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mrT
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Hallo zunächst,
ich bin mir über eine Entscheidung ziemlich unsicher und trotz längeren Überlegens und Lesens in verschiedenen Foren komme ich nicht zu einer Entscheidung.
Zunächst zu mir:
Ich habe mit 24 Jahren angefangen Akkordion(Piano) zu lernen. Habe 3 Jahre Unterricht genommen und intensiv geübt, bin dann auf Konverter umgestiegen und habe dann weitere 3 bis vier Jahre geübt.
Konnte dann auch ein paar anspruchsvollere Stücke spielen (Piazzolla / Bach usw.).
Aus beruflichen Gründen habe ich das Akkordeonspiel dann vernachlässigt, nur ab und an nochmal wiederholt --- eine Katastrophe was man alles verlernt .
Jetzt, nunmehr 10 Jahre später überlege ich wieder etwas systematischer zu lernen. Jetzt zur
eigentlichen Frage:
Ich überlege, ob ich auf Knopfakkordeon (c- oder b-Griff) umsteigen soll:
Meine Überlegungen dazu sind:
- die linke Hand bleibt gleich, muss mich nur auf die Rechte neu einlernen
- ich spiele sehr gerne Musette (Jo Privat / Tangos von Piazzolle und russische Volksmusik usw.) .
Gerade die Tangos und Mustte sind wegen den schwierigen Läufen und Akkorden (Stichwort schwarze Tasten)oft schwierig zu spielen. Ist das Knopfakkordeon nicht für Musette besonder gut geeignet?
- Ich habe eine kleine Hand, auf dem Pianoakkordeon gelingt mir mit Mühe ein C - C Akkordgriff,
Akkordgriffe mit schwarzen Tasten sind für mich anstrengend zu greifen - darunter leidet dann das
flüssige Spiel
Meine Bedenken sind :
- ich habe keine Möglichkeit es auszuprobieren, da ich keinen Knopfakkordeonisten kenne.
(Ich habe nur die Information meiner damalige Lehrerin , die meinte, dass man auf dem
Knopfakkordion leichtlaüfiger spielen kann)
- Ich müsste quasi die rechte Hand wie ein absoluter Anfänger neu erlernen, oder hat man schon einen gewissen Vorteil, weil man es schon gewohnt ist gewisse Abläufe mit der rechten Hand einzutrainieren, d.h. man muss sich also für die neuen und alten Stücke nur die Fingersätze überlegen und diese einüben - (mal ehrlich, so musste ich das auf dem Pianoakkordeon auch für jedes Stück machen, bis sich ein automatischer Ablauf eingeprägt hat)
- Ich müsste mir ein Knopfakkordeon (zunächst vielleicht erst einmal kleines Standarbassakkordion) kaufen- oder das Pianoakkordeon dann vielleicht in Zahlung geben und gleich ein Konverter -
und hoffen dass ich das nicht bereue.
Für Antworten, Ratschläge und Tipps wäre ich dankbar, denn das ist ja eine weitreichende Entscheidung.
Für mich persönlich vernanschlage ich so ungefähr 4 bis 5 Stunden Übungszeit die Woche und ich wäre nicht enttäuscht, wenn sich der Erfolg nicht in "drei Tagen" einstellt, also ich plane das dann schon auf längere Sicht.
Entschuldigung nochmals, wenn diese Frage auch in anderen Zusammenhängen schon oft diskutiert worden ist, aber vielleicht kann ja jemand etwas zu meiner speziellen Situation dazu sagen.
danke im voraus
Gruß
meisterfisch
ich bin mir über eine Entscheidung ziemlich unsicher und trotz längeren Überlegens und Lesens in verschiedenen Foren komme ich nicht zu einer Entscheidung.
Zunächst zu mir:
Ich habe mit 24 Jahren angefangen Akkordion(Piano) zu lernen. Habe 3 Jahre Unterricht genommen und intensiv geübt, bin dann auf Konverter umgestiegen und habe dann weitere 3 bis vier Jahre geübt.
Konnte dann auch ein paar anspruchsvollere Stücke spielen (Piazzolla / Bach usw.).
Aus beruflichen Gründen habe ich das Akkordeonspiel dann vernachlässigt, nur ab und an nochmal wiederholt --- eine Katastrophe was man alles verlernt .
Jetzt, nunmehr 10 Jahre später überlege ich wieder etwas systematischer zu lernen. Jetzt zur
eigentlichen Frage:
Ich überlege, ob ich auf Knopfakkordeon (c- oder b-Griff) umsteigen soll:
Meine Überlegungen dazu sind:
- die linke Hand bleibt gleich, muss mich nur auf die Rechte neu einlernen
- ich spiele sehr gerne Musette (Jo Privat / Tangos von Piazzolle und russische Volksmusik usw.) .
Gerade die Tangos und Mustte sind wegen den schwierigen Läufen und Akkorden (Stichwort schwarze Tasten)oft schwierig zu spielen. Ist das Knopfakkordeon nicht für Musette besonder gut geeignet?
- Ich habe eine kleine Hand, auf dem Pianoakkordeon gelingt mir mit Mühe ein C - C Akkordgriff,
Akkordgriffe mit schwarzen Tasten sind für mich anstrengend zu greifen - darunter leidet dann das
flüssige Spiel
Meine Bedenken sind :
- ich habe keine Möglichkeit es auszuprobieren, da ich keinen Knopfakkordeonisten kenne.
(Ich habe nur die Information meiner damalige Lehrerin , die meinte, dass man auf dem
Knopfakkordion leichtlaüfiger spielen kann)
- Ich müsste quasi die rechte Hand wie ein absoluter Anfänger neu erlernen, oder hat man schon einen gewissen Vorteil, weil man es schon gewohnt ist gewisse Abläufe mit der rechten Hand einzutrainieren, d.h. man muss sich also für die neuen und alten Stücke nur die Fingersätze überlegen und diese einüben - (mal ehrlich, so musste ich das auf dem Pianoakkordeon auch für jedes Stück machen, bis sich ein automatischer Ablauf eingeprägt hat)
- Ich müsste mir ein Knopfakkordeon (zunächst vielleicht erst einmal kleines Standarbassakkordion) kaufen- oder das Pianoakkordeon dann vielleicht in Zahlung geben und gleich ein Konverter -
und hoffen dass ich das nicht bereue.
Für Antworten, Ratschläge und Tipps wäre ich dankbar, denn das ist ja eine weitreichende Entscheidung.
Für mich persönlich vernanschlage ich so ungefähr 4 bis 5 Stunden Übungszeit die Woche und ich wäre nicht enttäuscht, wenn sich der Erfolg nicht in "drei Tagen" einstellt, also ich plane das dann schon auf längere Sicht.
Entschuldigung nochmals, wenn diese Frage auch in anderen Zusammenhängen schon oft diskutiert worden ist, aber vielleicht kann ja jemand etwas zu meiner speziellen Situation dazu sagen.
danke im voraus
Gruß
meisterfisch
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