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Maren2207
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Hallo zusammen,
meine "Gesangslaufbahn" hat mit 14 Jahren (Jetzt 28) im Kirchenchor begonnen. Zwischendurch gab es auch immer Mal wieder Projekte in kleineren Gruppen.
Wenn's tiefer wie C wurde war das für mich damals schon unangenehm, daher habe ich immer Sopran gesungen.
Gerade mache ich meine ersten Erfahrungen mit dem Singen mit Mikrofon. Erst Mal nur für mich zu Hause zum üben und kleine Aufnahmen machen. Da bekomme ich natürlich schonungslos gezeigt was nicht funktioniert.
Ich hab das Gefühl, dass ich zu Hause (Mehrfamilienhaus) meine Bruststimme überhaupt nicht aktivieren kann. Es fühlt sich so an, als ob die ganze Resonanz sich nur oberhalb vom Hals abspielt und meinem Gesang fehlt die Basis/Stabilität/Volumen.
Wenn ich tief singe rutscht mir die Stimme total in den Hals und ich bekomme irgendwann Halsschmerzen. Richtig kräftig ist das dann aber auch nicht.
Wenn ich im Auto singe oder gemeinsam mit anderen aus vollem Herzen singe glaube ich, dass die Bruststimme bzw. zumindest ein recht großer Anteilnahme an Bruststimme innerhalb der Mischstimme vorhanden ist. Da hat meine Stimme viel mehr Power. Fühlt sich auch komplett anderst an.
Irgendwo scheint sie also zu sein, meine Bruststimme. Gibt es spezielle Übungen wie ich sie stärken oder auch gezielt aktivieren kann. Eventuell bin ich auch etwas blockiert, weil ich jetzt auch nicht das ganze Mehrfamilienhaus unterhalten möchte.
Generell Übungen, die mehr Resonanz, mehr Fülle verschaffen oder auch Literatur zum Thema würden mich sehr interessieren. Gesangsunterricht ist in der aktuellen Zeit ja auch eher schwierig...
Aktuell bin ich erkältet und sollte eigentlich ruhig sein. Danach plane ich wieder mit den Übungen aus dem Buch VoiceCoaching von Karin Ploog zu starten. Dort gibt es ja auch einige Übungen für den Übergang. Sind es die, die ich brauche oder nochmal was ganz anderes?
Ich freue mich auf eure Antworten
meine "Gesangslaufbahn" hat mit 14 Jahren (Jetzt 28) im Kirchenchor begonnen. Zwischendurch gab es auch immer Mal wieder Projekte in kleineren Gruppen.
Wenn's tiefer wie C wurde war das für mich damals schon unangenehm, daher habe ich immer Sopran gesungen.
Gerade mache ich meine ersten Erfahrungen mit dem Singen mit Mikrofon. Erst Mal nur für mich zu Hause zum üben und kleine Aufnahmen machen. Da bekomme ich natürlich schonungslos gezeigt was nicht funktioniert.
Ich hab das Gefühl, dass ich zu Hause (Mehrfamilienhaus) meine Bruststimme überhaupt nicht aktivieren kann. Es fühlt sich so an, als ob die ganze Resonanz sich nur oberhalb vom Hals abspielt und meinem Gesang fehlt die Basis/Stabilität/Volumen.
Wenn ich tief singe rutscht mir die Stimme total in den Hals und ich bekomme irgendwann Halsschmerzen. Richtig kräftig ist das dann aber auch nicht.
Wenn ich im Auto singe oder gemeinsam mit anderen aus vollem Herzen singe glaube ich, dass die Bruststimme bzw. zumindest ein recht großer Anteilnahme an Bruststimme innerhalb der Mischstimme vorhanden ist. Da hat meine Stimme viel mehr Power. Fühlt sich auch komplett anderst an.
Irgendwo scheint sie also zu sein, meine Bruststimme. Gibt es spezielle Übungen wie ich sie stärken oder auch gezielt aktivieren kann. Eventuell bin ich auch etwas blockiert, weil ich jetzt auch nicht das ganze Mehrfamilienhaus unterhalten möchte.
Generell Übungen, die mehr Resonanz, mehr Fülle verschaffen oder auch Literatur zum Thema würden mich sehr interessieren. Gesangsunterricht ist in der aktuellen Zeit ja auch eher schwierig...
Aktuell bin ich erkältet und sollte eigentlich ruhig sein. Danach plane ich wieder mit den Übungen aus dem Buch VoiceCoaching von Karin Ploog zu starten. Dort gibt es ja auch einige Übungen für den Übergang. Sind es die, die ich brauche oder nochmal was ganz anderes?
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