BREAKOUT--neuer Song von mir

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Hier der neueste song. An der Musik feile ich noch. aber vllt habt ihr ne Idee.

Konstruktive Kritik wie immer erwünscht


BREAKOUT T+M: me

Jeden Morgen wach ich auf, mit dem Gefühl in meinem Bauch
Irgendetwas stimmt hier nicht
Sehe Schatten an der Wand und den Ring an meiner Hand
Erste Falten zieren mein Gesicht.

Durch das was Du mir gibst, fühl ich mich nicht mehr geliebt
Dabei hat`s doch mal gefunkt
Was ist nur passiert, was hat uns so irritiert
Wo ist nur der wunde Punkt?

REF: Und eine Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier
Fang noch mal von vorne an---Breakout
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt
Sieh sie Dir endlich einmal an. ---Breakout


Will so nicht weiter leben, kann und will dir nichts mehr geben
Mein Gefühl für Dich das liegt auf Eis
Du tust mir schon lang nicht gut, brauch nur ein kleines bischen Mut
Denn das Leben ist noch nicht vorbei.

REF: Und die Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier
Fang noch mal von vorne an---Breakout
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt
Sieh sie Dir endlich einmal an. ---Breakout


Mit den Koffern in der Hand stehe ich am Taxistand
Ich will nur noch weg von Dir
Ich dreh mich noch einmal um, doch Deine Lippen bleiben stumm
Deine Augen sehen mich fragend an


Jetzt bin ich endlich frei, und fühl mich großartig dabei
Bin voller Zuversicht
Neue Wege zu beschreiten, auf hohen Wellen reiten
Warmer Regen streichelt mein Gesicht


REF: Und die Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier
Fang noch mal von vorne an---Breakout
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt
Sieh sie Dir endlich einmal an. ---Breakout
 
Eigenschaft
 
Hab die Lyrics nochmal überarbeitet...hier das Ergebnis, welches auf Kritiken hofft

BREAKOUT T+M: me

Jeden Morgen wach ich auf, mit dem Gefühl in meinem Bauch
Irgendetwas stimmt hier nicht
Sehe Schatten an der Wand und den Ring an meiner Hand
Erste Falten zieren mein Gesicht.

Durch das was Du mir gibst, fühl ich mich nicht mehr geliebt
Dabei hat`s doch mal gefunkt
Was ist nur passiert, was hat uns so irritiert
Wo ist nur der wunde Punkt?

PRE-CHORUS:
Und eine Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier, fang noch mal von vorne an
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt


CHORUS:
BREAKOUT—ich muss raus aus diesem Leben
BREAKOUT—ich liebe Dich nicht mehr
BREAKOUT—was kann es schöneres geben
BREAKOUT—als den Sonnenuntergang am Meer


Will so nicht weiter leben, kann und will dir nichts mehr geben
Mein Gefühl für Dich das liegt auf Eis
Du tust mir schon lang nicht gut, brauch nur ein kleines bischen Mut
Denn das Leben ist noch nicht vorbei.

PRE-CHORUS

CHORUS


Mit den Koffern in der Hand stehe ich am Taxistand
Ich will nur noch weg von Dir
Ich dreh mich noch einmal um, doch Deine Lippen bleiben stumm
Deine Augen sehen mich fragend an


Jetzt bin ich endlich frei, und fühl mich großartig dabei
Bin voller Zuversicht
Neue Wege zu beschreiten, auf hohen Wellen reiten
Warmer Regen streichelt mein Gesicht


PRE-CHORUS

CHORUS
 
Version 3.0 mit der bitte um Kritik

BREAKOUT T+M: me

Jeden Morgen wach ich auf, mit dem Gefühl in meinem Bauch
Irgendetwas stimmt hier nicht
Sehe Schatten an der Wand und den Ring an meiner Hand
Erste Falten zieren mein Gesicht.

Durch das was Du mir gibst, fühl ich mich nicht mehr geliebt
Dabei hat`s doch mal gefunkt
Was ist nur passiert, was hat uns so irritiert
Wo ist nur der wunde Punkt?

PRE-CHORUS:
Und eine Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier, fang noch mal von vorne an
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt

CHORUS:
BREAKOUT—ich muss raus aus diesem Leben
BREAKOUT—es treibt mich in den Wahn
BREAKOUT—Du kannst mir nichts mehr geben
BREAKOUT—was mich noch halten kann

Will so nicht weiter leben, kann und will dir nichts mehr geben
Mein Gefühl für Dich das liegt auf Eis
Du tust mir schon lang nicht gut, brauch nur ein kleines bischen Mut
Denn das Leben ist noch nicht vorbei.

PRE-CHORUS:
Und eine Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier, fang noch mal von vorne an
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt

CHORUS:
BREAKOUT—ich muss raus aus diesem Leben
BREAKOUT—es treibt mich in den Wahn
BREAKOUT—Du kannst mir nichts mehr geben
BREAKOUT—was mich noch halten kann


Mit den Koffern in der Hand stehe ich am Taxistand
Ich will nur noch weg von Dir
Ich dreh mich noch einmal um, doch Deine Lippen bleiben stumm
Deine Augen sehen mich fragend an


Jetzt bin ich endlich frei, und fühl mich großartig dabei
Bin voller Zuversicht
Neue Wege zu beschreiten, auf hohen Wellen reiten
Warmer Regen streichelt mein Gesicht


PRE-CHORUS:
Und eine Stimme tief in mir sagt geht endlich fort von hier, fang noch mal von vorne an
Es gibt nichts was Dich noch hält, brich aus aus dieser Welt

CHORUS:
BREAKOUT—ich muss raus aus diesem Leben
BREAKOUT—es treibt mich in den Wahn
BREAKOUT—Du kannst mir nichts mehr geben
BREAKOUT—was mich noch halten kann
 
Keine Kritiker hier, die mal Ihre Meinung äussern wollen?:(
 
Hallo John,
vielleicht warten alle noch auf die nächste Version, bevor sie was schreiben?!
Von mir nur kurz:
Der Text geht in Ordnung- aber ein riesen Knaller ist das nicht.
Die Vorlage: "Ich war noch niemals in New York" von Udo Jürgens schlägt deinen Versuch knapp in der Verlängerung.
Man kann das sicher so machen aber das klingt alles sehr konstruiert und ausgedacht.
Selbsterlebte Texte mag ich da viiiiiiiiel lieber. Von wegen authentisch und echt- verstehste?
Schreib doch mal was von dir.
Grüße
willy
 
Hallo John,
vielleicht warten alle noch auf die nächste Version, bevor sie was schreiben?!
Von mir nur kurz:
Der Text geht in Ordnung- aber ein riesen Knaller ist das nicht.
Die Vorlage: "Ich war noch niemals in New York" von Udo Jürgens schlägt deinen Versuch knapp in der Verlängerung.
Man kann das sicher so machen aber das klingt alles sehr konstruiert und ausgedacht.
Selbsterlebte Texte mag ich da viiiiiiiiel lieber. Von wegen authentisch und echt- verstehste?
Schreib doch mal was von dir.
Grüße
willy

hallo willy,

danke für die kritik. ja, was soll ich sagen...authentisch ist das allemal.
habe versucht die situation zu beschreiben, als ich mich vor jahren von meiner frau getrennt hab. ich hab immernoch den eindruck nicht alles verarbeitet zu haben und wenn mir gedanken kommen, versuche ich sie in songs auszudrücken. (was mir natürlich nicht immer gelingt)
 
Entschuldigung!
Es klingt halt alles sehr klischeehaft.
Aber so ist das Leben in der Rückschau manchmal.
Es klingt auch nicht sehr reflektiert. Und wenn du schreibst, du hättest noch nicht alles verarbeitet, hast du auch noch Grund, den Text zu erweitern und "besser" zu machen.
Schreib, was dich wirklich bewegt! Nur das macht eine Story zu deinem Text!
Grüße
willy
 
Entschuldigung!
Es klingt halt alles sehr klischeehaft.
Aber so ist das Leben in der Rückschau manchmal.
Es klingt auch nicht sehr reflektiert. Und wenn du schreibst, du hättest noch nicht alles verarbeitet, hast du auch noch Grund, den Text zu erweitern und "besser" zu machen.
Schreib, was dich wirklich bewegt! Nur das macht eine Story zu deinem Text!
Grüße
willy

beim wiederholten lesen muss ich sagen, du hast recht. klingt alles sehr allgemein und klischeehaft......und doch sind es MEINE empfindungen, die den text zu MEINEM text machen.
das man den text auch auf die allgemeinheit projezieren kann macht ihn dadurch villeicht nicht PERSÖNLICHER, aber vllt können sisch so mehr menschen damit identifizieren, oder?

vllt sehe ich sie noch nicht, die persönliche note, die ich dem text verleihen kann.

aber vllt hat ja auch jemand einen tip
 
Persönliche Erlebnisse in Songs verarbeiten... ich habe das manchmal versucht. Schmerzliche Trennung, den Umzug ins neue Haus, positive und negative Sachen umzusetzen. Aber es ist eigentlich nie etwas geworden. Und inzwischen glaube ich auch halbwegs verstehen zu können, warum.
Ein Problem, das uns beschäftigt, das präsent ist, über das wir nicht distanziert nachdenken können... überwältigt uns. Als hätten wir ein gewaltiges Bild vor uns, von dem wir nicht wegkommen. Und wir sehen auch nicht das ganze Bild, was es alles beinhaltet, sondern nur bestimmte Elemente - verdrängen Dinge, die uns noch zu groß sind... jedenfalls war und ist das bei mir teilweise der Fall. Somit sind auch die Texte nicht reflektiert, sondern zeigen nur bestimmte Facetten der Sache...
Wenn ich inzwischen über so etwas schreiben will, dann denke ich nicht mehr darüber nach, was es unmittelbar bewirkt hat - sondern wie ich es heute betrachte. Die Trennung, die ich damals vielleicht sogar selbst einleitete - war ich wirklich glücklich? In meinem Fall war es jugendlicher Leichtsinn, und ein Text, den ich jetzt darüber schreiben würde, hätte eine vollkommen andere Richtung als ein Versuch von damals.

Sprachlich holpert dein Text hier und da, emotional irritiert er mich. Die erste Strophe wirkt sehr mollig, die zweite Strophe sehr... hart, mit den Gefühlen auf Eis, immer noch in Moll. Die dritte dann sehr durig... was genau ist das Thema? Ein Mann, der endlich sein wahres Lebensglück? Ein Mann, der darum trauert, dass er etwas verloren hat? Beides ist rauszulesen. Und WENN beides der Fall ist - dann hätte das Potential für zwei sehr schöne, zueinander gehörende Songs.
 
Persönliche Erlebnisse in Songs verarbeiten... ich habe das manchmal versucht. Schmerzliche Trennung, den Umzug ins neue Haus, positive und negative Sachen umzusetzen. Aber es ist eigentlich nie etwas geworden. Und inzwischen glaube ich auch halbwegs verstehen zu können, warum.
Ein Problem, das uns beschäftigt, das präsent ist, über das wir nicht distanziert nachdenken können... überwältigt uns

Mhh, in meinen Texten verarbeite ich eigentlich nur persönliche Erlebnisse, oder zumindest Dinge, die mich persönlich sehr beschäftigen, über Dinge, die mich nicht beschäftigen, habe ich -logischer Weise- gar nicht den Drang zu schreiben.
Natürlich ist es so, dass man nach unmittelbarer Betroffenheit einen anderen, wahrscheinlich wesentlich emotionaleren Text schreibt, als nach einem gewissen zeitlichen Abstand. Welcher Text der letztendlich bessere ist kann man, denke ich, nicht pauschal sagen.
Ich denke, emotionale Texte, oder auch Handlungen sind oft ziemlich wichtig, eine Sache wird dabei zwar oft übertrieben dargestellt, die Wahrheit die sie meist trotzdem enhält geht dadurch aber nicht verloren.
 
Sprachlich holpert dein Text hier und da, emotional irritiert er mich. Die erste Strophe wirkt sehr mollig, die zweite Strophe sehr... hart, mit den Gefühlen auf Eis, immer noch in Moll. Die dritte dann sehr durig... was genau ist das Thema? Ein Mann, der endlich sein wahres Lebensglück? Ein Mann, der darum trauert, dass er etwas verloren hat? Beides ist rauszulesen. Und WENN beides der Fall ist - dann hätte das Potential für zwei sehr schöne, zueinander gehörende Songs.

Du hast tatsächlich recht. wenn ich mir den text aus deiner sicht betrachte, könnte man da zwei songs draus machen....ist ne überlegung wert..........

so oder so ähnlich hat die gruppe WOLFSHEIM ja auch schon mal zwei songs auf den markt gebracht

1. "i find you here"
2. "find you`re gone"

Die Idee gefällt mir immer mehr.mal sehen, ob mir dazu noch was einfällt

Danke für den Tip
 

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