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Marmelademeister
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Hallo!
Kennt irgendjemand ein gutes Buch, das die Anschlagstechnik für klassische Gitarre behandelt? Mich interessiert vor allem der freie Anschlag.
Hintergrund: Ich spiele seit ein paar Jahren E-Gitarre, hatte da auch zwei Jahre einen guten Lehrer. Irgendwann hatte ich ihn gefragt, ob er mir zeigen könnte, wie die Anschlagstechnik bei der klassischen Gitarre funktioniert, da er auch klassische Gitarre studiert hat. Das war aber nur ein kurzer Einschub und er meinte, dass es eigentlich sinnvoller wäre, zuerst den angelegten Anschlag zu lernen.
Das Ergebnis: Ich weiß *ungefähr* theoretisch, worauf es ankommt. Ich weiß auch *ungefähr*, was ich falsch mache. Jedenfalls hatte er mir gesagt, dass der Abstand zwischen Hand und Saiten viel zu groß ist. Mein Problem ist, dass ich es nicht richtig hinbekomme.
Mein Problem mit Büchern ist, dass diese bei Null anfangen, dafür aber aufhören, wo es interessant wird. Ich möchte nicht Kinderlieder begleiten und nebenbei lernen, wie diese und jene Saite heißt, wie die linke Hand zu halten ist, usw. Ich weiß, wo welche Note auf dem Griffbrett ist, meine linke Hand arbeitet gut. Ich suche wirklich ein Buch, wo ausschließlich die rechte Hand behandelt wird, gerne auch theoretisch. Dazu wären ein paar Technikübungen toll, gerne skalenbasiert oder chromatisch.
Es dürfen natürlich auch Notenbeispiele vorkommen, ich mag sowohl Jazz als auch die Musik des Barock. Aber ich vermute sowieso, dass es dieses Buch, das ich suche, gar nicht gibt, also würde ich diesbezüglich nicht wählerisch sein.
Kennt jemand vielleicht doch ein Buch, das *ungefähr* diesen Vorstellungen entspricht? Hin und wieder finde ich halt einen Nylonsound toll, wenn ich an Dominic Miller oder McLauglin/de Lucía/di Meola: Friday Night in San Francisco denke. Nicht, das ich vorhabe, so gut zu werden^^, aber das ist ungefähr die Richtung, dir mir vorschwebt, nicht irgendwelche polyphonen Sachen (die zwar toll sind, aber ich möchte mich nicht daran aufhalten).
Ich weiß, es wäre besser, zu einem Lehrer zu gehen. Es ist nicht so, dass ich keine Zeit zum Üben habe, aber es ist so, dass ich zu unregelmäßigen Zeiten Zeit habe (meistens nur abends). Und das wird sich in den nächsten fünf Jahren auch nicht ändern.
Kennt irgendjemand ein gutes Buch, das die Anschlagstechnik für klassische Gitarre behandelt? Mich interessiert vor allem der freie Anschlag.
Hintergrund: Ich spiele seit ein paar Jahren E-Gitarre, hatte da auch zwei Jahre einen guten Lehrer. Irgendwann hatte ich ihn gefragt, ob er mir zeigen könnte, wie die Anschlagstechnik bei der klassischen Gitarre funktioniert, da er auch klassische Gitarre studiert hat. Das war aber nur ein kurzer Einschub und er meinte, dass es eigentlich sinnvoller wäre, zuerst den angelegten Anschlag zu lernen.
Das Ergebnis: Ich weiß *ungefähr* theoretisch, worauf es ankommt. Ich weiß auch *ungefähr*, was ich falsch mache. Jedenfalls hatte er mir gesagt, dass der Abstand zwischen Hand und Saiten viel zu groß ist. Mein Problem ist, dass ich es nicht richtig hinbekomme.
Mein Problem mit Büchern ist, dass diese bei Null anfangen, dafür aber aufhören, wo es interessant wird. Ich möchte nicht Kinderlieder begleiten und nebenbei lernen, wie diese und jene Saite heißt, wie die linke Hand zu halten ist, usw. Ich weiß, wo welche Note auf dem Griffbrett ist, meine linke Hand arbeitet gut. Ich suche wirklich ein Buch, wo ausschließlich die rechte Hand behandelt wird, gerne auch theoretisch. Dazu wären ein paar Technikübungen toll, gerne skalenbasiert oder chromatisch.
Es dürfen natürlich auch Notenbeispiele vorkommen, ich mag sowohl Jazz als auch die Musik des Barock. Aber ich vermute sowieso, dass es dieses Buch, das ich suche, gar nicht gibt, also würde ich diesbezüglich nicht wählerisch sein.
Kennt jemand vielleicht doch ein Buch, das *ungefähr* diesen Vorstellungen entspricht? Hin und wieder finde ich halt einen Nylonsound toll, wenn ich an Dominic Miller oder McLauglin/de Lucía/di Meola: Friday Night in San Francisco denke. Nicht, das ich vorhabe, so gut zu werden^^, aber das ist ungefähr die Richtung, dir mir vorschwebt, nicht irgendwelche polyphonen Sachen (die zwar toll sind, aber ich möchte mich nicht daran aufhalten).
Ich weiß, es wäre besser, zu einem Lehrer zu gehen. Es ist nicht so, dass ich keine Zeit zum Üben habe, aber es ist so, dass ich zu unregelmäßigen Zeiten Zeit habe (meistens nur abends). Und das wird sich in den nächsten fünf Jahren auch nicht ändern.
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