Box dämmen und evtl Reflexrohre?

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Hallo liebe Community.

Ich als Forumsnovize habe gleich mal eine recht spezielle Frage.

Ich besitze (weil Anfänger/armer Schüler) eine Harley Benton HBW 150 Combo (15" 150 Transistorwatt). Bin auch recht zufrieden, Sound gut genug für mich. ABER: Sobald ich relativ lait (gehobene Bandlautstärke) spiele, gibt es ziemlich mies klingende Nebengeräusche. Ich weiß grad nicht genau wie ich das beschreiben kann, ich vermute aber diese Geräusche kommen aufgrund der Luftströmungen in den Bassreflexöffnungen zustande. Ich habe mal in die Box geleuchtet und dabei festgestellt, dass diese völlig ungedämmt ist. Sprich von innen blankes Holz. Ich würde sie gerne nachdämmen, dazu die Frage: womit und wie? Außerdem stellte ich fest, dass es sich lediglich um ReflexÖFFNUNGEN handelt, meine beschränkten boxenbau-kenntnisse verraten mir aber, eine eingesetzte röhre bemessener länge sollte den sound insbesondere auf strömungsgeräusche hin deutlich verbessern.

Dazu hätte ich gerne eure (kritische) Meinung eingeholt und erhoffe mir gute Ratschläge und Infos :)
Komstruktive Vorschläge sind auch immer willkommen.

Ich bedanke mich jetzt schon und beende meinen ersten Post mit einem kollektiven Hallo, schönen Grüßen und einem frohe Weihnachten an alle Musiker :)
 
Eigenschaft
 
Hallo,
Dass die Nebengeräusche von den Bassreflexöffnungen kommen halte ich für nicht sehr wahrscheinlich - das "Atmen" dieser Öffnungen hört sich eher pfeifend an wenn sie an ihre Grenzen kommen.
Im Regelfall ist die Größe und Länge der Öffnungen wenigstens rudimentär berechnet, die sollten keinen Stress machen. WENN es pfeift kann man die Kanten der Bassreflexöffnung(en) mit einer Feile etwas Abrunden - das hilft gegen "Atemgeräusche".
Ich denke eher dass der Speaker eventuell "anschlägt" - sprich an der Grenze seiner Leistung ankommt und dann mit dem Diaphragma bzw. dessen Befestigung auf den Magneten donnert; das ist auf die Dauer nicht sehr gut für das Teil.
Zum Dämmen: Ich baue seit vielen Jahren Gitarren- und Bass-Boxen und benutze keinerlei "Akustikschaum" oder ähnliches Material dessen Eigenschaften eher im Bereich Mojo anzusiedeln sind - mein Dämmstoff heißt Isover HS - den gibt es in jedem Baumarkt. Am besten in der Stärke 18cm - einfach 5 Teile in der Größe des Innenraums schneiden, an die Wände Tackern und fertig ist die Dämmung.
-> wobei Dämmung eigentlich der falsche Ausdruck ist - das Volumen der Lautsprecherbox wird durch das Einbringen dieses Materials vergrößert.

Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst kannst du die Daten des Lautsprechers (wenn es eine bekannte Marke ist) in einen der vielen Thiele-Small-Parameter-Rechner im Internet eintragen und so auf die optimalen Abmessungen der Box kommen.........(vielleicht eine Aufgabe für die Weihnachtsferien).
 
Von Isover HS (Galswolle oder Steinwolle) zur Dämpfung in Reflexboxen ist aus medizinischen Gründen dringend abzuraten.
Wie du das Volumen eines Gefäßes vergrößerst, indem du etwas hineinwirfst, bei dem es sich nicht um dunkle Materie handelt, mußt du mir verraten.
Ich würde da ein Patent drauf anmelden und wir machen Halbe Halbe.

Veit
 
bei Mr. T gibts Dämmwolle von Visaton, einfach mal 2 Pakete bestellen und in der Kiste verteilen.



gute Dämmung "vergrößert" das Volumen der Box tatsächlich virtuell, es wirkt auf den Speaker also wie eine etwas größere Kiste. Für einen spürbaren "Vergrößerungseffekt" müssen allerdings mehr als 2 Pakete rein. Die beiden reichen aber ;)
 
Wie Bong schon ganz richtig erklärt hat, vergrößert sich das Volumen durch das Einbringen von Dämmmaterialien nur virtuell, indem die Schallgeschwindigkeit durch das andere Medium herabgesetzt wird.
Auch eine reine Reflexöffnung stellt ein Rohr dar, eben mit einer Länge, die der Dicke der Schallwand entspricht. Die Öffnungen bei deinem Combo sind relativ zur Membranfläche gesehen ziemlich klein, deswegen könnten Strömungsgeräusche schon auftreten. Aber bevor man sich an deren Bekämpfung macht, sollte man sie erst als tatsächliche Ursache identifizieren.
Du könntest die Öffnungen testweise mal mit Socken, Schwämmen oder ähnlichem verschließen.
Störgeräusche können auch Kabel im Combo verursachen, wenn sie bei höheren Pegeln und damit höheren Auslenkungen der Membran mit selbiger in Kontakt kommen.
 
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Gesundheitlich bedenklich? Vollkommener Unsinn!
Eine Begründung der für das Abraten von Isover hätte ich dann doch gerne - komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Urban Legends über herumfliegende "Glasfasern" - Isover ist sog. G3-Touch Mineralwolle, Gesundheitlich vollkommen unbedenklich (sonst würde es nicht für ökologische Dämmung empfohlen werden).
Bitte solche Behauptungen nicht ohne entsprechende Belege oder Hintergründe einfach im Forum posten - so entstehen diese Urban Legends.....

Vergrößerung des Volumens:
Hättest du dich auch nur rudimentär mit der Konstruktion von Lautsprecher-boxen befasst wüsstest du wie das gemeint ist - Bong hat das schon ausreichend erklärt.
 
Ich glaube, man kann diese störgeräusche annähernd als scheppern bezeichnen. Also ein teil des schepperns kommt auf jeden fall von meinen mitschwingenden ikea-schränken, aber ich glaube, ein teil kommt auch von der. Combo....

Zum dämmaterial:
18cm dick? Ich dachte eher an ein paar millimeter....?

Und bezgl speaker an seiner leistungsgrenze: glaubst du, ein 15" geht bei 150 watt schon in die knie?!
 
Und bezgl speaker an seiner leistungsgrenze: glaubst du, ein 15" geht bei 150 watt schon in die knie?!

Der Durchmesser eines Speakers hat mit der Leistung die er verträgt nicht viel zu tun; es gibt 15er mit 30 Watt genau so wie mit 400 Watt.

Zum Dämm-Material: Ein paar Millimeter sind zwar besser als nichts - hilft aber nicht viel. Wenn es nach "Scheppern" klingt würde ich auf die Suche nach losen Schrauben gehen wie Shedua schon erwähnt hat; wenn du natürlich mit dem Basscombo shredding-Lautstärken erreichen willst/musst könnte es schon sein dass da was an der Leistungsgrenze arbeitet.
Wenn ich mich recht erinnere hat der Combo ein Gitter als Lautsprecherabdeckung - vielleicht scheppert das aus irgendwelchen Gründen (einfach spielen und jemanden die Hand auf das Gitter legen lassen).
 
Von einer Dämmung mit sogenannten offenen Poren (wie Visaton Dämmwolle etc.) kann ich nur abraten. Dadurch wird in der Tat das akustische Volumen vergrössert, was aber eigentlich nur bei geschlossenen Boxen Sinn macht. In einer Reflexbox ist Dammstoff in solcher Dicke kontraproduktiv.
Als erstes dichte die Box von innen mit Silicon (Sikomastik etc.) ab. Die einzige Öffnung muss der Reflextunnel sein. Kleine Ritzen, durch die Luft strömt, verursachen einfach Geräusche wie beim Autofahren ein nicht ganz geschlossenes Fenster. Kandidaten dafür sind immer Anschlußplatten oder auch die Einpassung der Lautsprecher oder Reflextunnels selbst in die Schallwand. Dann kann man vorsichtig damit beginnen, jeweils eine von sich gegenüberliegenden Wänden zu bedämpfen. Dazu eignet sich Noppenschaum (kleben) sehr gut oder oder lose gefaltete Filzmatten (antackern). Ziel dieser Maßnahme ist, sich bei bestimmten Frequenzen aufbauende stehende Wellen zu brechen und damit zu bedämpfen. Vom Höreindruck ergibt sich dadurch ein Sound, in dem vor allem Mitten bedämpft sind. Es scheppert weniger und der Ton ist wärmer und runder. Aber jede Dämpfung bedeutet grundsätzlich auch weniger Lautstärke. Das Können dieser Maßnahme ist eben, nur soviel wie nötig zu bedämpfen. Das muss man dann ausprobieren.

Grüsse von der Ostsee
 
Von einer Dämmung mit sogenannten offenen Poren (wie Visaton Dämmwolle etc.) kann ich nur abraten. Dadurch wird in der Tat das akustische Volumen vergrössert, was aber eigentlich nur bei geschlossenen Boxen Sinn macht. In einer Reflexbox ist Dammstoff in solcher Dicke kontraproduktiv.

was passiert dann schlimmes? Meine GK MBX 1x15 hat sich wahnsinnig gefreut ;)
(hat ebenfalls besagte 2 Pakete verschrieben bekommen)
 
Das sehe ich ähnlich - mehr Dämmung bewirkt zunächst mal eine Senkung der Resonanzfrequenz - was gerade bei einer Bassbox nicht wirklich kontraproduktiv ist.
Gerade kleinere Boxen klingen dadurch sauberer. Ideal wäre sicher eine große Box - die lässt sich aber nicht immer optimal transportieren.
Durch viel Dämmung wird der Ton weniger "wummerig" und aktzentuierter.
 
Wie ich schon schrieb: der Sound wird wärmer und runder, aber grundsätzlich auch leiser. Und wenn die Resonanzfrequenz der Box veringert wird (die des Speakers bleibt dabei gleich), muss der Bassreflex im Idealfall neu abgestimmt werden. Macht man das nicht, ist es nicht optimal. Aber der Sound kann einem ja trotzdem gefallen. Theoretisch bleibt das Ganze ein Kaffeesatzlesen; probier es aus. Aber vergiß nicht die ersten Abdichtungsmaßnahmen!

Grüße von der Ostsee
 
ich glaube nicht, dass man bei einer Verschiebung der Abstimmung um 1-2 Hz die Kiste neu bauen muss :weird:
wird die Box von oben bis unten komplett zugestopft, könnte die auch mal 5 Hz tiefer liegen, aber wer macht das schon?


Und wenn die Resonanzfrequenz der Box veringert wird (die des Speakers bleibt dabei gleich)
in Lautsprecherdaten wird ihre Freiluft-Resonanz angegeben (also bei theoretisch unendlichem Volumen). Wird das Volumen verkleinert, steigt deren Resonanz ... ;)
ist aber hier eher unwichtig
 
Okay, danke für die vielen Tipps! Das mit den Schrauben mache ich gleich nachher wenn ich wieder zuhause bin. Das Gitter ist eig fest und auf so gummipolstern montiert, kann ich mir also als schepperquelle nicht vorstellen, werde es aber natürlich ausprobieren. Zum dämmstoff: ich bin kein tonfanatiker, das ist ein box für onapp 200 tacken, ich nehm das günstigste material, das mir gefällt und kleide damit rechts+links sowie oben+ unten aus, das müsste doch schon eine hörbare verbesserung bringen?

Grüße
 
Gesundheitlich bedenklich? Vollkommener Unsinn!
Eine Begründung der für das Abraten von Isover hätte ich dann doch gerne - komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Urban Legends über herumfliegende "Glasfasern"
Sorry, aber DEIN Post ist 'vollkommener Unsinn', wenn man sich schon unbedingt auf dieses Ausdrucks-Niveau hinabbegeben muß! Mineralwolle - egal ob aus Glas oder Stein - ist ab einer bestimmten Kürze der Faser grundsätzlich lungengängig!

Isover ist sog. G3-Touch Mineralwolle
Ja, und? sog='sogenannt' legt nahe, daß das eine allgemein bekannte und im Sprachgebrauch übliche Bezeichnung wäre, was aber absolut nicht der Fall ist. Es ist eine von Isover selbst geprägte Vermarktungsbezeichnung, die vom schlechten Image der auf Mineralwolle basierenden Dämmstoffe ablenken soll und eine Ungefährlichkeit implizieren soll, da man sich ja von der 'normalen' Mineralwolle unterscheidet. Tatsächlich hat man im Wesentlichen etwas mehr Bindemittel in die Dämmstoffe getan und Duftstoffe beigemischt, was beides zumindest den subjektiven Eindruck der bei der Verarbeitung herumfliegenden Mikropartikel übertünchen soll. Sicher staubt es micht mehr so, wie vor 25 Jahren, aber von 'ungefährlich' ist man weit entfernt. Insofern ist auch die Aussage...
Gesundheitlich vollkommen unbedenklich (sonst würde es nicht für ökologische Dämmung empfohlen werden).
...unzutreffend, denn diese Stoffe werden in erster Linie bei Fassaden, Dächern und Trockenbauwänden verwendet, wo sie hinterher hermetisch eingeschlossen werden, die Gefährdung also überwiegend nur während der Verarbeiting (die nach Herstellerempfehlung mit Atemmaske zu erfolgen hat) besteht. Davon eine allgemeine Ungefährlichkeit abzuleiten wäre insofern etwa so einleuchtend, wie die Streichung der Schrankwand mit Xylamon, weil man damit ja auch den Gartenzaun streichen kann.

Insofern mag die Verwendung in geschlossenen Boxen noch tolerabel sein, wenn sich das der jeweilige Erbauer unbedingt antun möchte, aber mit der Verwendung in einer Reflexbox pumpt man definitiv mit jedem Punch der Lautsprechers eine gewisse Menge mineralischer Mikropartikel in den Raum. Abgesehen davon ist ein regelrechtes 'Füllen' einer Reflexbox ohnehin nicht anzuraten, insbesondere nicht im Weg des Reflexkanals.

Bitte solche Behauptungen nicht ohne entsprechende Belege oder Hintergründe einfach im Forum posten - so entstehen diese Urban Legends.....
word!
 
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Niemand hat vom "Füllen im Bereich des Reflexkanals" gesprochen - aber dazu muss man den Beitrag auch komplett lesen.

Wenn man von "Pumpen" spricht sollte man auch beachten dass der Lautsprecher nicht nur in eine Richtung schwingt - da wird nichts gepumpt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand hat vom "Füllen im Bereich des Reflexkanals" gesprochen - aber dazu muss man den Beitrag auch komplett lesen.
Das war auch kein Widerspruch gegen eine Behauptung von dir, sondern ein allgemeiner Hinweis. ;)

Wenn man von "Pumpen" spricht sollte man auch beachten dass der Lautsprecher nicht nur in eine Richtung schwingt - da wird nichts gepumpt.....
Doch...das Prinzip nennt sich Schwingankerpumpe und ist eine Erscheinungsform der Membranpumpe. :) Es ist im weitesten Sinne mit einer Fahrrad-Luftpumpe vergleichbar, da wird der Kolben auch in beide Richtungen bewegt, trotzdem tritt nur am Ventilflansch Luft aus. Bei der BR-Box wird ähnlich dieses Kolbenhubs zunächst Luft in die Box (und somit auch zwischen alle Fasern des Dämmmaterials) gesaugt und anschließend wieder ausgeblasen.

Aber belassen wir es dabei, um den Thread nicht weiter OT zu führen...die für eine BR-Box mE sinnvollsten Tips hat honkymeier ja hier schon gegeben.
 
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Ich möchte dennoch etwas fachliches dazu beisteuern, da das für manche doch interessant sein könnte:

Hier der betreffende Teil aus der Gefahrstoffverordnung:
Code:
Anhang II 
Nummer 5
Biopersistente Fasern


(1) Folgende mineralfaserhaltige Gefahrstoffe dürfen weder für die Wärme- und Schalldämmung im Hochbau, einschließlich technischer Isolierungen, noch für Lüftungs-anlagen hergestellt oder verwendet werden:

1. künstliche Mineralfasern (künstlich hergestellte ungerichtete glasige [Silikat-]Fasern mit einem Massengehalt von in der Summe über 18 Prozent der Oxide von Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und Barium),

2. Zubereitungen und Erzeugnisse, die künstliche Mineralfasern mit einem Massenge-halt von insgesamt mehr als 0,1 Prozent enthalten.


(2) Absatz 1 gilt nicht, wenn die künstlichen Mineralfasern eines der folgenden Krite-rien erfüllen:

1. ein geeigneter Intraperitonealtest hat keine Anzeichen von übermäßiger Kanzerogeni-tät ergeben,

2. die Halbwertzeit nach intratrachealer Instillation von 2 Milligramm einer Fasersuspen-sion für Fasern mit einer Länge von mehr als 5 Mikrometer, einem Durchmesser von weniger als 3 Mikrometer und einem Länge-zu-Durchmesser-Verhältnis von größer als 3 zu 1 (WHO-Fasern) beträgt höchstens 40 Tage,

3. der Kanzerogenitätsindex KI, der sich aus der Differenz zwischen der Summe der Massengehalte (in Prozent) der Oxide von Natrium, Kalium, Bor, Calcium, Magnesi-um, Barium und dem doppelten Massengehalt (in Prozent) von Aluminiumoxid ergibt, ist bei künstlichen Mineralfasern mindestens 40,

4. Glasfasern, die für Hochtemperaturanwendungen bestimmt sind, die
a) eine Klassifikationstemperatur von 1 000 Grad Celsius bis zu 1 200 Grad Celsius erfordern, besitzen eine Halbwertzeit nach den unter Ziffer 2 genannten Kriterien von höchstens 65 Tagen oder
b) eine Klassifikationstemperatur von über 1 200 Grad Celsius erfordern, besitzen eine Halbwertzeit nach den unter Ziffer 2 genannten Kriterien von höchstens 100 Tagen.


(3) Spritzverfahren, bei denen krebserzeugende Mineralfasern verwendet werden, sind verboten.


(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten auch für private Haushalte.
Quelle:Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

und hier gehts ergänzend zur TRGS 521 (ebenfalls BAuA) (Nur drauf verwiesen, das es zum zitieren zuviel wäre) ;)
 
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