Bodentuner: Fender oder Ibanez?

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moinsen...

hab jetzt so seit nem halben jahr den ibanez tuner und bin damit eigentlich ganz gut gefahrn. hält dank dem metallgehäuse auch einiges aus, sofern der fender nur ein plastikgehäuse hat, würde ich auch eher zum ibanez raten.
bei der genauigkeit denk ich nich dass da riesige unterschiede sind.
 
Kanns auch ein anderes sein?

Wenn ja würde ich nämlich noch das Korg Pitchblack ins rennen werfen :great:
 
der pitchblack sieht zwar nicht schlecht aus und das design gefällt mir, aber bei 3 bestellung summieren sich schon die 20 € preisunterschied :/

der Fender ist aus plastik? also wenn das echt so sein sollte dann hätte sich die frage eigentlich schon geklärt ;)

edit: was mir grad auffällt... der pitchblack hat einen DC output? das wäre ja theoretisch zimelich praktisch wenn ich mein effektboard mit strom versorgen wollte und ich alles soweit verkabelt lassen könnte und nur noch dem tuner strom zuführen müsste?!
 
der pitchblack sieht zwar nicht schlecht aus und das design gefällt mir, aber bei 3 bestellung summieren sich schon die 20 € preisunterschied :/
Wozu brauchst Du denn 3 Stück? :gruebel:

der Fender ist aus plastik? also wenn das echt so sein sollte dann hätte sich die frage eigentlich schon geklärt ;)
Ist er wohl nicht, ein Review gibt es hier:
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/217836-zubeh-r-fender-pt-100-bodentuner.html
 
naja... geld fließt quasi aus der bandkasse... die will etwas geschont werden... ;)

ich selber brauch die 3 stimmgeräte natürlich nicht :D

danke für den link!
 
jop...der fender is tatsächlich nich aus plastik.
dann lass deinen geschmack entscheiden. ...noch was zur form. der ibanez ist ungefähr doppelt so breit wie ein boss pedal, wenn dir das noch was hilft.
 
Mal ehrlich: Ich raff' nich so ganz warum man "viel" Geld für so 'nen Bodentuner ausgeben soll/kann/muss...

Klar, das Material is gegebenenfalls bei höherem Preis auch etwas hochwertiger, aber wenn man nich ganz schlecht mit seinem Treter umgeht tut's doch auch einer von Behringer oder so, der kost dann (zB im Vergleich zu Boss) nicht mal die Hälfte...

:gruebel:
 
Mal ehrlich: Ich raff' nich so ganz warum man "viel" Geld für so 'nen Bodentuner ausgeben soll/kann/muss...
Ein Tuner ist fast das einzige Pedal, dass sich ein Hobbymusiker u.U. für das ganze Leben kauft, es unterliegt ja nicht wechselnden Geschmackskriterien wie Effekte, aus diesem Grund ist hier Langlebigkeit sinnvoll.
69 Euro wie für das Pitchblack ist für ein Gerät zur Dauernutzung keine übertriebene Investition.

Bei Behringer-Pedalen (die ich übrigens für gar nicht so unstabil halte) ist auch nicht nur das Gehäuse das Problem sondern eher, das schon manche Leute Probleme mit tiefen Tönen hatten oder dass es auch Geräte gab, die temperaturabhängig leichte Stimmschwankungen hatten.
Da ist dann halt ein billiger Quarzstein drin.
 
Hinzu kommt, dass ich mir nach 100mal drauftreten kein neues Stimmgerät kaufen will ;) von daher wie GEH schon sagte: Einmal mehr und dann fürs Leben :great:
 
Naja, solang's mein Behringer tut bin ich glücklich und hab einige Euronen gespart :great:
 
Bei Behringer-Pedalen (die ich übrigens für gar nicht so unstabil halte) ist auch nicht nur das Gehäuse das Problem sondern eher, das schon manche Leute Probleme mit tiefen Tönen hatten oder dass es auch Geräte gab, die temperaturabhängig leichte Stimmschwankungen hatten.

Kann ich bestätigen.

Stabil sieht meins (Behringer) schon aus, aber zum einen ist es ungenau und zum anderen (insbesondere bei den tiefen Saiten) braucht es sehr lange (einige Sekunden) um etwas anzuzeigen und noch lämger, bis diese Anzeige nicht mehr "schwankt". Und auch wenn meine Paule ein recht gutes Sustain hat, sind einige Anschläge nötig, bis es mal passt.

=> Pitchblack oder DT10 werden demnächst geangelt (nur noch nicht sicher, ob ich nun einen Buffer will/brauch oder nicht, aber das is ne andere Stroy ,p)
 
Moin,

muss jetzt ne sammelbestellung für unsere band machen, da wir bald auf der hauptnühne unserer stadt spielen und wir uns von unserem chaotischem ritual der stimmpause verabschieden wollen :D

nun muss ich mich entscheiden zwischen :
https://www.thomann.de/de/fender_pt_100_pedal_tuner.htm
und:
https://www.thomann.de/de/ibanez_lu20bk.htm

hat jemand erfahrung mit den dingern? welchen würdet ihr bevorzugen?

danke schonmal ;)

ich hatte den vorgänger vom ibanez und unser gitarrist hatte das fender.

beide sind meiner meinung nach nicht tauglich. sie sprechen sehr langsam auf die töne an (was vielleicht beim test im laden gar nicht so auffällt, dafür umso mehr auf der bühne) und das ibanez hat beim durchschleifen starkes brummen verursacht.

prinzipiell habe ich nichts gegen günstige geräte, wenn sie denn auch tun was sie sollen. im vergleich zu meinem "all time favorite" boss tu-2 verlieren aber beide geräte haushoch. nicht am falschen ende sparen!
 
beide sind meiner meinung nach nicht tauglich. sie sprechen sehr langsam auf die töne an (was vielleicht beim test im laden gar nicht so auffällt, dafür umso mehr auf der bühne) und das ibanez hat beim durchschleifen starkes brummen verursacht.

das kann ich so nich bestätigen...brummen gibts bei mir überhaupt nicht.
dass das boss die beiden in den schatten stellt, will ich aber mal nicht in frage stellen...aber kostet ja auch immerhin das doppelte.
 
so.. entscheidung gefallen:

für meine kollgen gibts den ibanez und für mich den pitchblack
einfach damit ich den längeren hab...
ne quatsch...geld zahl ich selber drauf und passt einfach optisch sehr gut zu meinem effektboard... man gönnt sich ja sonst nichts :D ;)

danke nochmal für die hilfe ;)
 
das kann ich so nich bestätigen...brummen gibts bei mir überhaupt nicht.
dass das boss die beiden in den schatten stellt, will ich aber mal nicht in frage stellen...aber kostet ja auch immerhin das doppelte.

wahrscheinlich hatte ich ein montagsmodell. umso besser, hat mich schneller auf den rechten pfad bewegt... ;)
 

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