Eiselein
Registrierter Benutzer
Ich will mir eine 2x12er Box anschaffen.
ich sollte vielleicht erst mal erwähnen, in welchem Genre ich unterwegs bin: Alternative, Indie, Punk, also weitesgehend Rock.
Ein typischer Marshall-Sound ist mir zu hart und wuchtig, zu hardrock/metalartig, ein Fender-Zerr-Sound zu weich; so bin ich bei einem Laney Amp gelandet - für mich ein akzeptables Zwischenglied.
Bei mir kommt es also auf Druck an und auf gute Umsetzung des Humbucker-Sounds meiner Les Paul. Weniger also auf differenzierte und glockenklare Clean-Sounds. So far, so good.
Nun zum eigentlichen Thema:
Seitdem ich bei einem Kumpel meinen Laney Cub12r an einer Jet City 24s Box angeschlossen hatte, will mir das Üben mit der im Amp verbauten Box nicht mehr so recht gefallen. Ich hatte zwar den Eindruck, dass die Box sehr mittenlastig ist, mithin etwas mumpfig klingt, war jedoch von dem Druck begeistert, den sie produziert und ohne den ich nicht mehr leben kann. jedenfalls klingt mein Amp ohne Box wesentlich hohlbrüstiger. Die Jet City steht also in der engeren Wahl: https://www.thomann.de/de/jet_city_amplification_24s.htm
Ich selbst tendierte zunächst zur Harley Benton G212 Vintage: https://www.thomann.de/de/harley_benton_g212_vintage.htm ausgerechnet ein Thoman-Mitarbeiter hat mir davon abgeraten; die Jet City Box sei nicht nur günstiger, sondern habe auch noch die besseren Speaker verbaut. Also, was soll man dazu sagen? Schließlich ist der Verkäufer doch normalerweise darauf erpicht, einem das teuere Modell zu empfehlen?
Als drittes steht zur Auswahl - wie könnte es bei einem Laney Amp auch anders sein - die Laney Cub-Cap Box: https://www.thomann.de/de/laney_cubcab.htm Passt natürlich optisch wie die Faust aufs Auge. Das einzige, was mich hier stört, ist die offene Bauweise, eine offene Bauweise assoziiere ich mit weniger Druck(?)
Zu welcher Box würdet ihr aus welchem Grund greifen? Was würdet Ihr mir raten?
ich sollte vielleicht erst mal erwähnen, in welchem Genre ich unterwegs bin: Alternative, Indie, Punk, also weitesgehend Rock.
Ein typischer Marshall-Sound ist mir zu hart und wuchtig, zu hardrock/metalartig, ein Fender-Zerr-Sound zu weich; so bin ich bei einem Laney Amp gelandet - für mich ein akzeptables Zwischenglied.
Bei mir kommt es also auf Druck an und auf gute Umsetzung des Humbucker-Sounds meiner Les Paul. Weniger also auf differenzierte und glockenklare Clean-Sounds. So far, so good.
Nun zum eigentlichen Thema:
Seitdem ich bei einem Kumpel meinen Laney Cub12r an einer Jet City 24s Box angeschlossen hatte, will mir das Üben mit der im Amp verbauten Box nicht mehr so recht gefallen. Ich hatte zwar den Eindruck, dass die Box sehr mittenlastig ist, mithin etwas mumpfig klingt, war jedoch von dem Druck begeistert, den sie produziert und ohne den ich nicht mehr leben kann. jedenfalls klingt mein Amp ohne Box wesentlich hohlbrüstiger. Die Jet City steht also in der engeren Wahl: https://www.thomann.de/de/jet_city_amplification_24s.htm
Ich selbst tendierte zunächst zur Harley Benton G212 Vintage: https://www.thomann.de/de/harley_benton_g212_vintage.htm ausgerechnet ein Thoman-Mitarbeiter hat mir davon abgeraten; die Jet City Box sei nicht nur günstiger, sondern habe auch noch die besseren Speaker verbaut. Also, was soll man dazu sagen? Schließlich ist der Verkäufer doch normalerweise darauf erpicht, einem das teuere Modell zu empfehlen?
Als drittes steht zur Auswahl - wie könnte es bei einem Laney Amp auch anders sein - die Laney Cub-Cap Box: https://www.thomann.de/de/laney_cubcab.htm Passt natürlich optisch wie die Faust aufs Auge. Das einzige, was mich hier stört, ist die offene Bauweise, eine offene Bauweise assoziiere ich mit weniger Druck(?)
Zu welcher Box würdet ihr aus welchem Grund greifen? Was würdet Ihr mir raten?
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