alex_de_luxe
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 17.07.24
- Registriert
- 08.06.09
- Beiträge
- 2.430
- Kekse
- 3.027
Hey zusammen
Am Wochenende gleich wieder eine Gig gehabt, bei dem die Gitarre eine 412er nutzte, aber auf ner kleinen Bühne eine unglückliche Konstellation war. Die Box war (vorbildlich) seitlich zur Bühne aufgestellt, aber wenn die spielende Person halt <2m davor steht, dann bekommt sie 1/4tel des Sounds und die arme Sau auf der anderen Seite der Bühne die volle Ladung. Nicht optimal.
Entweder ist dies der Fall, oder die Gitarre will sich selber deutlich besser hören (will wohl jeder) und gibt so in einem kleinen Venue einen sehr prägnanten Sound in den Zuschauerbereich ab.
Oftmals gibts halt für den Gitarristen keinen Monitor wo man ihn auch drübernehmen könnte, da der nicht singt. Monitore gibts nur für Leadsänger und Bassist (Background). Dafür passen wir zu viert in einen Opel Combo. Auch nicht schlecht.
Aber zum Problem:
Warum gibt es so wenige Boxen im Wedgeformat? Meiner Erfahrung nach nimmt man die Gitarre sowieso fast immer über die PA, nicht wirklich für die Lautstärke, sondern um den Sound breitflächig zu verteilen (Beam-Problematik etc.).
Ich stelle es mir saumässig toll vor, vor sich zwei 112er Wedges zu haben und vom Sound direkt "angeblasen" zu werden. Dann kann man sich auch stark zudröhnen und die anderen sind nicht so direkt tangiert.
Es gibt mittlerweile viele FRFR Systeme mit 45-60 Grad Winkel oder halt auch ganz normale Bühnenmonitore für die digitalen Geschichten. Aber mit dem normalen Amp plus ner Cabsim über die Dinger klingt irgendwie auch nicht optimal.
Also, wo sind die Gitarren-Wedges? Auf die Schnelle hab ich mal das gefunden: http://www.tonesonics.com/Tonewedge.html
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aaaah, Mesa hat auch eine... discontinued...
Am Wochenende gleich wieder eine Gig gehabt, bei dem die Gitarre eine 412er nutzte, aber auf ner kleinen Bühne eine unglückliche Konstellation war. Die Box war (vorbildlich) seitlich zur Bühne aufgestellt, aber wenn die spielende Person halt <2m davor steht, dann bekommt sie 1/4tel des Sounds und die arme Sau auf der anderen Seite der Bühne die volle Ladung. Nicht optimal.
Entweder ist dies der Fall, oder die Gitarre will sich selber deutlich besser hören (will wohl jeder) und gibt so in einem kleinen Venue einen sehr prägnanten Sound in den Zuschauerbereich ab.
Oftmals gibts halt für den Gitarristen keinen Monitor wo man ihn auch drübernehmen könnte, da der nicht singt. Monitore gibts nur für Leadsänger und Bassist (Background). Dafür passen wir zu viert in einen Opel Combo. Auch nicht schlecht.
Aber zum Problem:
Warum gibt es so wenige Boxen im Wedgeformat? Meiner Erfahrung nach nimmt man die Gitarre sowieso fast immer über die PA, nicht wirklich für die Lautstärke, sondern um den Sound breitflächig zu verteilen (Beam-Problematik etc.).
Ich stelle es mir saumässig toll vor, vor sich zwei 112er Wedges zu haben und vom Sound direkt "angeblasen" zu werden. Dann kann man sich auch stark zudröhnen und die anderen sind nicht so direkt tangiert.
Es gibt mittlerweile viele FRFR Systeme mit 45-60 Grad Winkel oder halt auch ganz normale Bühnenmonitore für die digitalen Geschichten. Aber mit dem normalen Amp plus ner Cabsim über die Dinger klingt irgendwie auch nicht optimal.
Also, wo sind die Gitarren-Wedges? Auf die Schnelle hab ich mal das gefunden: http://www.tonesonics.com/Tonewedge.html
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aaaah, Mesa hat auch eine... discontinued...
- Eigenschaft