Bongos für ein Kind

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humi
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moin moin,

ich "verirr" mich mal aus der Laut-Leise-Abteilung zu den Klangmöbeln ^^

Nach erfolgreichen Anfängen steht nun für den Sohn (4 Jahre) eines guten Freundes die Anschaffung von Bongos an - Weihnachten ist ja auch nicht mehr weit ... ;)
Da die Auswahl ja gigantisch ist, fiel uns dieses gute Stück ins Auge. Die Frage ist nun ob das Set klanglich vertretbar ist und vor allem für ein kleines Kind spielbar ist.

Dank für Eure Mühen und Antworten ...

grüße, humi
 
Eigenschaft
 
mit der bongo machst du sicher nichts falsch. da wird dein sohn auch noch mit fortgeschrittenem alter spaß dran haben. vergleichbar wären auch matador bongos von lp oder latino bongos von sonor. tun sich alle nichts...
 
Hi,
also das von dir verlinkte Bongo paar ist ein absolut hochwertiges Musik Instrument, klanglich kann da mit sicherheit nichts schiefgehen. Ich denk für einen 4 Jährigen tun es aber auch ein paar billigere z.B. die hier oder die.

Spielbar sind die alle für Kinder, ich denke vom Sound her ist es sowieso "fast" egal wie die klingen ihr schickt euren Sohn ja wahrscheinlich in die Musikalische Früherziehung, da lernen die Kids ja sowieso nur so ganz grundlegende Dinge, wie z.B. Rhytmusgefühl usw.

Ich war auch in so einer Musikalischen früherziehung und hatte (und hab immer noch) so ein paar, ich glaube, 40 DM Bongos, mir hatte das als Knirps ewig Spass gemacht und hab mir damals nie gedanken um Sound und so gemacht:great: Wir waren einfach glücklich wenn wir da alle im selben Rythmus drauf rumgeklopft haben.

Zusammengefasst gesagt: Mit den von dir verlinkten bongos machst du sicher nichts falsch, es gibt aber auch günstigere die Modelle deinen Zweck erfüllen:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank für Eure Antworten :great:

Dann wird es wohl dieses Set werden.

Ich hab keine Lust den Fehler, den ich damals gemacht habe, wiederholen zu lassen - die SG Standart (mit leichten Modifikationen) hab ich immer noch und die Investition hat sich echt gelohnt (Spielbarkeit durch Saitenlage, Stimmfestigkeit, etc.).

Ich denk da in der Richtung: Je weniger man mit den Unzulänglichkeiten des Instumentes kämpfen muß, desto mehr macht das Spielen Spaß und 40 oder 130 Euro sind kein soo großer Unterschied, wie bei einer billigen SG Kopie zum Original ^^

dank und gruß, humi
 
na so freunde sollten meine eltern doch auch haben

" 40 oder 130 euro".. ouh man manche kinder habn glück :D
 
Dann wird es wohl dieses Set werden.
Ich denk da in der Richtung: Je weniger man mit den Unzulänglichkeiten des Instumentes kämpfen muß, desto mehr macht das Spielen Spaß
Endlich mal jemand, der einsieht, dass auch Kinder vernünftige Instrumente verdient haben :great:

Der 4jährige Bub bzw. dessen Finger werden es Dir danken, denn nicht nur die Verarbeitung, sondern auch der Klang der Meinl Bongó werden ihm bestimmt für längere Zeit Freude machen - vorausgesetzt, "alle Jahre wieder" werden mal die Felle entspannt;) Im Ernst, nicht zu hoch gestimmt lassen.

Was mir für so einen kleinen Bongocero noch als sinnvolles (Weihnachts-, Geburtstags- etc.) Geschenk einfallen würde, wäre vielleicht ein Bongoständer wie dieser hier: https://www.thomann.de/de/sonor_bstl_bongo_staender.htm , denn die Bongó ist bestimmt noch zu groß und schwer, um von dem Knirps zwischen den Beinen gehalten zu werden. Auf so einem Ständer montiert klingt es auf jeden Fall besser als wenn man die Bongó auf den Schoß oder einen Tisch legt.
Natürlich kostet der Geld, aber auch das lohnt sich!

Ansonsten hatte der Tiger schon recht, die anderen Modelle sind auch durchaus OK. Man kann auch durchaus mal einen guten Schnapp bei Ebay machen - wie z.B. hier: http://cgi.ebay.de/Bongo-Set-Tromme...ItemQQptZDrums_Percussion?hash=item19b7f95c4a

In jedem Fall würde ich von "Mini-Bongos für Kinder" abraten.
In der Percussion-Klasse meines Patenkindes spielen die Kiddies übrigens die Latino-Bongos von Sonor.
 
Ich habe mal als Kind Schlagzeugfelle mit einem Schnitzelhammer durchstoßen.

:gruebel: :eek:
Schäm dich!:)

Wessen Schlagzeugfelle denn?
Und hast Du seitdem noch Taschengeld bekommen?;)

Solange man Bongos nicht mit dem Taschenmesser spielt,
sollte da eigentlich nicht so viel passieren...
 
... Endlich mal jemand, der einsieht, dass auch Kinder vernünftige Instrumente verdient haben :great: ...
Damit stehst Du ja nicht alleine!!
Wenn ich da was zu sagen hätte würde die ganze Billigkram, der Musikinstrumente imitieren soll schlagartig verschwinden - andersrum sehe ich Musikinstrumente aber auch nicht als Spielzeug!

Wogegen natürlich überhaupt nichts dagegen spricht sich Musik und Instrument spielerisch zu nähern - für mich sind das keine Widersprüche.


Auf ganz deutlich Deutsch: Jedem, ich meine wirklich JEDEM stehen brauchbare Instrumente zu, wenn derjenige damit was anfangen kann/will/... : sehr gut!
Wenn nicht, dann bekommt sie jemand, der das will...
 
Wogegen natürlich überhaupt nichts dagegen spricht sich Musik und Instrument spielerisch zu nähern - für mich sind das keine Widersprüche.

Stimmt - Kinder müssen erstmal an Musik herangeführt werden, und zwar je jünger, desto spielerischer.

Schaut Euch mal an, was ein paar Leute im Umkreis der Berliner Philharmoniker mit (musikalisch bis dato nicht geförderten) Kindern so alles angestellt haben:
http://www.facebook.com/home.php?ref=home#/video/video.php?v=208233686342&ref=mf

Sind ein paar wirklich lustige Ideen dabei. Ich sach nur: Flummis über Rahmentrommeln ziehen...:D
Und auch die Vermittlung von Rhythmus über gesprochene Sprache bzw. Laute ist ja auch immer der Hit.
 
Die Bongos sind auf jeden Fall gute Teile. Zu einem High-End Instrument würde ich bei Kindern zwar auch nicht raten, jedoch eine gewisse Qualität sollten die Instrumente schon haben. Bei Bongos mag das ja z.B. noch keinen so großen Unterschied machen, bei einer Ukulele z.B. aber sieht das ganz anders aus. Eine Ukulele für 20 Euro oder auch bis 50, 60,... ist in der Regel unspielbar. Ich hatte neulich erst die Diskussion mit einem meiner Freunde, der seinem 3 jährigen Sohn eine Ukulele für 20 Euro gekauft hat. Das Problem bei der war, dass sie so bundundrein war, dass es, egal wie man sie gestimmt hat, immer absolut daneben klang. Keine Chance also, halbwegs saubere Töne rauszuholen. Und da soll der kleine sich mit für Musik begeistern lassen;)
Ich denke jedoch, dass die Bongos, also die für 130, hatte die auch mal zeitweise, ihr Geld wert sind. NIcht zu schlecht und nicht zu gut für ein Kind. Und wenn der kleine Racker sie nicht quasi mutwillig zerstört, spielt er damit vielleicht in 20 jahren noch;)
 
Hey, hallo zusammen. 
Ich möchte dieses Thema hier nochmals für eine Frage von mir aufgreifen:
Unser "Kleiner" (5 Jahre) trommelt sehr oft und sehr gerne auf div. Gegenständen mit, wenn ich Gitarre/Bass spiele. Außerdem hat er schon öfters den Wunsch geäußert, dass er "Trommel", eine Flöte oder Gitarre spielen möchte.
Wir haben uns auf eine Flöte geeinigt und da wird (u. will) er dann auch demnächst zum Unterricht gehen. Ein richtiges Set und Schlagzeugunterricht halte ich momentan für nicht nötig, da ich finde, dass er jetzt erst mal mit der Flöte spielen lernen soll und dann kann er in 3 Jahren sich nochmals frei entscheiden welches Instrument er spielen/lernen will und dann darf er es (im Regelfall) auch machen.

Jetzt zum Thema:
Ich habe überlegt, ob ich ihm Bongos kaufe, dass er (wenn ich Gitarre spiele und er noch wach ist) auf den Bongos mit trommeln kann. Ich will auch gar nicht, dass er dabei unbedingt was lernt, evtl. bringt es ihm ja was für sein Rhythmusgefühl, da er meistens versucht so mit zu trommeln wie ich spiele. Wenn nicht, dann ist es auch egal, wichtig ist, dass er Spaß hat, bzw. in unserer Schule spielen die Kinder auch oft Percussion und da kann er die Bongos dann sicherlich auch mal brauchen.

Meine Frage: Kann ich ihn die Bongos auch mit relativ dünnen und leichten Sticks spielen lassen? Er ist bei seinen Trommelaktionen schon sehr auf Sticks fixiert, d.h. er trommelt fast nie mit den Händen, sondern nimmt immer leere Plastikflaschen oder Kochlöffel oder was er gerade so kriegen kann und ich weiß nicht, ob er immer "nur" mit den Händen spielen will/kann. Ich kenn mich da zu wenig aus und weiß nicht ob die Bongos sowas aushalten.

Wenn es ihm Spaß macht, dann könne man über die Zeit die Percussion auch erweitern, d.h. evtl. einen vernünftigen Bongoständer und z.B. ein 8" Splash oder Tamburine oder sowas in die Richtung. Aber dieses Thema ist jetzt noch Zukunftsmusik.

Ich sehe in unserem Vorgehen eigentlich keine Probleme, aber wie schon gesagt, mit Percussion kenne ich mich gar nicht aus. Was meint ihr dazu?? 
 
Sticks auf Bongos (die auch so sein sollten wie sie heißen!) ist überhaupt kein Problem - im Zweifel das dicke Ende nach vorne oder gleich Timbales-Sticks anschaffen, die keinen Kopf haben.

Aber selbst normale Drum-Sticks "richtig rum" gespielt, sollten für ganz normale taugliche Bongos kein Problem sein, wenn man nicht zu steil und zu heavy spielt.

Finde ich übrigens schön, wenn sich Deinem Kleinen solche Möglichkeit bietet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinl-Bongos sind absolute Spitze hinsichtlich Klang und Verarbeitung; spiele selber seit vielen Jahren ein Paar. Wenn Du die Gewinde gleich nach dem Kauf gut fettest und die Felle vor dem Spielen richtig tunest (nach Gebrauch immer wieder runterspannen = sehr wichtig!), machst Du alles richtig. Dem Kind solltest Du beibringen, daß Bongos ein "ernstzunehmendes Musikinstrument" sind, das es mit Respekt zu behandeln gilt (nach dem, was ich weiter oben im Thread gelesen habe). Also: mit den Händen draufschlagen JA, mit Gegenständen NEIN! ;)
 
Vielen Dank für euren Input. :)

Ich bin mittlerweile ein bißchen von den Bongos weg...

Wo bekomme ich eigentlich halbwegs vernünftige Rototoms (die auch noch bezahlbar sind)? Bin nur bei Thomann über dieses Set gestoplert, naja, sieht auf dem Papier gut aus aber bei Millenium scheiden sich bekanntlich die Geister, deshalb keine Ahnung ob die was taugen würden.

Bzw. habe ich mir nach den Rückmeldungen überlegt, ob ich 2 gebrauchte einzelne Toms z.B. im Ebay organisieren (die gibt's ja oft recht günstig) so 10"+12" und diese dann an einen Beckenständer hinmachen (kann ich im Proberaum unserer Ex-Band eh mitnehmen) und den Kleinen dann dort trommeln lasse, bzw. an den Beckenständer kann ich dann auch noch ein 8" Splash hinmachen. Vielleicht wäre das für ihn die coolere Lösung und von den Kosten zu einem Bongoset mit Ständer wird es sich nicht viel nehmen (hoffe ich :rolleyes:).
 
Wo bekomme ich eigentlich halbwegs vernünftige Rototoms (die auch noch bezahlbar sind)?

Kuckstu Ebay!

überlegt, ob ich 2 gebrauchte einzelne Toms z.B. im Ebay organisieren (die gibt's ja oft recht günstig) so 10"+12" und diese dann an einen Beckenständer hinmachen (kann ich im Proberaum unserer Ex-Band eh mitnehmen) und den Kleinen dann dort trommeln lasse, bzw. an den Beckenständer kann ich dann auch noch ein 8" Splash hinmachen. Vielleicht wäre das für ihn die coolere Lösung und von den Kosten zu einem Bongoset mit Ständer wird es sich nicht viel nehmen (hoffe ich :rolleyes:).
Das ist auch eine gute Idee - und wie immer hat man meist im Grunde schon eine Lösung, die zu einem passt...:)

Allein: ich weiß nicht, wie DU Toms an einen Beckenständer machen möchtest. "Echte" Tomständer sind schon relativ teuer glaube ich.
 
Hallo,

bin auf der Suche nach Bongos für Kinder letzte Woche auf diesen Forumseintrag gestoßen. Ich habe daraufhin folgende Fragen mal an die Großen der Branche (Thomann, Musik-Produktiv) gerichtet , aber keine Antwort von Thomann (seit 3,5 Tagen) bzw. unzureichende Antwort von Musik-Produktiv (nur welches Buch was taugt) erhalten. Dabei hatte ich mir bei einer voraussichtlichen Summe von 150-200 Euro erwartet, dass man auch im Internet eine Beratung erhält oder zumindest eine Rückmeldung, dass man eine Antwort erhalten wird. Einen kleinen Musikladen habe ich bisher aufgesucht, aber die sahen sich eher im Gitarren bereich als mich in untenstehenden Fragen beraten zu können. Vielleicht nimmt sich hier jemand mal die Zeit, mir die ein oder andere Sache zu beantworten:

Wir wollen unserem Sohn (3,5 Jahre) Bongos kaufen . Hierzu habe ich ein wenig im Netz recherchiert und bin zu folgendem Schluss gekommen, zu dem ich gerne Ihre Meinung hören möchte.

Wir würden gerne diese Bongos hier nehmen:
http://www.musik-produktiv.de/latin-percussion-aspire-jamjuree-lpa601-sw.html

Das ist nicht die billigste Bongovariante und nicht die teuerste. Hoffentlich ein gutes Instrument ?!

Und diesen Ständer:
http://www.musik-produktiv.de/sonor-latino-bstl-bongostativ.html

Damit unser Sohn nicht auf dem Tisch oder Boden spielen muss, da der Kleine (ca 1m groß) die Bongos ja noch nicht zwischen die Beine klemmen kann.

Sind diese Ideen stimmig oder weniger sinnvoll ?

Können Sie noch Noten für Klavier und Bongos empfehlen (meine Frau spielt Klavier). Ich würde dann erstmal Bongospielen erlernen müssen, um es dann dem Kleinen auch näher zu bringen.

Man kann davon ausgehen, dass er unbedingt mal mit irgendwas auf die Bongos schlagen will, gibt es evtl. Sticks, denen die Felle der Bongos gewachsen sind?

Kann man evtl. an den Ständer oder an die Bongos später eine Vorrichtung und kleines Becken anbringen, welches man mit der Hand spielen kann (habe sowas mal in einem youtube Video gesehen) oder ist das Quatsch ?

Gruß,
Michael

- - - Aktualisiert - - -

…muss mich korrigieren und habe mittlerweile doch eine Antwort von Musik-Produktiv erhalten, die meine Kombination i.O. finden, das Stativ jedoch nur als optional ansehen und mir sogar Sticks benennen konnten. Lediglich die Frage nach Noten für Klavier und Bongos blieb unbeantwortet.

- - - Aktualisiert - - -

Höre mir aber trotzdem gerne eine Meinung aus dem Forum an...
 
Hallo Michael,

die Bongos sind aus dem unteren Einsteiger-Bereich, sollten aber für Eure Zwecke ausreichen, wenn sich die Lage stabilisiert hat, kann man ja immer noch "aufrüsten".

Wenn die Teile bei Dir ankommen, dann prüfst Du zu allererst, ob die Spannreifen (die oberen schwarzen Teile) überall sauber entgradet sind - ich fürchte, daß das bei dem Preis nicht unbedingt gottgegeben ist. Falls die scharfkantig sind, dann besteht erhebliche Verletzungsgefahr. Weniger beim Spielen direkt, aber beim Anfassen. Dann halt zurück damit und die nächst bessere Stufe testen...

Vielleicht reicht das Stativ nicht tief genug, damit Dein Sohn im Sitzen spielen kann - im Stehen wird das sicherlich gehen.

...aber:
Mit Noten wirst Du ihn in dem Alter überfordern, es wird reichen, wenn Deine Frau Noten hat, da taugt ja ziemlich alles aus dem Pop-Bereich, dann gerne Latino-Musik (so fern sie das einigermaßen rhythmisch spielen kann), im Prinzip kann sie auch klass. Stücke so phrasieren, daß da Bongos dazupassen.


Im Netz, besonders bei YouTube gibt es genügend Videos, um sich die Grundlagen mal abzuschauen - aber seid gewarnt, richtig gut Bongos zu spielen ist keine einfache Sache und bedarf sehr der längeren Übung! Auch wirst Du am Anfang bremsen müssen, die Desensibilisierung der Schmerzpunkte in den Fingen braucht seine Zeit, sonst macht sich Dein Jüngling die Finger kaputt.
 
Vielen Dank für die Antwort. Auf das Entgraten hätte ich nicht geachtet. Klar würde ich meinen Sohn mit Noten überfordern- das war eher dazu gedacht, dass Ich - stellvertretend für ihn- was auf den Bongos lerne und wir als Eltern ihm was zusammen vorspielen, damit er sieht, wohin das Ganze führen kann. Ganz nebenbei hab ich natürlich auch ein wenig Interesse daran- das wird wie bei der Eisenbahn als Anschaffung NUR fürs Kind geplant ;-)
 

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