Bronzesaiten (a-Bass) aufm E-Bass ?

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Cold Prep
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Hi zusammen,
vor ewiger Zeit, ist mehrere Jahre her hatte ich mal kein Geld für neue Saiten.
Kommt vor das dumme war eben, dass just zu dieser Zeit auf 3 Bässen gleichzeitig
die Saiten gerissen sind.......hm....was nun dachte ich........hatte noch nen Satz Bronzesaiten
für A-Bass und hab aus der Not ne Tugend gemacht und diese auf nen E-Bass drauf gezogen.
Was soll ich sagen......des klang eigentlich ganz geil, sehr rund und smoothie.
Habe des bisher nicht wieder probiert, da mir der Bumms untenrumm fehlte was auch nicht verwunderlich ist.
Ich denke mal des war entweder ne 0.95 oder 0.100 E-Saite.
Meine Frage nun hat des jemand mal mit ner 0.130er E-Saite (5 saiter auf 4 Saiter) versucht ??
Wie war des Klangbild ?
Bin für jede Antwort dankbar

Dirk
 
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Habe des bisher nicht wieder probiert, da mir der Bumms untenrumm fehlte was auch nicht verwunderlich ist.

Mit Verlaub, es wundert mich doch. Aber es hängt sicherlich von der jeweiligen Saite ab.

Seit der selige Horst Stachelhaus 1978 mal die Experimentierlaune hatte, die Saiten von seinem Ernie Ball Earthwood Bass auf seinen Gibson Thunderbird zu ziehen, und gerade die Bässe damit stärker fand als die von Rotosound Swing Bass, habe ich das immer mal wieder auf verschiedenen Instrumenten probiert. Die Bässe sind immer riesig gewesen, die Höhen sehr natürlich, es gab drahtige Slapsounds wie von einem Clavinet... Nachteil war die geringe Haltbarkeit (Bronze ist weicher als Nickel, geschweige Stahl), und der Satz ist nicht gut ausgeglichen.

Noch einen Schritt weiter ging dann D'Addario mit den Reds, bei denen Kupfer wie bei Klaviersaiten eingesetzt wurde. Die litten dann tatsächlich auch schonmal an Grünspan... Mittlerweile haben sie die aber mit Beschichtung wieder aufgelegt...
 
hmmm......war eben meine persönliche Empfindung, dass die Bässe weniger zur geltung kommen dafür aber die Höhen wesentlich "geschmeidiger" daher kamen.
Muss ich doch direkt mal schaun nach den D`Addario.
Danke für den Tip
 

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