Boxen und Stative

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Hey leute....
In meinem Probe raum kommen die vocals und die keys sehr leise rüber...und bei weiterer verstärunk bekommt man ein feedback,...


Würde es was bringen die Boxen auf stative zu stellen damit die schallausbreitung besser ist?


würde mich freuen wenn jemand was dazu sagen könnte
 
Eigenschaft
 
Rückkopplungen am besten mit einem schmalbandigen Terzband-EQ herausziehen mit 2 x 31 Band oder Feedbackdestroyer nehmen á la Sabine mit 1/60 Oktave mit automatischer Erkennung, Behringer FDB zieht hier wohl zu viel vom Sound heraus.

Keyboard mit DI Box symmetrieren

Läuft das jetzt als Bühnenmonitor ?

Mikrofonstellung überprüfen. Mit Stativ mal probieren & Hochtonhorn über Kopf
 
Ob man jetzt gleich mit der Sabine anrücken muß...? :D

Wenn die Boxen derzeit wirklich auf dem Boden stehen (kann's mir fast nicht vorstellen), dann läuft wirklich was falsch, denn die Kniekehlen haben keine Ohren (auch wenn diese Annahme besonders bei Gitarristen immer noch vorherrscht)! :D:D:D

Fakt ist, je gezielter man beschallt, desto weniger laut muß man aufdrehen und desto mehr headroom hat man bevor's koppelt. Also HT auf etwas über Kopfhöhe und die Boxen so ausrichten, daß Gesangsmikros von ihrer unempfindlichsten Seite her beschallt werden. Bei Nieren sind das 180° zur Einsprechrichtung, bei Super-/Hypernieren etwa 120°. Andere Richtcharakteristiken dürften bei Bühnenmikros eh nicht auftauchen.


der onk mit Gruß
 
wie is es eig bei 412ver boxen... ich bin ja selbst gitarrist ... die is ja nen bisel abgeschrägt oben jedenfals und muss ich die auchhochstellen? oder kann die auf dem boden stehn haben... der kleinere amp steht natürlich auf dem tisch:D
 
aso hier vllt mal nen foto von der momentanen aufstellung
 

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wie is es eig bei 412ver boxen... ich bin ja selbst gitarrist ... die is ja nen bisel abgeschrägt oben jedenfals und muss ich die auchhochstellen? oder kann die auf dem boden stehn haben... der kleinere amp steht natürlich auf dem tisch:D


Speaker auf's Ohr blasen lassen, ist das Mittel der Wahl. Man kann Instrumentenboxen natürlich auch auf dem Boden stehend so anwinkeln, daß sie auf die Lauscher strahlen, aber eigentlich geht das nur bei Combos gut, denn wohin mit dem Top? Halfstack also eher auf'n Tisch. Das bringt auch den Vorteil der Entkopplung vom Boden.

Bei Deinem Bild fällt mir auf, daß die "PA-Box" auf der Seite liegt. Damit bekommt man natürlich einen sehr schmalen Abstrahlwinkel der Hörner. Wenn das also nicht nur Dein eigener Monitor ist, sondern mehrere Musiker beschallen soll, dann unbedingt senkrecht hochstellen. Ob Du dann den Griff an der Box weiterhin zum Tragen verwendest, oder dafür, wozu er eigentlich gedacht ist, bleibt natürlich Dir überlassen... SCNR :D


der onk mit Gruß
 
Ebenso ist meine Erfahrung. Box hoch auf ein Stativ - bringt schon sehr viel. Bei mehreren Leuten solltest Du sie auch ruhig etwas weiter weg stellen.

FBQ vom B. ist bei uns auch durchaus ein liebgewordener Proberaumhelfer geworden. Wenn er im Automatikmodus läuft, muss man ihn halt ab und zu mal neu durchstarten, wenn er mit der Zeit zu viele Frequenzen "gefressen" hat - ist ja im Proberaum kein Problem und bringt auch noch mal was.

Ein Foto, auf dem man nur die einsame Monitorbox sieht, gibt leider nicht viele Anhaltspunkte. Ggf. würde uns ja noch was einfallen, wenn wir die komplette Aufstellung und ein paar Infos über den Raum hätten.

Gruß,
Hendrik
 
ja also ich probier das mal sonst is der raum ja von der akkustik voll ok... und wir haben ja immerhin nen drumer der net so rumbolzt sondern auch spielt also geht scho... is halt nur so das die boxen eben nen scheiß winkel haben
 
@ Lizzy-T:
Am Behringer FBQ einfach die Release-Zeit verkürzen, dann spuckt er von alleine nach gewisser Zeit den gefressenen Sound wieder aus :)

@gitarrenplayer:
Winkel ändern. Die Rackdeckel zur Not so drunterlegen, daß die Box mehr nach oben schaut.
Aber optimal wäre nach wie vor: Rauf auf Ohrenhöhe. Ob mit Stativ oder mit Bierkästen, egal.
Stativ steht sicherer, Bierkästen haben den Vorteil, daß sie ja vorher geleert werden müssen, wenn man sie zum Stapeln umgedreht verwenden will ;)
 
@ nichtrauscher:

Danke. Aber das ist nicht das Problem. Es ist ja so, dass der FBQ die erste Frequenz erst wieder freigibt, wenn er die dreizehnte (je Kanal) gefunden hat. Oder verringert eine kurze Releasezeit tatsächlich die Anzahl der roten Lichter wieder, wenn die "Feedback-Atacke" vorbei ist? Hatte ich so nicht verstanden, werde mir aber nochmal die Anleitung zu Gemüte führen.

Gruß,
Hendrik
 
Es ist ja so, dass der FBQ die erste Frequenz erst wieder freigibt, wenn er die dreizehnte (je Kanal) gefunden hat.

Man kann ja die Anzahl der aktiv suchenden Filter (also die auf Auto bzw. one shot) auf eine kleinere Anzahl reduzieren. Als ich noch mit dem Behringer Destroyer gearbeitet hatte, waren immer drei vier Filter fix und maximal die gleiche Anzahl im Auto-Mode. Damit konnte man leben, ohne daß zuviel weggefiltert wurde, was kein Feedback war. Gelegentlich musste man halt auch mal zwischenzeitlich im Auto-Mode gesetzte Filter manuell wieder frei geben...


der onk mit Gruß
 

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