

auf der Bühne ist sehr SEHR wenig platz
 
Eigenschaft
 
die zeichnung ist recht nichtssagend!

wer steht wo in welche richtung gedreht und in welche richtung strahlen die boxen???
habt ihr monitorboxen?
 
also die boxen stehen hinter mir

die boxen stehen rechts und links vom publikum das auf die bühne guckt
 
sodel besser?
 
Ich nehme mal an Du bist der Sänger. Ist eigentlich ganz klar auf Deiner Zeichnung, Ihr braucht Monitor(e). Einen in jedem Fall vor dem Gesang, evtl. einen zweiten für den Keyboarder/Flötisten.
 
dass oder ihr springt ins publikum :) da werdet ihr von den Wandoxen beschalt

ne im ernst, monitore müssen her
 
fast net ganz bin klampfer
hab vergessen, dass ich miene signatur geändert habe aus der früher herrausgegangen wäre, dass ich krache mache äää klampfe ;)

mm monitor boxen geht net kein geld....
gibts denn sonst noch ne möglichkeit
 
nein5678910
 
also da gibts wohl ne Möglichkeit, OHRSTÖPSEL! Wie man die genau anschliesst etc keine Ahnung, als ich n Gig hatte ham wir auch alle nix gehört und da hat unser Tonmann (jaaaa wir haben n eigenen Ton-/Lichttechniker *gg*) uns Ohrstöpsel verpasst damit wir uns selber hören. Wie der das gemacht hat? null Ahnung. Der ist zumindest Elektriker und macht nebenbei Veranstaltungstechnik und hat ne kleine Halle voll mit Licht-Equipment von Disko-Ausverkäufen (dieses ganze Computergesteuerte Krams) wenn die geschlossen haben und diverse Mischpulte und arschteure 19'' EQs trallala keine ahnung. Aba so kleine Ohrstöpsel helfen schon ne ganze Menge, Monitorboxen sind aba trotzdem besser ^^ *find*
 
das mit diese ohrstöpsel nennt man In Ear Monitoring und dise ohrhörer ersetzen die konventionellen monitore! platz sparen ist dabei nicht der hauptgedanke gewesen aber etwas mehr freiraum hat man doch auf sehr kleinen bühnen und natürlich der grundpegel auf der bühne wird leiser und man hört sich besser!
für IEM gibts fertige systeme möglicherweise mal suchfunktion benutzen!

mfg man
 
Wenn schon für konventionelles Monitoring kein Geld da ist, dann erst rcht nicht für IEM...das ist natürlich schlecht. Ist übrigens ein beliebtes Gitarristenproblem, dass die sich nicht höfren können, egal wie laut der Amp ist ;) Spaß beiseite, Euch hilft leider nur eine sehr unbeliebte Sache: Disziplin! In einem Gottesdienst muss es ja eh nicht so brüllend laut sein, da muss dann der Trommler mal eben einen Gang runterschrauben. Dann solltet Ihr Euch so platzieren, dass Eure Amps dicht bei Euch stehen und die Töne nicht um Eure Hosenbeine flattern, sondern um Eure Köpfe - denn da sitzen die passenden Sinnesorgane (es sei denn, Du bist ein A.... mit Ohren ;) ). Also: Hoch mit den Amps.

Viele Grüße

France.
 

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