Brummgeräusche beim Überblasen (Aulos Kunststoff-Tenor)

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Wie schon im Titel genannt, kommen störende Brummgeräusche beim Überblasen.

Ich hatte sie bisher nur im unteren Register gespielt und bis zum d" klingt sie absolut rein und klar (wie meine Aulos Altflöte auch). Das Überblasen von e" - a" (also den Tonraum, den ich bisher spielen kann) fällt mir leichter als bei den kleineren Flöten, aber da ist dann immer ein Brummen dabei (nennt man das Komplementärton?).

Ist das jetzt nur ein technischer Spielfehler von mir oder ein Mangel des Instruments? Ich habe schon versucht, die Mundstellung zu verändern analog zum Thread "Windgeräusche bei Bassflöten" Klangvielfalt der Längsflöten.
Der Klang der Blockflöte hängt unter anderem von der Mundstellung ab! Je nach dem wie der Windkanal abgedeckt wird bzw. wie frei er beim Anblasen ist, werden den hohen Töne mehr oder weniger rauschig bzw. klar.

; das Brummen bleibt aber.
 
Eigenschaft
 
@Ralinem
In Deinem Beitrag wird das Zitat mehrmals angezeigt.
Wahrscheinlich hast Du es mehrmals eingefügt, weil die Ansichtsaktualisierung nicht funktioniert hat. Kannst Du jetzt aber noch leicht löschen.

Zum Thema.
Mir ist nicht so ganz klar, was Du mit "Brummen" meinst.
Kannst Du mal eine Hörprobe aufnehmen?
Ein rauschiger Klang ist nach meinem Verständnis etwas anderes als Brummen.

Gruß
Lisa
 
Doppelposting des Zitats habe ich entfernt.

Ich muss mich korrigieren: Die Brummgeräusche kamen wohl eben durch Kondenswasser im Windkanal.

Übrig bleiben ziemlich heftige Windgeräusche. Der Unterschied im Klang vom unteren zum oberen Register ist sehr gewaltig und jeglicher Versuch, durch Veränderung der Mundstellung Besserung herbeizuführen, sind fehlgeschlagen. Dabei gelingt mir, wie schon oben geschrieben, das Überblasen leichter als bei den kleineren Flöten.

Aufnahme leider momentan nicht möglich. Ich muss mein Aufnahmeequip mal wieder herauskramen und dann schauen, wie ich die Klangdatei hier posten kann.
 
Die Klangdatei legt man in einem Soundcloud-Account ab. DenTrack kann man dort auf privat setzen. Den Link zum Track kann man aber trotzdem teilen, also kopieren und dann hier einfügen. Dazu klickt man das orange Soundcloud-Symbol an. Der Rest ist selbsterklärend. Dann erreichen nur diejenigen die Sounddatei, die diesen Thread lesen.

Kondenswasser im Windkanal.
Ah, ok.

heftige Windgeräusche
Hmmmmm .... Hörst Du die zusätzlich zu einem ansonsten klaren Ton?

Der Klang des oberen Registers der Tenor klingt natürlich völlig anders, als dasselbe Register auf der nächsten C-Blockflöte, also der Sopran, wo es dann das untere Register ist. (Was für ein Satz ... :engel: ... ich hoffe, Du verstehst, was ich meine.) Das hängt mit der Weite und Länge des Rohrs zusammen.
Ich habe gerade mal meine Tenor-Blockflöten (Aulos, Hammann Studium, Möck Rottenburgh) genommen und versucht zu hören, was Du meinen könntest. Ich höre zusätzlich zu den klaren Tönen des oberen Registers einen anderen leise rauschenden Ton. Wenn ich die Tenor-Blockflöte quer halte und z.B. die obersten 4 Löcher mit den Fingern verschließe und dann quer über das 5. Loch blase, dann entsteht so ein ähnlicher rauschender Ton, der sich ändert, wenn man die Anzahl der abgedeckten Löcher ändert. Man hört ihn bei diesem Experiment wesentlich deutlicher als beim flöten. Meinst Du dieses Geräusch?

Gruß
Lisa
 
Ich hab auch eine Aulos Tenorflöte. Die hohen Töne klangen immer schrill und nach wenigen Minuten kamen durch Kondenswasser verursachte Nebengeräusche dazu. Durch eine Behandlung mit Antikondens wurde es etwas besser. Allerdings habe ich auch nur gelegentlich gespielt.
Nun habe ich im Frühjahr mit der Altflöte angefangen und sehr systematsich geübt. Dadurch scheint sich meine Technik verändert zu haben, denn ich kann auf der Tenorflöte nun deutlich sauberer spielen. Ich finde aber immer noch, dass es - im Vergleich zu meiner Küng Altflöte aus Holz - schwierig ist, die überblasenen Töne sauber zu spielen.
 
Danke erstmal für Eure Antworten. Es wird Zeit, dass ich einen Lehrer bekomme und/oder Zugang zu anderen Blockflötisten, um solche Dinge zu klären.

Ich habe in den letzten Wochen nur wenig auf der Tenor gespielt, da ich mich ja auf Altblockflöten konzentrier, meine Rottenburgh-Alt einspielw, dann noch mein Unfall und Konzertgitarre ist immer noch mein Primärinstrument z.Zt. Die Finger müssen auch recht weit gespreizt werden und da belaste ich meine Sehnen schon sehr mit der Klassikgitarre.

Insofern habe ich jetzt vlt. etwas überreagiert, da die Thomann 30-Tage-MoneyBack ablaufen und ich schnell eine Entscheidung treffen musste, ob ich die Flöte behalten möchte, bzw. ob es ein Mangel an der Flöte ist. Komplett originalverpackt kam die Tenor auch nicht an, aber ohne Gebrauchsspuren; ich denke, irgendjemand hat sie zurückgeschickt, da die Lochabstände schon recht hoch sind. Ich habe schon grosse Hände, spiele Kontrabass und auch bei der Gitarre betreibe ich seit Monaten Dehnungsübungen für bestimmte Griffe. Und doch muss ich meine Finger bei der Tenor ganz schön strecken.

Der Klang des unteren Registers (also bis d") ist genauso wie bei meiner Aulos Symphony Alt, ein sehr klarer Klang, den die Alt auch beim Überblasen noch hat. Der Charakter des Tones beim Überblasen der Tenor ändert sich aber sehr stark.

Wenn ich die Tenor-Blockflöte quer halte und z.B. die obersten 4 Löcher mit den Fingern verschließe und dann quer über das 5. Loch blase, dann entsteht so ein ähnlicher rauschender Ton, der sich ändert, wenn man die Anzahl der abgedeckten Löcher ändert. Man hört ihn bei diesem Experiment wesentlich deutlicher als beim flöten. Meinst Du dieses Geräusch?

Ja. Ich denke es ist irgendeine Verwirbelung im Windstrom. Ich werde demnächst probieren, meine Lippen etwas mehr zu entspannen und noch etwas am Ton zu verändern.

nach wenigen Minuten kamen durch Kondenswasser verursachte Nebengeräusche dazu
Ich werde wohl auch den Flötenkopf einmal in warmen Spülwasserlösung baden. Bei den Kunststoffköpfen soll das teilweise helfen - ist ja quasi ein Antikondens.
 
So wie Du schreibst, habe ich den Eindruck, dass Du ausschließlich versuchst den Klang durch Änderung der Anblastechnik zu korrigieren. Experimentierst Du auch mit der Daumenstellung?
 
Nein, natürlich auch mit Daumenstellung. Beim e" (e5) klingt es bei Veränderung des Daumenlochs, als würde ein Sturmwind um eine Ecke pfeifen - also starke Lufverwirbelung.

Ich habe mal versucht, das aufzunehmen. Leider kommt das bei der Aufnahme mit dem Tablet-Micro nicht so recht rüber; während der Aufnahme, habe ich den Daumen etwas verschoben und man hört in der Aufnahme auch leicht diese Windveränderung:

https://soundcloud.com/user-67970947/aulostenor_e5/s-qxiQD

Insgesamt sehe ich das Nebengeräusch als Mangel der Flöte (zumindest bei dem individuellen Instrument) an und habe Kontakt zum Kundendienst aufgenommen.

In der Diskussion mit Euch (auch in meinen anderen Threads) ist mir klargeworden, dass ich bei einem Instrument, mit dem ich nicht klarkomme, bzw. das einen Mangel hat oder mir nicht gefällt, auf jeden Fall tätig werden sollte.
 
Ich muss mein Aufnahmeequip mal wieder herauskramen und dann schauen, wie ich die Klangdatei hier posten kann.
Das Smartphone reicht schon für brauchbare Dokumentationen, auch als Video mit Vimeo oder Youtube-Upload.
Bei mp3 wäre ein Link zur Dropbox einfach realisierbar, Soundcloud-Links können ebenfalls eingebunden werden.

Meine folgende Erfahrung mit Soundcloud ist eine Weile her, damals wurden mp3 beim Hochladen nicht als solche erkannt und noch einmal komprimiert. Das Ergebnis klang dann richtig schauerlich, seitdem lade ich nur unkomprimiertes Material (wav) bei Soundcloud hoch.

Gruß Claus

p.s., mein Beitrag hat sich mit der Veröffentlichung von Beitrag #8 überschnitten :D
 

Welches Smartphone? ^^ Ganz ohne Scherz, ich mag kein mobiles Telefonieren, und für Notfälle reicht mein 15 Jahre altes (unsmartes) Nokia. Die Apps sind mir auch viel zu klein; daher nutze ich jetzt auch ein Tablet für mobiles Computing.

Bei der Aufnahme vom ipad aus, konnte ich leider das subjektiv viel stärkere Nebengeräusch nicht so rüberbringen. Irgendwo hab ich mein Zoom H2 verräumt....
 
Ich habe mal versucht, das aufzunehmen. Leider kommt das bei der Aufnahme mit dem Tablet-Micro nicht so recht rüber; während der Aufnahme, habe ich den Daumen etwas verschoben und man hört in der Aufnahme auch leicht diese Windveränderung

Ich höre sehr deutlich, was Du da als Windveränderung bezeichnest.
Diese "Windveränderung" ist eine Tonhöhenveränderung, die dadurch entsteht, dass das Daumenloch bei der Veränderung der Daumenposition mal mehr und mal weniger verschlossen/geöffnet wird. Wenn Du die Flöte wie oben beschrieben quer anbläst und die Abdeckung der Löcher änderst, entsteht diese Art Tonhöhenveränderung beim Rauschen auch.

Ich empfinde diesen rauschenden "Nebenton" als völlig normal. Der Hauptton klingt klar. Von daher kann ich keinen Mangel erkennen. Diesen rauschenden "Nebenton" höre ich bei allen großen Blockflöten. Wenn er bei einem Konzert oder bei Audioaufnahmen nicht zu hören ist, wird er von dem kräftigen Hauptton überlagert. Beim Spielen ist man so dicht dran, dass man immer beides hört (sofern man darauf achtet).

@ alle Blockflötenspieler
Jetzt interessiert mich aber mal, wer bei seinen großen Blockflöten ebenfalls den rauschenden "Nebenton" hört.

Gruß
Lisa


EDIT
Die Aufnahmen von meinen drei Tenorblockflöten enthalten leider keine hohen Töne. Sie zeigen nur, wie unterschiedlich die drei Blockflöten klingen. Wenn Du also den Klang Deiner Blockflöte nicht magst, schicke sie zurück, solange das noch geht.

https://soundcloud.com/lisa-231/scarborough-fair-aulos-tenor?in=lisa-231/sets/tenor-blockfloten

https://soundcloud.com/lisa-231/scarborough-fair-hammann?in=lisa-231/sets/tenor-blockfloten

https://soundcloud.com/lisa-231/scarborough-fair-moeck?in=lisa-231/sets/tenor-blockfloten

Viele Grüße


EDIT 2
Auf der Webseite von HUBER ist ein interessanter Artikel zum Thema zu lesen:
http://www.huber-music.ch/cms/index.php?id=239#c1981

Wenn Du mal erleben möchtest, wie sich der Klang einer Blockflöte schon allein durch die Einstellung der Kernspaltweite ändert, solltest Du nach einer Möglichkeit suchen, die Mollenhauer Helder Tenor zu testen. Ich habe das mal auf der Musikmesse in Frankfurt gemacht. Da tun sich neue Welten auf! Sehr interessant und empfehlenswert! Ich fand es jedenfalls spannend.

 
Zuletzt bearbeitet:
@Lisa2: Deine Aulos Tenor ist die klappenlose 211A?

Ich teste ja gerade die Symphony 511b mit Klappen (mit der C/Cis Klappe müsste ich mich sowieso auch noch anfreunden.) und gebogenem Windkanal - den Pendant als Altflöte (also die Symphony 509b) mag ich sehr, vom Ton schöner als meine Moeck Rottenburgh Birne bisher, zumindest solo; im Zusammenspiel mit anderen Flöten/Instrumenten konnte ich leider noch keine Erfahrungen sammeln.
 
Meine Aulos-Tenor ist klappenlos. Sie hat mindestens 20 Jahre auf dem Buckel. Kann auch 25 Jahre alt sein. Auf der Rückseite ist sie mit einem "N" markiert. Keine Ahnung, ob das ein Hinweis auf das Modell ist. Habe ich bislang auch nicht versucht zu recherchieren.

Meine Tenor Studium von Hammann ist im übrigen auch klappenlos.


EDIT
Jetzt hab ich doch mal neugierig im www gesucht.
Eine Aulos der N-Serie fand ich im Blockflötenmuseum:
http://www.blockfloeten-museum.de/instr_aulos-1.shtml
Die stammt von 2004.
Meine muss älter sein. Denn ich meine, ich hätte sie schon gehabt, als wir 1999 umgezogen sind. :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Entwarnung:rolleyes: Ich habe eine Menge zur Physik der Flöten dazugelernt.

Also ich habe jetzt noch einmal eine Weile auf meinen Flöten gespielt und kann jetzt nachvollziehen, was ich so wahrgenommen hatte.

1. Ich hatte meine Tenor, die ich bisher relativ selten gespielt hatte, hervorgeholt und systematisch die ersten Kapitel meiner c-Flötenschule von Mönkemeyer nachgeholt.
2. Für die C-Flöten benutze ich eine andere Schule (eben Mönkemeyer) als für die F-Flöten.
3. Die ersten Übungen von Kapitel 4 (Überblasen und Einführung e") sind recht intensiv. Und ich habe auch nach passender Haltung für Daumenloch etc. gesucht.
4. Da ich schon eine Weile gespielt hatte, war wohl Kondenswasser im Windkanal, das dazu führte, daß das ursprüngliche Brummen auftrat.
5. Bei der Untersuchung, woher diese Misstöne kommen, habe ich dann sehr intensiv den Tonraum c" - g" gespielt, an Daumenlochhaltung und Mund-/Lippenstellung herumexperimentiert.
6. Das Überblasen fiel mir bei der Aulos vergleichsweise leicht, aber da habe ich jetzt erstmalig so richtig die Windgeräusche wahrgenommen, die beim Überblasen anfallen. Durch die größere Bauweise und Löcher gab es da auch mehr Platz zum Experimentieren und Verändern.
7. Der Unterschied vom unteren Register mit einem sehr reinen, klaren Ton im Vergleich zu den überblasenen Tönen empfinde ich gerade bei der Aulos Tenor sehr stark.

8. Heute hab ich mal die anderen Flöten herausgeholt und mehr oder weniger Schritte 1-7 wiederholt und da habe ich dann auch erstmals die Windgeräusche der Verwirbelungen in der Flöte wahrgenommen. Nur sind sie prozentual wohl nicht so hoch, und/oder ich habe nicht so stark an der Daumenlochhaltung herumprobiert.
9. Nachdem meine Aufmerksamkeit erstmal auf die Wahrnehmung des Rauschens konzentriert war, fiel es mir schwer, den eigentlichen Flötenton wie zuvor zu hören.
10. Es bleibt eigentlich dann an der Technik zu feilen, um möglichst wenig Rauschen zu erzeugen.

11. Es bleibt eigentlich nur noch die Problematik, mich an die Klappentechnik zu gewöhnen. Im Windkanal habe ich auch recht schnell Tröpfchenbildung, was das c' dann auch teilweise verhindert.


Die Internetpräsenz von Huber mit all den Informationen finde ich auch excellent.:great:
 
Nachdem meine Aufmerksamkeit erstmal auf die Wahrnehmung des Rauschens konzentriert war, fiel es mir schwer, den eigentlichen Flötenton wie zuvor zu hören.
So etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Das kann dann schon etwas irritieren.

Im Windkanal habe ich auch recht schnell Tröpfchenbildung, was das c' dann auch teilweise verhindert.
Das ist der Grund, warum ich lieber auf Holzblockflöten spiele, vorausgesetzt, sie haben einen prima Block, der das Kondenswasser problemlos ableitet.

Weiterhin viel Erfolg beim Üben! :great:
 
Das ist der Grund, warum ich lieber auf Holzblockflöten spiele, vorausgesetzt, sie haben einen prima Block, der das Kondenswasser problemlos ableitet.
Leider kosten die dann auch gleich mehr, müssen noch eingespielt werden... Ich wollte mich und meine Hände einfach auch schonmal auf die größeren Flöten einstellen können, ohne direkt eine Mollenhauer Canta oder sowas in der Art als LowBudget zu kaufen.

Meine Sopran ging mir bei den ersten Versuch zu überblasen auch ziemlich auf den Senkel. Aber inzwischen hab ich ja dazugelernt und am Montag kommt dann noch die Auswahlsendung für die Holz-Sopranflöten....
 
So gesehen hast Du schon recht. Lege Dir einen Streifen saugfähige, dünne Pappe oder dickes Löschpapier beim Üben bereit. Wenn die Flöte stopft, trocknest Du damit den Windkanal. Das ist meines Erachtens effektiver als die Pusterei oder das Absaugen.

Und ja ... spare lieber auf Deine Traumflöte!
 
Lege Dir einen Streifen saugfähige, dünne Pappe oder dickes Löschpapier beim Üben bereit. Wenn die Flöte stopft, trocknest Du damit den Windkanal. Das ist meines Erachtens effektiver als die Pusterei oder das Absaugen.
Danke für den Tipp, werde ich ausprobieren.

Im übrigen zeigt sich Thomann sehr kulant und ich habe einen Retour-Schein bekommen - ich muss nur noch einmal nachfragen, ob für MoneyBack oder auf Mangelbasis, die es ja nicht mehr gibt.

Für den Fall, daß sie MoneyBack kulanterwesie ermöglichen, frage ich mich jetzt aber doch, ob ich die Flöte nicht doch behalten. Das untere Register klingt einfach traumhaft schön und das Überblasen werde ich auch noch besser hinbekommen; eigentlich fällt mir das Überblasen leichter als bei den kleineren Flöten.

Bleibt da noch die Frage der C/Cis-Klappe. Lieber das Modell aus der einfachereren Baureihe mit geradem Windkanal, also die hier:
oder bei der Symphony mit Kunststoffklappe? Mit dem c' hab ich doch oft noch Probleme, teilweise wegen Kondesnwasser, teils vom Anblasen und evtl. auch wegen der Klappen. Fragen über Fragen....

Ich tendiere eher zum klappenlosen Modell.

Zu Mensur der Blockflöten und Klappen hab ich noch weitere Fragen, die ich mal in neuem Thread stelle.
 
flautino musikus
  • Gelöscht von Musicanne
  • Grund: O.T. Inhalt macht keinen Sinn
Thomann würde die Aulos tatsächlich ohne wenn und aber gegen Geld (MoneyBack) zurücknehmen.

Bis morgen überlege ich mir dann, ob ich die kleinere Schwester ohne Klappen (und auch anderem Windkanal) nehme, oder die 511b doch behalte oder aber ganz zurückgebe und auf eine Holzflöte spare. Aber bis dann eine Tenorholzflöte drin sitzt würde es noch eine Weile dauern. Die Lottozahlen am Samstag waren auch mal wieder gegen mich und das Board-Weihnachtsgewinnspiel auch.
 
Ruf doch mal bei Thomann an und frage, ob es möglich ist, die 211A zu bekommen, bevor Du die 511b zurück schickst, damit Du die beiden Instrumente vergleichen kannst. Nicht dass Du Dich nachher ärgerst, weil Dir vielleicht das Spiel auf dem gebogenen Windkanal besser gefallen hat. Dafür müsstest Du dann zwar auch die Klappen beibehalten. Aber vielleicht ist das am Ende dann doch nicht so verkehrt.
 

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