Metus
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 01.07.18
- Registriert
- 12.07.04
- Beiträge
- 560
- Kekse
- 448
Hallo Leute!
Ich brauche eure Hilfe!
Bei uns an der uni (Fakultät für Musiktherapie) gibt es einige kleine Übezellen.
Jedoch sind die eine absolute Zumutung, wie ihr mir nachher vielleicht zustimmen werdet
Die "Baupläne" habe ich unten angehängt.
Die Räume haben völlig kahle Betonwände, dadrin knallts also ohne Ende.
Das einzige was etwas schalltauglich ist, ist vielleicht der Teppichboden, das ist so ein typischer "harter" Büroteppichboden (war früher mal ein Bürogebäude)
In den Räumen stehen Hauptsächlich Klaviere, auch Übeschlagzeuge mit Gummipads, aber einer richtigen Hihat (Das ist echt nur mit Gehörschutz richtig zu spielen, auch beim klavier wärs echt am Besten). Auch getrommelt (Djembe, Cajon, Vibraphon) wird dort drin.
Also brauchen wir eine "Universaloptimierung", nicht auf ein bestimmtes Instrument zugeschnitten.
Wie würdet ihr da dämpfen, ich hab leider echt nicht viel Ahnung von Schalloptimierung.
Und vor allem mit WAS?
Da auch bei usn das Geld vorne und hinten fehlt, gibt es einige "Regeln"
Das ganze sollte möglichst billig sein. Wir schauen zwar dass wir Sponsoren bekommen oder sonst irgendwie billig an das Zeug kommen. Je billiger das wird, desto eher zahlt die Uni.
Das Ganze muss auch in die Brandbestimmungen passen, Eierkarton scheidet also aus
Gibt es irgendwelche "Brennpunkte" an wo man sagen kann, wenn man, keine Ahnung z.B. an die Mitte der Wand ein 15cm Streifen Noppenschaum hinklebt hilft das schon mal?
Wäre echt klasse wenn ihr uns helfen würdet!
Ich brauche eure Hilfe!
Bei uns an der uni (Fakultät für Musiktherapie) gibt es einige kleine Übezellen.
Jedoch sind die eine absolute Zumutung, wie ihr mir nachher vielleicht zustimmen werdet
Die "Baupläne" habe ich unten angehängt.
Die Räume haben völlig kahle Betonwände, dadrin knallts also ohne Ende.
Das einzige was etwas schalltauglich ist, ist vielleicht der Teppichboden, das ist so ein typischer "harter" Büroteppichboden (war früher mal ein Bürogebäude)
In den Räumen stehen Hauptsächlich Klaviere, auch Übeschlagzeuge mit Gummipads, aber einer richtigen Hihat (Das ist echt nur mit Gehörschutz richtig zu spielen, auch beim klavier wärs echt am Besten). Auch getrommelt (Djembe, Cajon, Vibraphon) wird dort drin.
Also brauchen wir eine "Universaloptimierung", nicht auf ein bestimmtes Instrument zugeschnitten.
Wie würdet ihr da dämpfen, ich hab leider echt nicht viel Ahnung von Schalloptimierung.
Und vor allem mit WAS?
Da auch bei usn das Geld vorne und hinten fehlt, gibt es einige "Regeln"
Das ganze sollte möglichst billig sein. Wir schauen zwar dass wir Sponsoren bekommen oder sonst irgendwie billig an das Zeug kommen. Je billiger das wird, desto eher zahlt die Uni.
Das Ganze muss auch in die Brandbestimmungen passen, Eierkarton scheidet also aus
Gibt es irgendwelche "Brennpunkte" an wo man sagen kann, wenn man, keine Ahnung z.B. an die Mitte der Wand ein 15cm Streifen Noppenschaum hinklebt hilft das schon mal?
Wäre echt klasse wenn ihr uns helfen würdet!
- Eigenschaft