R
RHCP-91
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.08.20
- Registriert
- 07.10.07
- Beiträge
- 277
- Kekse
- 319
Hallo,
ich habe mir das Buch "Neue Jazz-Harmonielehre" gekauft und möchte damit mein Potenzial beim Improvisieren erweitern. Eigentlich wollte ich schon etwas früher hier anfragen, bzgl. des 1. Themas "Intervalle", aber das hat sich (glaube ich) erledigt.
Um sicher zu gehen, fass ich mal mein Verständnis davon zusammen und ihr bestätigt obs richtig ist oder nicht ;-):
Also es gibt die Intervalle Prime, Sekunde, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime, Oktave. Prime, Quarte, Quinte und Oktave sind rein, alle anderen Intervalle sind groß und klein. Diese Intervalle beschreiben das Verhältnis zweier Stammtöne zueinander. Die Zusätze "übermäßig" und "vermindert" werden gebraucht, wenn 2 Töne ein Intervall haben, aber der Halbtonabstand der beiden erst mit dem nächst höchsten INtervall beschrieben werden kann (Bsp: D# - F ... das Intervall wäre eine gr. Sekunde, aber da das Grundintervall ein Terz ist [D, E, F] muss man hier korrekterweise die verm. kl. Terz verwenden). Ist das alles richtig verstanden worden von mir? Oder verwende ich manche Begriffe noch falsch?
Und noch eine Frage: Sikora sagt zwar, er hätte bewiesen/erklärt, dass eine Quarte und eine Quinte rein sind, aber ich seh da nix von. Könnt ihr mir genau erklären warum Quarte/Quinte rein sind?
Nun habe ich ein Frage zum darauffolgenden Thema ("Obertonreihe/Grundton"):
Da gibt es die Übung wo man erst bekannte Melodien summen soll und dann bestimmen soll welcher der Grundton (das tonale Zentrum) ist. Schaff ich aber nicht. Ich rate dann eher, aber dieses angeborene Gespür für den Grundton kann ich bei mir nicht feststellen. Bei den CD-Tracks, wo man anhand der Bassläufe den Grundton raushören soll, schaff ich das etwas besser (jedenfalls bleib ich an einem Ton hängen un bilde mir ein dass es der Grundton ist^^), aber ich weiß nicht ob es stimmt. Wie kann ich das überprüfen? Scheint mir recht wichtig zu sein!
Hoffe ihr könnt mir helfen (weiß ja dass es hier im Forum einige Experten gibt).
MfG Timo
ich habe mir das Buch "Neue Jazz-Harmonielehre" gekauft und möchte damit mein Potenzial beim Improvisieren erweitern. Eigentlich wollte ich schon etwas früher hier anfragen, bzgl. des 1. Themas "Intervalle", aber das hat sich (glaube ich) erledigt.
Um sicher zu gehen, fass ich mal mein Verständnis davon zusammen und ihr bestätigt obs richtig ist oder nicht ;-):
Also es gibt die Intervalle Prime, Sekunde, Terz, Quarte, Quinte, Sexte, Septime, Oktave. Prime, Quarte, Quinte und Oktave sind rein, alle anderen Intervalle sind groß und klein. Diese Intervalle beschreiben das Verhältnis zweier Stammtöne zueinander. Die Zusätze "übermäßig" und "vermindert" werden gebraucht, wenn 2 Töne ein Intervall haben, aber der Halbtonabstand der beiden erst mit dem nächst höchsten INtervall beschrieben werden kann (Bsp: D# - F ... das Intervall wäre eine gr. Sekunde, aber da das Grundintervall ein Terz ist [D, E, F] muss man hier korrekterweise die verm. kl. Terz verwenden). Ist das alles richtig verstanden worden von mir? Oder verwende ich manche Begriffe noch falsch?
Und noch eine Frage: Sikora sagt zwar, er hätte bewiesen/erklärt, dass eine Quarte und eine Quinte rein sind, aber ich seh da nix von. Könnt ihr mir genau erklären warum Quarte/Quinte rein sind?
Nun habe ich ein Frage zum darauffolgenden Thema ("Obertonreihe/Grundton"):
Da gibt es die Übung wo man erst bekannte Melodien summen soll und dann bestimmen soll welcher der Grundton (das tonale Zentrum) ist. Schaff ich aber nicht. Ich rate dann eher, aber dieses angeborene Gespür für den Grundton kann ich bei mir nicht feststellen. Bei den CD-Tracks, wo man anhand der Bassläufe den Grundton raushören soll, schaff ich das etwas besser (jedenfalls bleib ich an einem Ton hängen un bilde mir ein dass es der Grundton ist^^), aber ich weiß nicht ob es stimmt. Wie kann ich das überprüfen? Scheint mir recht wichtig zu sein!
Hoffe ihr könnt mir helfen (weiß ja dass es hier im Forum einige Experten gibt).
MfG Timo
- Eigenschaft