Bridge PU Beratung, Heavy-Strat mit Erle Body/Ahornhals/STB

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Moin,

ich brauche mal Hilfe bezüglich einer PU Beratung, ich lese und lese und komme nicht so recht vorwärts. Es wird daher ein wenig mehr Text, befürchte ich.

Erstmal zum Status Quo: Es geht um eine LTD SC-500. Eine "Strat", die einen durchgängigen Ahornhals hat an den Flügel aus Erle angeleimt sind. Die Saiten verlaufen über eine Tunomatic Bridge und gehen dann durch den Body (bzw in diesem Fall ja eigentlich durch den durchgängigen Hals). Die Gitarre hat eine seltene HHS Konfiguration, es soll hier aber in erster Linie um das Sorgenkind an der Bridge, einen Duncan Jeff Beck gehen.
Die ganze Gitarre klingt relativ höhenreich, negativ ausgelegt vllt ein wenig "dünn". Sie hat ein sehr gutes Attack und erinnert mich akustisch gespielt eher an die Fender Tele, die ich mal hatte. In Kombination mit dem JB habe ich das Gefühl, dass das ganze nochmal wesentlich dünner klingt. Möchte ich das ein wenig ausgleichen, müsste ich verhältnismäßig viel Bass am Amp reindrehen, wovon ich nicht so der Fan bin. Es klingt auch hier dann schnell "aufgeblasen" und wird total matschig. Dazu aber vllt noch, dass ich eh nicht unbedingt ein Fan des Duncan JB war, fand den Effekt in Mahagoni Gitarren aber nie so krass.
Was er in dieser Gitarre aber sehr gut macht: Pinch Harmonics kreischen richtig schön. Das ist aber zZ leider das einzige, was mir gefällt.

Dazu noch ein wenig vom Setup allgemein. Ich spiele zZ hauptsächlich einen Peavey Triple X. Alle anderen Gitarren sind entweder reine Mahagoni-Bretter (PRS SE, ältere LTD EC) oder Mahagoni/Ahorndecke (Les Paul). Da der Triple X mehr als genug Gain hat und ich in der Vergangenheit eher im Alternative/Crossover Bereich unterwegs war, habe ich mit den Jahren alle Gitarren auf (passive) PAF Style Pickups umgerüstet (je nach Gitarre von Schaller, Dimarzio...). Mir gefielen diese Lowoutput PUs irgendwie vom Spielgefühl besser. Schwer zu beschreiben, aber manche High-Gain Kandidaten waren mir schlicht "too much", gerade weil der Amp eh genug Gain Reserven hat. Mit den PAFs, bilde ich mir ein, habe ich mehr "Kontrolle" um den Sound mit der rechten Hand zu färben. Mehr Dynamik.
Ich habe also auch keine High-Output PUs mehr, die ich mal eben in der SC-500 testen könnte.
Da die aktuelle Band doch irgendwie auch richtung Metal geht, möchte ich nicht unbedingt die X-te Gitarre mit PAFs ausstatten. Außerdem, wie oben geschrieben, gefällt es mir, wie ich mit dem JB Pinch Harmonics "schreien" lassen kann.

Der gesuchte PU soll also mehr Output haben als ein PAF, gerne die höhenreiche Gitarre unten rum ein wenig unterstützen, ohne dabei aber dumpf zu klingen, wegen der Harmonics. Er soll, wenn es geht, kein völliger Highgain-Brüller sein, also noch schön dynamisch spielbar sein.
Da ich PUs bisher nur in den oben genannten (Mahagoni)Gitarren gewechselt habe, bräuchte ich also Ideen von euch. Ich habe mir schon ein paar Ideen angelesen, bei Youtube usw. angehört. Ich kann meine Gedanken und Ideen auch gerne nochmal niederschreiben, würde aber gern erstmal "unvoreingenommen" Ideen hören.
Einen offensichtlichen Tipp nehme ich aber mal vorweg. Ich empfehle selbst sehr gern den Duncan Custom (SH-5). Kenne ihn persönlich aber mal wieder nur aus Mahagoni Gitarren. Dort gefiel er mir meistens ziemlich gut, hat aber auch schon relativ "bissige" Höhen. Hätte bei dieser Gitarre Angst, dass das zu viel des Guten wäre. Die Gitarre besitzt, wie viele meiner 2-Poti Gitarren, leider kein Tone-Poti mehr.

Zusammengefasst:
- Ahornhals (durchgehend) mit Erle Body, sehr höhenreiche, fast tele-artige Basis
- Duncan JB (Sh-4) soll ersetzt werden, klingt zu dünn
- gesuchter PU soll warm, aber nicht dumpf sein. Gern starke Harmonics
- bevorzugt nicht zu viel Output, bin sonst eher der PAF Spieler
- passiv, da ich die restlichen PUs ungern wechseln würde (bzw. bei dem Tausch kommt in die Mittelposition ein Dimarzio Virtual PAF, den ich noch über habe und ersetzt den SH-2)

Vielen Dank und lieben Gruß
Chris
 
Eigenschaft
 
Da hätte ich grundsätzlich drei Tips:

- Suhr DA (Doug Aldrich) oder Bare Knuckle Holy Diver. Bei de sehr warm und sehr schön für Harmonien. Der HD klingt etwas moderner, aber dafür auch nach meinem Empfinden in den Mitten etwas präsenter. Beide toll!
- Seymour Duncan Screamin Demon. Fette Mitten, aber dennoch sehr präsent im Attack und in deiner Strat sogar relativ twängig (zumindest mein lil' screamin demon Humbucker im SC-Format)

Alle drei kann ich für die geposteten Soundvorstellungen "wärmstens" :D empfehlen.
 
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Hi Chrissy,

Folgende Kandidaten sind mir beim durchlesen deines Beitrags eingefallen:
Bareknuckle Rebel Yell
-> schön harmonisch und organisch klingender Tonabnehmer, der ein ausgewogenes, leicht höhenbetontes Klangbild hat, aber nicht so hart und harsch wie der JB klingt

-> Dimarzio Air Zone / Tone Zone
sind die angeblich ähnlichsten Pickups die in den Musicman Axis Gitarren verbaut sind, davon habe ich 2 Stück, klingen direkt und klar, aber nicht schrill

ciao
exoslime
 
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Danke erstmal für eure Tipps!

Bei all dem Geschreibe habe ich doch glatt das Budget vergessen. Ursprünglich wollte ich gern bei den "Standard" Marken bleiben, da diese auf dem Gebrauchtmarkt a) relativ häufig und b) relativ stabil im Preis sind (d.h. bei nichtgefallen einfach weiter verkauft werden können, beides nicht ganz unwichtig mit "Studenten-Budget"). Bare Knuckle wird hier aber inzwischen sehr oft empfohlen und auch von der Presse ziemlich bejubelt, daher lasse ich den Thread erstmal ohne feste Budget-Vorstellungen, auch wenn ich aus o.g. Gründen die bis 100 Euro Kategorie bevorzugen würde.

Zu den Tipps im einzelnen:

Seymour Duncan SH-12 -> Danke für den Tipp, den habe ich tatsächlich übersehen. Vermutlich weil diese "compare tones" Übersicht auf der SD Seite manchmal ein wenig komisch ist. Dort sieht er auf den ersten Blick eher dünn aus (angegeben ist B/M/T von 5/4/9!), der erste Satz der Thomann-Beschreibung spricht mich dagegen aber sehr an: "im Prinzip einen PAF-Humbucker mit etwas mehr Output und Druck im Bassbereich". Werde mich da gleich mal auf die Soundbsp-Suche machen!

BareKnuckle Rebel Yell vs Holydiver: Jetzt nur vom ersten Eindruck (Herstellertext, 1-2 überflogene Review): Rebel Yell spricht mich insofern an, dass er sehr dynamisch sein soll. Wird aber oft als sehr drahtig beschrieben, was die Gitarre aber von sich aus schon sehr viel mitbringt, wäre da wieder unsicher, ob das nicht zu viel den Guten wäre. Der Holydiver spricht mich da, zumindest für diese Gitarre, mehr an. Aber der Preis.... hmmm! ;) *edit Nachtrag*: BK hat ja auch ein paar PUs in der Kategorie "Medium Output", habt ihr mit denen auch noch Erfahrungen?

Dimarzio Air und Tone Zone: Hatte ich auch relativ hoch auf der Liste in meinem Kopf. ;) Kannst Du ein wenig was zum direkten Vergleich der beiden sagen? Ein wenig verunsichern tut mich die Dimarzio Angabe bei beiden mit B/M/T 8,5/8,5/5. Das klingt fast zu dumpf, andererseits würde ich die Gitarre vllt genau umgekehrt beschreiben (also 5/5/8,5). Ich weiß, ein wenig sehr Milchmädchenrechnung, könnte aber bei der Gitarre zu einem relativ ausgeglichenen Ergebnis führen.
Für die Air Version spricht, dass ich die Dynamik der Air Serie mag. Kenne den Air Classic und den Air Norton, ist allerdings beides schon ne ganze Weile her. Für den Tonezone spricht, dass er (zumindest laut Werbung ;) und Reviews) gute Harmonics für einen so "fetten" PU hat. Wie gesagt, vllt kannst Du oder sonst wer hier ja noch was zum direkten Vergleich sagen? Das würde mir echt helfen!

Suhr Doug Aldrich: Wieder das Problem mit dem Preis. Ansonsten klingt er beim ersten Lesen aber auch interessant. DA verbinde ich aber eher mit fetten Paulas, oder habe ich da ein falsches Bild? Wobei das ja nicht unbedingt etwas aussagen muss, ob er zu meiner Gitarre passt.

Lieben Gruß
Chris
 
Hi Chrissy,

Falls du mit dem Lötkolben fit bist, ich habe hier ein Set Air Norton / Tone Zone rumliegen, beide in Zebra, allerdings hat der Vorbesitzer die Kabel ca 5mm nach dem Pickup Ausgang abgeschnitten, da würde ein neues Kabel drangemacht gehören, innen sind die Anschlüsse noch sauber, mit einer ruhigen Hand und Fingerspitzengefühl (welche ich nicht habe) wäre so ein Kabeltausch leicht zu bewerkstelligen, ein Pickupwickler verlangt dafür rund 15-20 Euro.

und weiters sind die Gewinde im Eimer, wurden mit Holzschrauben an die Gitarre geschraubt, aber hier würde noch der Trick mit dem Gewinde Aufbauren und dann mit Superkleber eine Mutter raufkleben funktionieren, um sie wieder mit Metallschrauben funktionsfähig zu machen.

Falls diese Bastelei für dich interessant wäre, sehr geschickt bist du ja, könnte ich dir die beiden Pickups für sehr kleines Geld überlassen, oder als Tausch gegen den SD JB anbieten, ich hab für sie keine Verwendung.

Vergleichen tu ich mir mit den Dimarzios zu anderen Pickups eher schwer, beide Axis Gitarren (Ahorn Hals, Linde Korpus) klingten unplugged schon recht unterschiedlich, also die eine eher hell und drahtig, und die andere eher dunkel und dumpfer, aber elektrisch treffen sich beide wieder in der Mitte, eben auch mit den Attributen klar direkt, aber warm.

mit dem Bareknuckle Rebel Yell habe ich in 2 Gitarren Erfahrungen gemacht, die erste war eine Ran Randy Rhoads.. durchgender Ahorn Hals und Erle Flügel.
Vorher war ein SH2 Jazz verbaut, welcher nicht wirklich gut mit der Gitarre harmoniert hat, der Wechsel auf den BKP Rebel Yell war fast ein Unterschied wie Tag und Nacht, mehr Definition, harmonischeres Gesamtbild, Klarheit und saubere Bassdefinition.

die 2te Gitarre war ein mit Cedro Korpus, Ahorn Hals (Set Neck), Ahorn Decke, auch hier ähnliche Klangattribute, aber dadurch das die Gitarre an sich schon recht dunkel klang, fand ich den Rebel Yell ein wenig zu unterdimensiert was die Direktheit anbelang, ich hatte immer das Gefühl das das letzte bisschen noch fehlt..

Deshalb denke ich, wenn deine Gitarre nun schon eher hell und drahtig klingt, wäre das sicher ein guter Kanditat.

viele Grüsse
exoslime
 
Hey,

also damit ist der Rebel Yell definitiv auch wieder im Rennen. Eine Randy Rhoads mit Ahornhals/Erle Body hatte ich auch mal. Ist ein paar Jahre her, aber die war der SC-500 um die es jetzt geht schon nicht ganz unähnlich.
Zum Rest siehe PM ;)

LG
Chris
 
Hi,

Deine eigene Idee mit dem SH-5 finde ich eigentlich gar nicht verkehrt - mittlerer Output, crunchige Mitten und stramme Bässe, für Sounds im Metalbereich schon eine Bank... Die bissigen Höhen, die er zweifellos hat, könntest Du ja vielleicht mit einem Rückbau auf zwei Potis in den Griff bekommen, dazu sind Tonpotis ja schließlich da. Versuchs mal mit einem kleineren Kondensator als üblich, wie 0,01 oder sogar 0,005 uF. Das rundet dann eher ab als gleich dumpf zu machen, ganz zurückgedreht bekommst Du sogar einen Wah-ähnlichen Sound. Willst du bei einem Poti bleiben, käme auch ein 300 KOhm-Teil in Betracht, oder Du lötest zum vorhandenen 500er einen 470 KOhm-Widerstand parallel ein.

Was den Tone Zone betrifft, würde ich ihn nicht dumpf nennen, eher rund. Gerade in einer brillanten Gitarre kann er sehr gut klingen, wobei ich vielleicht den Air Zone bevorzugen würde, den der TZ hat halt schon einen satten Output. In Frage käme vielleicht noch der Dimarzio AT-1, der liegt so zwischen einem PAF Bridge und dem TZ, klanglich und vom Output. Ein sehr guter und vielseitiger HB mit mehr Dynamik als der TZ.

Ich selber bin bei einer ganz ähnlichen Gitarre (Neck Through, Erlebody, aber mit FR) bei dem gelandet, was ich einen "Custom 8" nennen würde, also einem Duncan Custom (in dem Fall TB-5) mit einem AlNiCo 8-Magneten statt dem Keramik-Original. Der hat dem Custom das Harsche genommen und singt schöner, erzeugt aber nicht so ein Mittenloch wie der AlNiCo V im Custom 5 (SH-14/TB-14). So ein Magnettausch ist kein Hexenwerk, und mittlerweile bekommt man auch ALNiCo 8 ganz gut in der Bucht. Auch ein Versuch wert: der gleiche HB mit AlNiCo II, was dann ein Custom Custom (SH-11/TB-11) wäre. Die mickrige Bassangabe in Duncans "Tone Chart" kann ich bei dem jedenfalls nicht nachvollziehen.

Zu guter Letzt: der Gibson 500T. Mächtig im Ton, saftige Mitten und dennoch nicht überzogen im Output. Neu und gebraucht günstig zu bekommen, und mit etwas zurückgedrehtem Poti mMn auch sehr gut anzuhören und dann etwas traditioneller. Ein Kumpel hatte ihn in seiner LP Classic, die ich aufgearbeitet habe. Der spielt eigentlich eher Sounds der AC/DC-Richtung und wollte ihn eigentlich rausschmeißen, aber mit etwas rumdrehen an der Höheneinstellung (und 50s Wiring) hat er mich und den Besitzer dann doch überzeugt und durfte bleiben.

Gruß, bagotrix
 
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Hey,
erstmal danke für deinen, wie immer, ausführlichen Beitrag!

zum SH-5: Die Geschichte ist die, dass ich zwei Volume Potis wirklich BRAUCHE für die Band, d.h. wenn eine Gitarre nur zwei Potis hat, rüste ich normalerweise von 1xVol 1xTone um auf 2xVol. Ansonsten ist der PU auch bei mir noch nicht aus dem Rennen gewesen, es ging mir eher um weitere Tipps. Die Idee mit dem "Custom 8" klingt auf jeden Fall auch sehr spannend. Ich lese da ein wenig raus, dass dir der Custom 5 auch nicht so gefällt? Dieses Mittenloch, dass Du ansprichst funktioniert imho nämlich im Bandkontext einfach nicht.
Das "Tone Chart" von Seymour Duncan finde ich eh ein wenig merkwürdig. Kann da so einigem nicht ganz zustimmen, wenn ich die PUs kenne. Habe mir die Tage ein paar Soundfiles zum SH-12 angehört, kennst Du den? Auf jeden Fall merkte man allein schon per Youtube-Videos, dass die Thomann Beschreibung sehr viel besser zu dem PU passt, als die eigene von SD.
Ich habe eh gerade durch das ganze Gesuche das Gefühl, dass die Dimarzio Homepage wesentlich übersichtlicher ist und viel mehr Infos zu den PUs hat. Dazu Soundbeispiele wirklich von Alben bekannter Bands. Was direkt zum Thema überleitet: Der AT-1 klingt auf jeden Fall sehr spannend. Es mag auch Marketing sein, aber es scheint ja ein deutlich heißerer 223er zu sein (daher ist der AT-1 der 224). Den 223 halte ich für extrem gut, wollte bei dieser Gitarre aber doch mehr Output.
Ich habe trotzdem erstmal bei dem Set Tonezone/Air Norton zugeschlagen, weil der Preis einfach zu verführerisch war. Mal schauen, ist mein erster wirklicher High-Output PU seit fast 4 Jahren. Bin gespannt! :)

Achso, der Tipp mit dem Gibson war auch sehr interessant tatsächlich. Ich überlege gerade, ob der was für meine LTD EC sein könnte. Ist eine ältere 400er Serie, noch mit flacher Decke (also ganz ohne Ahorndecke). Klingt dadurch deutlich schlanker als eine typische Les Paul, ohne dass es zu sehr nach SG klingt. Irgendwie dazwischen halt. Ich war gerade echt erstaunt, wie günstig der ist. 69 Euro neu ist ja wirklich fair. Ich hatte irgendwie im Hinterkopf, dass Gibson PUs über 100 Euro kosten, haben die die Preise verändert? Scheint bei Ebay auch noch nicht ganz angekommen zu sein, da geht der PU wohl mit Versandkosten gebraucht quasi für den Neupreis weg. Naja...

Lieben Gruß
Chris
 
Hi,

bei Gibson kommt es beim Preis auf die Serie an, aus der der PU stammt. Die Modern Humbucker (490, 496, 498, 500) sind am günstigsten, dann kommen die Classics und zuletzt die Burstbucker. MMn eher eine Imagefrage als eine des Aufwands - verlangt wird, was der Markt hergibt.

Gruß, bagotrix
 

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