guitar88
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Hi,
Ich habe offenbar ein Sound-Problem mit dem ME-70, an welchem ich seit 2 Tagen "herumschraube".
Kleine Vorgeschichte: Ich besitze schon länger das GT-10, bin damit höchst zufrieden, kann damit soundmäßig alles erreichen, was ich will (bevorzugte "elektrische" Genres: Jazz, Blues). Wegen einer Vermehrung von Signalwegen für verschiedene Genres möchte ich nun den Platzbedarf meiner "Pedalerie" verkleinern. Ich spiele nämlich im Sitzen und habe zusätzlich zur "Kollisionsgefahr mit dem Notenständer" auch nur einen begrenzten Aktionsradius für meinen "freien" rechten Fußtreterfuß. Die Superbeschreibungen in Testberichten, Internetforen etc. haben mich (leider?) dazu verführt, es mit dem ME-70 zu versuchen.
Das Problem:
Nun benutze ich vom GT-10 unter anderem, aber sehr häufig, leicht modifiziert für verschiedene Gitarren, einen "Lieblingssound", nämlich "sweet home" (P30/1). Und ich schaffe es nicht im Geringsten, das Me-70 auch nur einigermaßen in die Nähe dieses Sounds zu "schrauben", ob ich nun an den Preamps herumdrehe, am EQ, den Tonereglern bei COMP oder OD/DS oder wo immer. Meine Ohren sagen mir, das ME-70 klingt stets mehr oder weniger "bratig" (so nenne ich es mal), immer etwas "nasaler", es fehlt ein deutliches Stück "Wärme".
Dass es im ME-70 keine Anpassung an verschiedene Output-Ziele gibt (bei mir fast ausschließlich Mixer/PA) und auch keine Anpassung an Varianten einer "Mikrophonierung" des gemodelten Amps, ist glaube ich nicht der Kern des Problems.
Wenn da einer 'ne Idee hätte... oder mich etwas näher an "sweet home" heranbringen könnte, das wäre super!
Vielen Dank für jede Hilfe
Ich habe offenbar ein Sound-Problem mit dem ME-70, an welchem ich seit 2 Tagen "herumschraube".
Kleine Vorgeschichte: Ich besitze schon länger das GT-10, bin damit höchst zufrieden, kann damit soundmäßig alles erreichen, was ich will (bevorzugte "elektrische" Genres: Jazz, Blues). Wegen einer Vermehrung von Signalwegen für verschiedene Genres möchte ich nun den Platzbedarf meiner "Pedalerie" verkleinern. Ich spiele nämlich im Sitzen und habe zusätzlich zur "Kollisionsgefahr mit dem Notenständer" auch nur einen begrenzten Aktionsradius für meinen "freien" rechten Fußtreterfuß. Die Superbeschreibungen in Testberichten, Internetforen etc. haben mich (leider?) dazu verführt, es mit dem ME-70 zu versuchen.
Das Problem:
Nun benutze ich vom GT-10 unter anderem, aber sehr häufig, leicht modifiziert für verschiedene Gitarren, einen "Lieblingssound", nämlich "sweet home" (P30/1). Und ich schaffe es nicht im Geringsten, das Me-70 auch nur einigermaßen in die Nähe dieses Sounds zu "schrauben", ob ich nun an den Preamps herumdrehe, am EQ, den Tonereglern bei COMP oder OD/DS oder wo immer. Meine Ohren sagen mir, das ME-70 klingt stets mehr oder weniger "bratig" (so nenne ich es mal), immer etwas "nasaler", es fehlt ein deutliches Stück "Wärme".
Dass es im ME-70 keine Anpassung an verschiedene Output-Ziele gibt (bei mir fast ausschließlich Mixer/PA) und auch keine Anpassung an Varianten einer "Mikrophonierung" des gemodelten Amps, ist glaube ich nicht der Kern des Problems.
Wenn da einer 'ne Idee hätte... oder mich etwas näher an "sweet home" heranbringen könnte, das wäre super!
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