Brauche Entscheidungshilfe bei BassSet´s

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Papa Mario
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Mahlzeit zusammen,

also mal kurz zu mir, ich bin jetzt 28 Jahre und habe im Alter von 14 bis 18 schon Bass gespielt. War damals auch garnicht mal so schlecht würde ich sagen.
Leider habe ich nach einigen Jahren meinen Bass und den Amp verkauft.

Nun kamm es durch einige Umstände, daß es wieder in den Fingern kribbelt.

Nach einigen überlegen, hab ich mich entschieden wieder nen Bass zu kaufen.
Ich wollte für ein Set so um die 250€ ausgeben.

Nun schwanke ich zwischen diesen beiden.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb400set_3.htm
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Baesse/4-Saiter/_Bundle_-J-D-YC-200-Black-Fame-PL-60B-Zubehoer/art-BAS0001721-000

Was haltet Ihr von den Sets? Was könnt Ihr über die Basse und oder die Amps sagen?
Wäre erstmal für den Hausgebrauch und zum üben.
Ich tendiere zu dem von Thoman....

Gruß Papa
 
Eigenschaft
 
Harley Benton ist zwar nicht schlecht, aber nach einem halben Jahr spätestens willst du mehr.
Ich würde dir dazu raten, noch nen Zwanziger draufzulegen und eines der folgenden zu kaufen:
Für Rock:
https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr190jubk_jumpstart_basspaket.htm
Jazz:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_jbass_set_bk.htm
Rock:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_p_bass_set_bk.htm

Wenn du Rock spielst empfehle ich dir ganz klar den Squier, der hat kommt sehr nah an den schönen Fendersound. Bei Rock konnte mich der Ibanez nicht so wie der Squier überzeugen.
 
Hi, das Problem dei den Sets sind die AMPs, ich mag diese 20 Watt Toaster nicht.
 
lass das mit dem harley benton einfach bleiben.

hab selbst damit gestartet. den bass kann man echt gebrauchten, vor allem lässt der sich echt gut bespielen ,was ja für einen (wieder)einsteiger echt wichtig ist, ausserdem verpassen die thomann leute dem teil vor dem versand grad ein ordentliches setup damits sofort losgehen kann.

nur der amp ... kauf lieber von 10 watt ding. es macht keinen unterschied ob du jetzt einen kleinen ibanez amp ausm starterset hast oder das 65 watt harley benton ding. auch wenn thomann dich das glauben machen will, für ne band reicht das trotzdem hinten und vorne nicht (da kann ich dir ein lied von singen) und dazu klingt der HB ap auch noch absolut erbärmlich grauenhaft, sodass ich ein halbey jahr lang nur unplugged daheim gespielt hab.

und er ist sau schwer und viel zu groß, nach den ersten 2 mal transportieren wünschst du das ding zum teufel. AUF KEINEN FALL KAUFEN, dann lieber die 20 watt version, die ist wenigstens klein und leicht.
 
Ich hatte hier mal diverse Sets zusammengestellt... letztlich würde ich an deiner Stelle aber überlegen - vor allem schon, weil du ja schon mal gespielt hattest und demnach weißt, was dich erwartet und eher einschätzen kannst, ob du dabei bleibst - ob sich eine Mehrinvestition von ca. 100€ nicht lohnen würde und dieses Set mit dem Roland Verstärker nicht besser passt.

Ein Review zu dem Amp ist auch vorhanden.
 
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - das mit der Leistung bei den Amps würde ich keinesfalls in die Entscheidung mit einbeziehen. 20W sind für's Üben zuhause schon mehr als zu laut, hab' meinen 20W-Warwick Blue Cab aus Gründen der Vermeidung spontaner Obdachlosigkeit auf max. Master-Volume-Stellung 9 Uhr laufen. 40/60W sind dagegen für Band- und Session-Betrieb drastisch zu leise, jeder Drummer, der nicht Mesh-Felle ohne Verstärkung mit 'nem Besen streichelt, macht das Ding platt.

Also lieber 'nen schwächeren, aber gut klingenden Amp - die Roland-Teile sind dann für zuhause natürlich die Luxusklasse :) Feine Geräte ... Das HB- und Fame-Zeuch reicht dir für nix wirklich sinnvolles, und klingt nach Pappkarton.

Ich würd' mir lieber was sinnvolles zusammenstellen - der kleine Peavey Max klingt z.B. als Übungs-Amp echt recht solide, und schlägt mt grade mal 65€*zu Buche. Dann gebraucht 'nen Yamaha- oder Ibanez-Einsteiger-Bass holen, für'n runden Hunni iss so ws durchaus zu kriegen. Und dann haste 'ne echt solide Grundausstattung für lau ...
 
Ich bin mit meinem 40W HB einigermassen zufrieden. Hab ihn allerdings immer auf Stufe 2 (mit Vorverstärker angeschlossen) und es reicht völlig. Ersetzen werde ich ihn nur durch was größeres, wegen der Band. Der HB ist zum Üben zu laut und für die Band zu leise, eigentlich sind die 10/20 Watt mehr rausgeschmissenes Geld.;)
 
Also bei dem AMP ist mir halt wichtig, das er nen satten Sound hat, er muß nicht laut sein. Wie gesagt, ist halt für den Hausgebrauch. ICh hatte daher ehr nach 50W+ geguckt, weil die meisten mini AMPs die ich kenne sich nach einer Blechdose anhören (sind aber oft auch die Billigteile von eBay)
Wie schaut es mit dem?
http://www.musik-service.de/Peavey-MAX-126-prx395743508de.aspx

Und dann ggf den Bass

http://www.musik-service.de/Stagg-BC-302-BK-prx395763747de.aspx

Die Überlegung ist halt die, daß ich z.Z. nicht so das grosse GEld dafür ausgeben kann. Aber jetzt auch nicht so einen 100€ eBaySet kaufen will.
Mir ist klar, daß wenn ich später wieder in einer Band spielen sollte, eh nen besseren AMP brache. Hatte damals nen 150W Röhren AMP gebraucht von meinem Basslehrer gekauft, der hatte schon gut Druck, nur war halt für den Hausgebrauch in einer Mietwohnung etwas overpowert.

Gruß Papa


OK, hab hier gerade einiges schlechtes über Stagg gelesen und werde den dann wohl wieder ausklammern.
 
schau doch mal ob du bei ebay oder im Flohmarkt einen einsteiger bass und einen amp findest
 
Hi, das Problem dei den Sets sind die AMPs, ich mag diese 20 Watt Toaster nicht.

Ich habe jetzt einen 2x 2,5 Watt (ja, das ist ein Komma!) Amp für zuhause.
Diese 5 Watt reichen völlig aus - und der Sound ist so endlos gut! :cool:
Allerdings kostet mein "Toaster" auch knapp 200 Euro. In der Review-Ecke findest Du meinen (und Moulins) Review zum Roland MicroCube Bass RX. Mein neuer 5-Saiter pustet durch diesen Zwerg selbst bei Fernsehlautstärke dermaßen!

Guter Sound hat nichts mit Wattzahl zu tun! Besser ein kleiner Fender Rumble als ein HB mit (angeblich) doppelt soviel Watt - meine Meinung.

Da Du den Peavey Amp verlinkt hast ...
Zur Zeit gibt es bei Kirstein (noch) dieses Set: http://shop.kirstein.de/shop/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=5911&CT=1304
Gibt es auch noch in Sunburst zum gleichen Preis. Normalerweise kostet dieses Set (auch im Straßenpreis) ca. 250 bis 300 Euro.

Gruß
Andreas
 
Also wenn's der Geldbeutel zulässt würde ich auch zum Squier P-Bass raten. Der ist wohl einer der besten in dieser Preisklasse.
 
Da Du den Peavey Amp verlinkt hast ...
Zur Zeit gibt es bei Kirstein (noch) dieses Set: http://shop.kirstein.de/shop/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=5911&CT=1304
Gibt es auch noch in Sunburst zum gleichen Preis. Normalerweise kostet dieses Set (auch im Straßenpreis) ca. 250 bis 300 Euro.

Gruß
Andreas

Schaut wirklich interessant aus, und in Sunburst schaut der auch nicht so schlecht.
Wie schaut denn die Quali von Bass her?
Hab bisher nie nen Peavey Bass in der Hand gehabt
 
Peavey kann sich für Einsteiger eigentlich ganz gut sehen lassen, ich habe selber noch nen Millenium BXP 4-Saiter von Peavey(mein erster eigener Bass überhaupt) und hatte bisher noch keine Probleme mit der Axt, Peavey ist (gerade) für Einsteiger eine Marke, wo man meiner Meinung nach nicht viel falsch machen kann^^
 
Gut Gut, dann kommt das auf jeden Fall in die enge Auswahl, vor allem weil es ja doch günstiger ist als ich gerechnet habe.
 
Ich würde sagen, der Peavey kann mit anderen Markenbässen in der 150 bis 190 Euro Liga mithalten.
Zuviel dargf man bei einem Set in dieser Preisklasse nicht erwarten! Was das Set so interessant macht ist der drastisch gesenkte Preis. Das erhöht natürlich das Preis-/Leistungsverhältnis enorm.
Ich würde raten direkt ein gutes (10 bis 15 Euro) 3m Bass-/Gitarenkabel dazu zu kaufen. Das Billigkabel (solcher Sets) dürfte als erstes verrecken. Mit einem guten Kabel mit Neutirk Steckern hat man deutlich länger Spaß als mit einem 5 Euro Kabel.

Gruß
Andreas
 
Ich würde raten direkt ein gutes (10 bis 15 Euro) 3m Bass-/Gitarenkabel dazu zu kaufen. Das Billigkabel (solcher Sets) dürfte als erstes verrecken. Mit einem guten Kabel mit Neutirk Steckern hat man deutlich länger Spaß als mit einem 5 Euro Kabel.
Kann ich nur unterstreichen, aber 3m finde ich etwas wenig... gut, es reicht, wenn man direkt danebensteht ;)

Meinen Übungsamp hab ich hochgestellt und Üben selbst tue ich vor dem Pc (also muss das Kabel einmal quer durchs halbe Zimmer)... da sind die 3m echt knapp berechnet^^ 6m sind da schon besser... aber das nur so als Anmerkung, kommt drauf an, wie die Räumlichkeiten so sind.
 
Ich benutze zuhause ebenfalls 6 m Kabel.
Mit dem 6 m Kabel komme ich ohne den Bass abzunehmen bis zum Kühlschrank um mir zwischendurch ein Bier aufzumachen. Das halte ich für so enorm wichtig, dass ich auch mehr als das doppelte für ein 6m Kabel zahlen würde. :D

Prost
Andreas
 
Klar, über die KAbel brauchen wir uns nicht unterhalten, die Teile sind mir mit ihren 3 m eh zu kurz, also ein 6 m werde ich eh kaufen.
 

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