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Atalantea94
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Ich habe vor einiger Zeit, dass Bluesschema im Musikunterricht und im Gitarrenunterricht gelernt.
Ich weiß auch, dass es davon ein paar Abwandlungen gibt (Quick Change oder Subdominante im 10. Takt).
Über den Walk-the-Line-Film und meine Liebe zu Country, bin ich nun vor ein paar Wochen zu Rockabilly gekommen, was jetzt bei mir rauf- und runterläuft. Von Rockabilly wiederum bin ich nun vor ein paar Tagen zum Blues gekommen (und durch das Hugh-Laurie-Album).
Was ich mich nun frage, vor Allem da ich gerne Lieder schreibe und vielleicht auch gerne mal einen Blues schreiben würde, in wie fern das Bluesschema eigentlich Anwendung findet. Baut jeder Blues also auf diesem Schema und seinen Abwandlungen auf? Bisher bin ich davon ausgegangen. Allerdings habe ich nun mal "Drown in my own tears" von Ray Charles unter die Lupe genommen und erkenne darin nicht im entferntesten ein Standardschema.
Außerdem basieren ja angeblich viele Rockabillystücke auf dem Bluesschema (Blue Suede Shoes). Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob der "Folsom Prison Blues" von Johnny Cash noch zum Rockabilly zählt oder eher zu gewöhnlichem Outlawcountry (bei Cash fällt mir die Unterscheidung oft schwer), allerdings gehe ich mal davon aus und da der Titel auch noch Blues enthält, könnte man ja meinen, dass zumindest gewisse Blueseinflüsse in dem Lied enthalten sind. Doch auch hier erkenne ich keinerlei Bluesschema dahinter.
Bedeutet das also, dass man auch einen Blues schreiben kann, ohne sich an ein Schema zu halten (was ich persönlich ziemlich praktisch fände). Dass Improvisation dadurch erschwert wird, ist klar, aber darum gehts mir ja da gar nicht.
Hoffe ich bin im richtigen Forenteil. Wenn nicht, bitte verschieben.
Ich weiß auch, dass es davon ein paar Abwandlungen gibt (Quick Change oder Subdominante im 10. Takt).
Über den Walk-the-Line-Film und meine Liebe zu Country, bin ich nun vor ein paar Wochen zu Rockabilly gekommen, was jetzt bei mir rauf- und runterläuft. Von Rockabilly wiederum bin ich nun vor ein paar Tagen zum Blues gekommen (und durch das Hugh-Laurie-Album).
Was ich mich nun frage, vor Allem da ich gerne Lieder schreibe und vielleicht auch gerne mal einen Blues schreiben würde, in wie fern das Bluesschema eigentlich Anwendung findet. Baut jeder Blues also auf diesem Schema und seinen Abwandlungen auf? Bisher bin ich davon ausgegangen. Allerdings habe ich nun mal "Drown in my own tears" von Ray Charles unter die Lupe genommen und erkenne darin nicht im entferntesten ein Standardschema.
Außerdem basieren ja angeblich viele Rockabillystücke auf dem Bluesschema (Blue Suede Shoes). Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob der "Folsom Prison Blues" von Johnny Cash noch zum Rockabilly zählt oder eher zu gewöhnlichem Outlawcountry (bei Cash fällt mir die Unterscheidung oft schwer), allerdings gehe ich mal davon aus und da der Titel auch noch Blues enthält, könnte man ja meinen, dass zumindest gewisse Blueseinflüsse in dem Lied enthalten sind. Doch auch hier erkenne ich keinerlei Bluesschema dahinter.
Bedeutet das also, dass man auch einen Blues schreiben kann, ohne sich an ein Schema zu halten (was ich persönlich ziemlich praktisch fände). Dass Improvisation dadurch erschwert wird, ist klar, aber darum gehts mir ja da gar nicht.
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