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mafalda
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So, ich überwinde mich mal...
Ich singe zwar sehr gerne (und in letzter Zeit wieder etwas öfter), habe aber eine völlig ungeschulte Stimme und auch diese typischen Probleme im Übergang zwischen Brust- und Kopfstimme.
Ich habe mir eben angewöhnt sehr in der Bruststimme zu singen weil meine Kopfstimme so zaghaft kindisch klingt. Mischstimme ist bei mir irgendwo verschollen...
Jetzt würde ich gerne von euch wissen, ob das einigermassen erträglich ist für meine Stimmbänder, aber vorallem für fremde Ohren... ich hatte nämlich vor, meiner kleinen Nichte ein paar Kinderlieder zu schenken.
Also: klingt das zu schrill bei den hochgezogenen Tönen? Sollte ich da lieber doch etwas tiefer bleiben?... Werde ich die Kleine nur erschrecken?...
Beim Hörbeispiel singe ich gerade an dieser Stimmgrenze rauf und runter.
(Übrigens, sie heisst Liv, "se llama Liv". http://www.file-upload.net/download-1001111/Se-llama-Liv.mp3.html )
Wäre dankbar für hilfreiche Kommentare!
Ich singe zwar sehr gerne (und in letzter Zeit wieder etwas öfter), habe aber eine völlig ungeschulte Stimme und auch diese typischen Probleme im Übergang zwischen Brust- und Kopfstimme.
Ich habe mir eben angewöhnt sehr in der Bruststimme zu singen weil meine Kopfstimme so zaghaft kindisch klingt. Mischstimme ist bei mir irgendwo verschollen...
Jetzt würde ich gerne von euch wissen, ob das einigermassen erträglich ist für meine Stimmbänder, aber vorallem für fremde Ohren... ich hatte nämlich vor, meiner kleinen Nichte ein paar Kinderlieder zu schenken.
Also: klingt das zu schrill bei den hochgezogenen Tönen? Sollte ich da lieber doch etwas tiefer bleiben?... Werde ich die Kleine nur erschrecken?...
Beim Hörbeispiel singe ich gerade an dieser Stimmgrenze rauf und runter.
(Übrigens, sie heisst Liv, "se llama Liv". http://www.file-upload.net/download-1001111/Se-llama-Liv.mp3.html )
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