MountainKing
Registrierter Benutzer
Hi!
Ich weiß nicht recht, wohin diese Frage nun eigentlich gehört. Es könnte auch in den RC50-Thread oder in den Bereich Alleinunterhalter gehören. Naja, nu' bin ich hier ....
Also:
- Die Absicht: Bühnenauftritte als Solo-A.Gitte-Sänger
- Equipment / Kette: A-Gitarre (Breedlove Atlas D25SR) > und Gesang > TC Harmony G > Boss OC2 Octaver > Fishman Spectrum DI > Boss RC50 Looper > Soundcraft EPM6 > Aktivboxen
- Die Signale sollen jeweils separat zum Mixer gehen und auf drei Kanälen anliegen (Gitarre, Gesang, das Signal aus dem RC50 Looper), aber das ist Stoff für ein separates Thema. Da bin ich auch noch am Ausprobieren.
Nun hängt der OC2 Octaver neuerdings in der Gitarren-Kette mit dem Zweck einen Bass zu simulieren. Man kriegt dann mit dem RC50 wirklich nette Arrangements hin, die sich richtig nach "Band" anhören können.
Nur:
Ich musste leider feststellen, dass der OC2 mir nicht genau DAS liefern kann, was ich ersehne. Ich will die AKustik-Gitarre auch für die Bass-Simulation gerne mit dem Plektrum spielen. Aber WENN ich das so mache, gerät der "Bass-Sound" dann ziemlich regelmäßig eher ins "Wummern", als dass ein bassähnlicher Sound zu erzielen wäre.
Ich habe den Eindruck, dass das OC2 mit dem strammen Attack durchs Plektrum nicht so gut kann. Kann das bestätigt werden? Wenn ich nämlich die Saiten nur mit den Fingern spiele, hört es sich schon bassähnlicher an: die Saiten klingen dann auch als Quasi-Bass aus. Das ist beim Plek nicht der Fall; dann verzieht sich der Sound bereits kurz nach dem Plek-Anschlag in eine Art Wummern mit starker "Modulation" - schwer zu erklären. Das Spielen mit den Fingerkuppen liegt mir aber nicht so und zudem ist der Sound dann auch in der Lautstärke reduziert (dem Empfinden nach). Und ich kann ja zwischen den einzelnen Aufnahme-Takes nicht ständig die Lautstärke hin- und herregeln.
Wenn ich die Saite - auch mit Plek - mit einer Art "palm-mute" spiele, kriege ich den Bass-Sound ganz gut hin, aber man möchte ja gelegentlich auch mal einen länger klingenden Sound verwenden.
Vielleicht ist das, was ich da beschreibe, ja auch sowieso bekannt und ich muss mich nicht länger wundern. Nur wird bei diesen Octavern ja auch damit geworben, dass man die Gitarre in eine Bass umwandeln kann.
Für die ganz Ambitionierten: mir ist natürlich auch klar, dass man mit sowas NIE einen RICHTIGEN Bass-Sound hinkriegen wird. Mir geht's ja auch nur um eine Annäherung. Dynamisch gespielte Bass(ähnliche)-Klänge, die aber auch bitte wie ein Bass ausklingen können ud nicht sofort ins Schlingern geraten.
Gibt es da Tipps?
Anderes Pedal für meine Belange besser geeignet?
Vielleicht eher nen Pitch-Shifter (aber nichts anderes macht der Octaver ja auch)?
Ich weiß nicht recht, wohin diese Frage nun eigentlich gehört. Es könnte auch in den RC50-Thread oder in den Bereich Alleinunterhalter gehören. Naja, nu' bin ich hier ....
Also:
- Die Absicht: Bühnenauftritte als Solo-A.Gitte-Sänger
- Equipment / Kette: A-Gitarre (Breedlove Atlas D25SR) > und Gesang > TC Harmony G > Boss OC2 Octaver > Fishman Spectrum DI > Boss RC50 Looper > Soundcraft EPM6 > Aktivboxen
- Die Signale sollen jeweils separat zum Mixer gehen und auf drei Kanälen anliegen (Gitarre, Gesang, das Signal aus dem RC50 Looper), aber das ist Stoff für ein separates Thema. Da bin ich auch noch am Ausprobieren.
Nun hängt der OC2 Octaver neuerdings in der Gitarren-Kette mit dem Zweck einen Bass zu simulieren. Man kriegt dann mit dem RC50 wirklich nette Arrangements hin, die sich richtig nach "Band" anhören können.
Nur:
Ich musste leider feststellen, dass der OC2 mir nicht genau DAS liefern kann, was ich ersehne. Ich will die AKustik-Gitarre auch für die Bass-Simulation gerne mit dem Plektrum spielen. Aber WENN ich das so mache, gerät der "Bass-Sound" dann ziemlich regelmäßig eher ins "Wummern", als dass ein bassähnlicher Sound zu erzielen wäre.
Ich habe den Eindruck, dass das OC2 mit dem strammen Attack durchs Plektrum nicht so gut kann. Kann das bestätigt werden? Wenn ich nämlich die Saiten nur mit den Fingern spiele, hört es sich schon bassähnlicher an: die Saiten klingen dann auch als Quasi-Bass aus. Das ist beim Plek nicht der Fall; dann verzieht sich der Sound bereits kurz nach dem Plek-Anschlag in eine Art Wummern mit starker "Modulation" - schwer zu erklären. Das Spielen mit den Fingerkuppen liegt mir aber nicht so und zudem ist der Sound dann auch in der Lautstärke reduziert (dem Empfinden nach). Und ich kann ja zwischen den einzelnen Aufnahme-Takes nicht ständig die Lautstärke hin- und herregeln.
Wenn ich die Saite - auch mit Plek - mit einer Art "palm-mute" spiele, kriege ich den Bass-Sound ganz gut hin, aber man möchte ja gelegentlich auch mal einen länger klingenden Sound verwenden.
Vielleicht ist das, was ich da beschreibe, ja auch sowieso bekannt und ich muss mich nicht länger wundern. Nur wird bei diesen Octavern ja auch damit geworben, dass man die Gitarre in eine Bass umwandeln kann.
Für die ganz Ambitionierten: mir ist natürlich auch klar, dass man mit sowas NIE einen RICHTIGEN Bass-Sound hinkriegen wird. Mir geht's ja auch nur um eine Annäherung. Dynamisch gespielte Bass(ähnliche)-Klänge, die aber auch bitte wie ein Bass ausklingen können ud nicht sofort ins Schlingern geraten.
Gibt es da Tipps?
Anderes Pedal für meine Belange besser geeignet?
Vielleicht eher nen Pitch-Shifter (aber nichts anderes macht der Octaver ja auch)?
- Eigenschaft