gringomortale
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Ich habe in einem Kellerraum mein kleines Homestudio eingerichtet und die Störgeräusche machen mich wahnsinnig.
In einer Ecke des Raumes befindet sich der Hauptnetzanschluss auf der Rückseite des Hauses. Hier kommt von draussen ein etwa 3cm dickes Kabel durch die Wand und geht in eine Plastikkiste auf der "500 V" steht. Von da aus geht das Kabel unter der Decke entlang durch Nebenräume irgendwann mal ins Erdgeschoss und dort in den Sicherungskasten auf der Vorderseite des Hauses. Von dort aus wird die Stromversorgung über FI's ins Haus verteilt.
Die 3cm Leitung streut jedoch so stark in meine Gitarrentonabnehmer ein (Humbucker!), dass ich hier kaum etwas vernünftig aufnehmen kann, ohne dass ich Krätze von dem Gebrumme bekomme.
Ja, ich habe schon alle üblichen Verdchtigen ausgeklemmert: Keine Brummschleifen im Sperrlichen Equipment, keine defekten Kabel, keine Trafos u.s.w.
Habe hier schon bei Kerzenschein gesessen, alle FI's abegeschaltet um irgendwelche störenden Verbraucher abzuschlaten. Bin dann mit einem Humbucker-Tonabnehmer an einem Gitarrenkabel, welches mit Soundinterface und Laptop (auf Akku) verbunden war durch den Raum getigert und habe die Einstreuungen somit definitiv auf das 3cm Kabel eingrenzen können.
Wenn ich weit genug vom Kabel weggehe, hören die Einstreungen auch irgendwann auf (ca. 4 oder 5 Meter Abstand zum Kabel), leider ist der Raum selbst nicht groß genung, dass ich mit meiner Gitarre beim Aufnehmen so weit weg könnte. Ich kann mich zwar etwas vom 3cm Kabel wegdrehen, das hilft ein wenig, aber gut ist das noch lange nicht.
Ich hänge hier mal 2 Dateien an, eine gezippte wav-Datei mit dem hörbaren Störgeräusch, einmal 'ne jpg-Datei mit der Frequenzanalyse von Audacity.
Hat jemand 'ne Idee? Kriegt man das weg, vielleicht durch Abschirmen? Oder kann der Netzbetreiber das wegmachen?
Vielen Dank schonmal an alle, die sich hier beteiligen wollen.
Gruß
Ralle
In einer Ecke des Raumes befindet sich der Hauptnetzanschluss auf der Rückseite des Hauses. Hier kommt von draussen ein etwa 3cm dickes Kabel durch die Wand und geht in eine Plastikkiste auf der "500 V" steht. Von da aus geht das Kabel unter der Decke entlang durch Nebenräume irgendwann mal ins Erdgeschoss und dort in den Sicherungskasten auf der Vorderseite des Hauses. Von dort aus wird die Stromversorgung über FI's ins Haus verteilt.
Die 3cm Leitung streut jedoch so stark in meine Gitarrentonabnehmer ein (Humbucker!), dass ich hier kaum etwas vernünftig aufnehmen kann, ohne dass ich Krätze von dem Gebrumme bekomme.
Ja, ich habe schon alle üblichen Verdchtigen ausgeklemmert: Keine Brummschleifen im Sperrlichen Equipment, keine defekten Kabel, keine Trafos u.s.w.
Habe hier schon bei Kerzenschein gesessen, alle FI's abegeschaltet um irgendwelche störenden Verbraucher abzuschlaten. Bin dann mit einem Humbucker-Tonabnehmer an einem Gitarrenkabel, welches mit Soundinterface und Laptop (auf Akku) verbunden war durch den Raum getigert und habe die Einstreuungen somit definitiv auf das 3cm Kabel eingrenzen können.
Wenn ich weit genug vom Kabel weggehe, hören die Einstreungen auch irgendwann auf (ca. 4 oder 5 Meter Abstand zum Kabel), leider ist der Raum selbst nicht groß genung, dass ich mit meiner Gitarre beim Aufnehmen so weit weg könnte. Ich kann mich zwar etwas vom 3cm Kabel wegdrehen, das hilft ein wenig, aber gut ist das noch lange nicht.
Ich hänge hier mal 2 Dateien an, eine gezippte wav-Datei mit dem hörbaren Störgeräusch, einmal 'ne jpg-Datei mit der Frequenzanalyse von Audacity.
Hat jemand 'ne Idee? Kriegt man das weg, vielleicht durch Abschirmen? Oder kann der Netzbetreiber das wegmachen?
Vielen Dank schonmal an alle, die sich hier beteiligen wollen.
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Ralle
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