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Gast 14820
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Sodele, neues Problemchen, was mich auch viel zu viel beim Singen beeinflusst.
Wenn ich beim Singen mal irgendwas hab dass ich ganz gut kann, eine Stelle die gut klappt, ein Lied welches mir gerade gut liegt oder wenns einfach ein Tag ist, an dem der Gesang gut läuft, dann heb ich einfach nen Ticken zu weit vom Boden ab. Ich denke dann Wunder was wie gut ich wäre, was dazu führt, dass ich mich gesanglich überschätze wo dann darauf im Grunde summa sumarum nur die erkentnis der eigentlichen Realität folgen kann.
Ich denke, dass ich vielleicht zu ungeduldig bin, was meine gesanglicheh Entwicklung betrifft. Ich weiß dass ich kein Naturtalent bin und dass es dann nunmal Übung braucht um besser zu werden und dass das widerum seine Zeit braucht und man nicht von heute auf morgen zum Goldkehlchen wird. Aber zwischen es eigentlich wissen und wirklich verinnerlichen besteht irgendwie ein Unterschied. Und, wenn ich dann in solch einer etwas unrealistisch abgehobenen Phase bin und Wunder was meine gut singen zu können, dann kann ich in dieser Phase das Singen üben im Grunde auch knicken, denn das bringt mich dann kein realistisches Stück weiter, wenn ich einfach nicht an dem Punkt ansetze, an dem ich gesangstechnisch auch wirklich bin.
Es bringt schließlich nichts, wenn man komplizierte mathematische Formeln lösen will, wenn man noch nichtmal die Grundrechenarten beherrscht. Und davon abgesehen, dass es in dieser Phase dann auch wenig Sinn macht ernsthaft weiter zu üben, ich mir vielleicht währenddessen sogar noch ganz falsche Sachen aneigene die meien Lehrerin dann wieder versuchen muss auszubügeln, bringts mich kein Stück weiter und wenn ich dann merke, dass ich sooo gut doch noch nicht bin, ist natürlich erstmal wieder Frustration da. Ich denke auch, wenn ich dort ansetze und vor allem auch dort bleibe, auf dem Stand wo ich gesanglich wirklich bin, kann ich ja dann auch viel eher Fortschritte machen.
So, hat nun vielleicht jemand noch nen Tip, wie ich bodenständig bleiben könnte?
Wenn ich beim Singen mal irgendwas hab dass ich ganz gut kann, eine Stelle die gut klappt, ein Lied welches mir gerade gut liegt oder wenns einfach ein Tag ist, an dem der Gesang gut läuft, dann heb ich einfach nen Ticken zu weit vom Boden ab. Ich denke dann Wunder was wie gut ich wäre, was dazu führt, dass ich mich gesanglich überschätze wo dann darauf im Grunde summa sumarum nur die erkentnis der eigentlichen Realität folgen kann.
Ich denke, dass ich vielleicht zu ungeduldig bin, was meine gesanglicheh Entwicklung betrifft. Ich weiß dass ich kein Naturtalent bin und dass es dann nunmal Übung braucht um besser zu werden und dass das widerum seine Zeit braucht und man nicht von heute auf morgen zum Goldkehlchen wird. Aber zwischen es eigentlich wissen und wirklich verinnerlichen besteht irgendwie ein Unterschied. Und, wenn ich dann in solch einer etwas unrealistisch abgehobenen Phase bin und Wunder was meine gut singen zu können, dann kann ich in dieser Phase das Singen üben im Grunde auch knicken, denn das bringt mich dann kein realistisches Stück weiter, wenn ich einfach nicht an dem Punkt ansetze, an dem ich gesangstechnisch auch wirklich bin.
Es bringt schließlich nichts, wenn man komplizierte mathematische Formeln lösen will, wenn man noch nichtmal die Grundrechenarten beherrscht. Und davon abgesehen, dass es in dieser Phase dann auch wenig Sinn macht ernsthaft weiter zu üben, ich mir vielleicht währenddessen sogar noch ganz falsche Sachen aneigene die meien Lehrerin dann wieder versuchen muss auszubügeln, bringts mich kein Stück weiter und wenn ich dann merke, dass ich sooo gut doch noch nicht bin, ist natürlich erstmal wieder Frustration da. Ich denke auch, wenn ich dort ansetze und vor allem auch dort bleibe, auf dem Stand wo ich gesanglich wirklich bin, kann ich ja dann auch viel eher Fortschritte machen.
So, hat nun vielleicht jemand noch nen Tip, wie ich bodenständig bleiben könnte?
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