Bluespiano lernen

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pancakes
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Guten Tag allerseits,
ich spiele jetzt seit ungefähr 7 Jahren Klavier und möchte mich nun ans Improvisieren ranmachen. Ich fange gerade mit Blues an, mein Klavierlehrer hat mir erstmal ein Blues-Stück gegeben, um etwas in die "Materie" reinzukommen, dazu hat er noch ein Buch mir mit mitgegeben, vielleicht kennt das jemand: Basic Bluespiano von Ron Payne.
Ich hab jetzt die ersten paar Übungen gemacht, Finger spreizen, kleine Kraftübungen, Vorschläge, aber wenn ich mir die nächsten übungen angucke, bezweifle ich ob ich so ans Improvisieren rangehen sollte. Die Akkorde und so etwas kommen erst ziemlich am ende, braucht man das nicht eher am Anfang?
Also, was sollte man lernen, bevor man sich ans Improvisieren ransetzt, die Blues-Tonleitern, Akkordumkehrungen ?
Wie habt ihr das gemacht ? Muss man erstmal Licks auswendig lernen oder wie macht man das, ich hab nämlich wirklich keine ahnung davon,
wäre sehr nett wenn einer von euch bescheid wüsste,
vielen dank!
 
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Hallo!
Ich denke zum anfangen wäre die Blues-Skale rauf und runter und kreuz und quer nicht schlecht... Du kommst dann schon auf ein paar gute Licks. Such dir eine nette Tonart und greif (wenn Du Dich mit der Blues-Scale schon wohl fühlst) simple Dominantseptakkorde in der linken Hand dazu (einfache Blues-Form)
Für Jazz-Piano mag ich Exploring Jazzpiano von Tim Richards. Du bestimmst selbst dein Tempo und übst so viele Übungen zu den Themen, wie Du Lust hast.
Habe gesehen, dass er auch ein Blues-Buch geschrieben hat:
http://www.amazon.de/Improvising-Bl...ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1254745396&sr=8-6
Das ist bestimmt toll, aber ich habe es leider noch nicht in den Händen gehalten.
Grüße
Annika
 
ja ich werds mal versuchen, wenn du noch irgendwelche tipps hast darfst du mir sie gerne verraten;)
 
Hi!

Also ich bin auch grade mit meinem Lehrer in dieser Thematik beschäftigt. Mein Lehrer meint, dass es am besten ist neben der Blues-Tonleiter zuerst einen gewissen "Basisschatz" an Licks zu lernen. Diese kann man dann untersuchen, wann welche Töne der Blue-Tonleiter gespielt werden und wie sich das ganze anhört. Sobald mal einmal einen ein paar Licks drauf haut, kann man diese Variieren, an anderen Stellen spielen, beliebig "zusammenstoppeln" und so schön langsam ein abwechslungsreiches Blues spiel lernen.

Mein Lehrer zeigt mir dazu zwar immer wieder Licks vor, doch nebenbei arbeiten wir auch das Buch "Die Boogie und Blues Methode" von Wolfgang Wierzyk durch - ein geniales Buch (bin erst zu einem Viertel durch hab aber schon extrem viel gelernt - vor allem zur Technik).

Um ausserdem das beidhändige Spiel zu fördern, zeigt mir mein Lehrer fast jedes mal eine andere Begleitung in der Linken Hand. Jede Übung soll man dann mit verschiedenen Pattern in der Linken Hand Begleiten um von dieser so unabhängig wie möglich zu werden.

Bisher kann ich dir sagen, dass bei mir bis jetzt das Thema Akkorde in Verbindung zum Blues auch nur am Rande angeschnitten wurde. Wenn du mal nen Boogie aus besagtem Buch hörst, dann weisst du warum Begleitungen hier so halbherzig behandelt werden.

Alle paar Übungen halt wieder ein paar Begleitungen lernen. Wenn du mit Akkorden vertraut bist, sollte das ohnehin kein Problem sein.
Das geniale am Blues ist einfach das es so viel Spaß macht, dass es sich fast "von selbst" lernt ;).

mfg
C-Arp
 
kennt denn wer ne gute seite im inet mit licks, ich hab mir mal welche ausgedruckt aber die waren ziemlich :bad:
Sollte man eigentlich gleich alle Blues-Tonleitern lernen, oder reichen erstmal die weißen Tasten?
Und 7-Akkorde sind denk ich mal auch nicht ganz unwichtig, nur ist es ziemlich nervig, jeden 7-akkord in allen umkehrungen zu lernen :rolleyes:

und eine frage : Wie lerne ich Akkorde und deren Umkehrungen am Besten, damit man auch wirklich sagen kann : C7 2te Umkehrung, das ist da, fertig !.
Ich hab nämlich immer von C alle Umkehrungen, dann von Cis usw, das ist ja ziemlich einfach weil man einfach nur die Töne wegnehmen muss und obendraufbatschen muss, aber da orientiert man sich immer so stark am normalen C7-Akkord und weiss nicht wirklich welche Töne zB in die 3te Umkehrung gehören.
 
Hi,

hab nach meiner über 20 Jahre langen Spielpause wieder angefangen u.a. Klavier zu spielen.
Nach Canon in D und ein paar Pop Balladen möchte ich nun, wie es es mit der Gitarre gewohnt bin, Blues Piano lernen.
Hab mir Das Buch von Tim Richards geholt und kann es wirklich nur empfehlen. Für meine Kenntnisse und Fähigkeiten genau das Richtige.
Er zeigt in dem Buch Schritt für Schritt wie man zu den unterschiedlichen Styles improvisiert.

Grüße,
Thomas
 
Sollte man eigentlich gleich alle Blues-Tonleitern lernen, oder reichen erstmal die weißen Tasten?

Am besten fängst Du wohl erstmal mie einer an.;)

Und 7-Akkorde sind denk ich mal auch nicht ganz unwichtig, nur ist es ziemlich nervig, jeden 7-akkord in allen umkehrungen zu lernen :rolleyes:

Welche Voicings Du verwendest häng auch von der Stilrichtung ab.
Spielst Du in ner Combo mit Bassisten, kannst Du den Grundton oft weglassen. Da reicht es für's Comping mit der linken Hand teilweise, nur Terz und Septime zu spielen (z.B. für C7 E+Bb). Bei Wechsel auf die vierte Stufe das ganze einfach einen Halbton tiefer (Eb+A für F7) bzw. einen Halbton rauf für die fünfte Stufe (F+H für G7). Das Prinzip kann man problemlos in alle Tonarten übertragen.

Für mehr Farbe kann man dann noch None oder Tredezime hinzufügen.

Für den Anfang kannst Du dazu schon mal mit der Cm-Pentatonik (=Eb-Dur) dazu spielen: C-Eb-F-G-Bb - im nächsten Schritt noch den chromatischen Verbindungston F#/Gb hinzufügen - feddich.;)

Natürlich gibt es noch einen Haufen mehr Möglichkeiten, aber fang erstmal an und laß Dich nicht von der Anzahl der Möglichkeiten bremsen. Versuch erstmal mit wenig Tönen viel auszusagen. Spielgefühl und Timing spielen eine wesentliche Rolle im Blues - das wird von vielen meistens unterschätzt.
 
ok ich werds probieren, achja Tonleitern hab ich schon fast alle gelernt, nur ist es ein bisschen eintöning ohne irgendwelche licks oder akkorde in der rechten hand..
aber ich denke ich werd mir doch wohl noch ein buch kaufen, das was ich jetzt hab ist von 1980 :rolleyes: und nicht wirklich vielseitig, das hat wenig mit akkorden und tonikas zu tun sondern nur mit Kraft und Technik, ist natürlich auch wichtig aber Fingerkraft allein ist ja kein Blues....
Also einfach zu den Septakkorden in der linken ein bisschen mit der rechten auf den tonleitern rumklimpern wäre glaub ich erstmal das beste, und was wäre die nächste stufe?

Also Stilrichtung eher so boogie-woogie und Slow-Blues, was schnelles und was langsames, ganz ohne band.

Ich hab aber immer noch nicht wirklich verstanden aus was jetzt eine Bluesimprovisation besteht, sind das einfach nur aneinandergereihte auswendiggelernte Licks mit ein bisschen Tonleiter-Geklimper ?

also
 
aber ich denke ich werd mir doch wohl noch ein buch kaufen, das was ich jetzt hab ist von 1980 und nicht wirklich vielseitig, das hat wenig mit akkorden und tonikas zu tun sondern nur mit Kraft und Technik, ist natürlich auch wichtig aber Fingerkraft allein ist ja kein Blues....

Wird wohl das Beste sein....

Also einfach zu den Septakkorden in der linken ein bisschen mit der rechten auf den tonleitern rumklimpern wäre glaub ich erstmal das beste, und was wäre die nächste stufe?

Also Stilrichtung eher so boogie-woogie und Slow-Blues, was schnelles und was langsames, ganz ohne band.

Wenn du wirklich Boogie-Woogie spielen willst, würde ich mich vorerst von den Akkorden in der Linken Hand verabschieden.
Versuch doch mal folgendes: Nimm eine einfach Melodie. Die einfachen Lieder aus deinem "alten Buch" haben bestimmt einfache Melodien mit nicht allzuviel Noten in der rechten Hand. Dann spiel diese und versuch dazu in der linken Hand folgendes Pattern:
Auf 1 und auf 3 spielst du Grundton und Quinte,
Auf 2 und auf 4 spielst du Grundton und große Sexte.
Also spielst du auf jeder zählzeit einen Grundton und wechselst dabei immer quint und sext ab. Dieses Pattern spielst du nun durchgehend und verschiebst es halt zum jeweiligen Akkord.
Wenn du z.B. in C-Dur bist fängst du an mit c+g/c+a,
wechselst im 5. Takt auf die IV. Stufe also f+c/f+d, usw.

Du wirst merken, dass es sich schon deutlich interessanter anhört, als wenn man einfach nur ein bisschen Akkorde dazu "schrammelt". Im Boogie-Woogie passiert das meiste mit solchen Pattern. Wenn du dann sicher bist und verschiedene Melodien dazu spielen kannst, kannst du versuchen, die Töne in der Linken Hand zu verdoppeln, also auch auf Zählzeit "und" zu spielen - und das ganze im Swing Feel. Irgendwann hat man dann genügend Pattern in der linken Hand und dann gehts an den Walking Bass!

Wenn ich du wäre, würde ich auf jeden Fall den Augenmerk zuerst auf solche Sachen setzen um dass Bluestypische spiel zu lernen. Wenn du gleich mit Improvisieren und Tonleiter anfängst, weisst du zwar mit welchen Tönen du spielen könntest, aber eben nicht wie man einen Blues spielt und diese Töne dann einsetzt.

Ich hab aber immer noch nicht wirklich verstanden aus was jetzt eine Bluesimprovisation besteht, sind das einfach nur aneinandergereihte auswendiggelernte Licks mit ein bisschen Tonleiter-Geklimper ?
also

Es geht vor allem darum, dass du beim Improvisieren weißt, welchen Töne in welchen Situationen wie klingen. Nun kann man auch ständig durch die Blues Form spielen und die einzelnen Töne ausprobieren. Man ist halt einfach viel schneller, wenn man schon Tonfolgen verwendet, von denen schon andere herausgefunden haben, dass sie sich gut anhören (die sogenannten LICKS) und dann diese so oft spielt und variiert, dass man jederzeit weiß wie sich dieser und jener Ton der Tonleiter anhören würde. Dann kann man anfängen wirklich frei zu improvisieren. Aber gutes Improvisieren ist halt nur möglich wenn man schon weiß wie es sich anhören wird, bevor man den Ton anschlägt und nicht wenn man die Tonleitern auswändig kann und auf gut Glück hofft das sich die angeschlagenen Töne in folgenden Situationen gut anhören werden.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen Licht in die Sache bringen. Du kannst ja noch mal Fragen wenn etwas unklar ist.

mfg C-Arp
 
Ja C-Arpeggio du hast etwas Licht ins Dunkel gebracht:D
Ich lerne doch "wie man den Blues spielt" eigentlich gut wenn ich einfach ein vorhandenes Stück spiele, daraus kann ich mir dann auch ein paar Licks abgucken, und ich weiss direkt wie sie klingen.

Wenn ich du wäre, würde ich auf jeden Fall den Augenmerk zuerst auf solche Sachen setzen um dass Bluestypische spiel zu lernen. Wenn du gleich mit Improvisieren und Tonleiter anfängst, weisst du zwar mit welchen Tönen du spielen könntest, aber eben nicht wie man einen Blues spielt und diese Töne dann einsetzt.

Also fange ich erstmal einfach damit an oder gibt es noch was, was man jetzt schon tun kann und was später wichtig ist?

Kann man nicht, wenn man Boogie-Woogie spielen kann auch langsamen Blues spielen, die Grundlegenden Sachen kennt man dann ja.

Wie du siehst, ich habe noch viele Fragen:rolleyes:
 
Also fange ich erstmal einfach damit an oder gibt es noch was, was man jetzt schon tun kann und was später wichtig ist?

Auf jeden Fall könntest du versuchen zwischen zwischen Binärem Rhythmus und Swing Feel zu wechseln. Probier mal so ein Zeug wie in meinem letzten Beitrag beschrieben beim ersten durchgang gerade zu Spielen, beim zweiten Swing, beim dritten wieder gerade, .....
Wenn du zwischen beiden Systemen blitzschnell umschalten kannst, dann bist du schon ein ganzes Stück weiter ;).

Zusätzlich zu den Licks könntest du auch schon mal mit Turnarounds anfangen, also jenen Licks, die dich im letzten Takt wieder zurück zur Tonika führen. Das besondere hierbei ist, dass diese meist mit beiden Händen gespielt werden.

Kann man nicht, wenn man Boogie-Woogie spielen kann auch langsamen Blues spielen, die Grundlegenden Sachen kennt man dann ja.

Klar :D. Technisch auf jeden Fall. Einen Boogie-Woogie einfach langsamer zu spielen hört sich allerdings s****** an :D. Es geht vor allem wieder um die Begleitung der Melodie/Improvisation. Grundton und Quinte/Sexte werden hier definitiv zu wenig sein.
Bei langsamen Blues werden dann die Akkordvoicings für die linke Hand interessant, außerdem auch Pedaleinsatz.

Zu beachten gilt halt, dass Boogie nicht gleich Boogie ist, und langsamer Blues nicht gleich langsamer Blues. Es gibt unendlich viele Arten wie du etwas spielen kannst.
Aber wenn man erst mal drinnen ist, lernt man neue Sachen verdammt schnell :great:(I-IV-V sei dank)!

mfg
C-Arp

P.S.: Ein kleiner Besuch im Unterforum "Blues" kann auch nie Schaden :D!
 
ich glaube das reicht dann erstmal, aber ich denke ich werd mir wohl ein buch kaufen müssen, oder gibt es diese Turnarounds auch im inet?
Ich denke du verlangst von mir nicht, dass ich mir selber welche ausdenke:rolleyes:
 
Am besten ist wohl wirklich ein Buch. habe wie gesagt gute erfahrungen mit dem Buch "Die Boogie & Blues Methode für Piano" von Wolfgang Wiezyk. Aber lass dich am besten noch ein bisschen hier im Forum beraten. Die meisten schwören auf das Tim Richards Buch, von dem ich wiederum keine Ahnung habe.
Im Internet gibts auf YouTube einige Videos aber mir nem Buch fährst du sicher besser, da der Autor sich um die Schrittweise erhöhung des Schwierigkeitsgrad kümmert und du im Internet schnell mal den Faden verlierst wegen des Überangebotes.


Viel Spaß

C-Arp
 
ok, ich werd mich mal umhören..
 
hey Leute, um den Thread mal wieder ein bisschen aufzufrischen hab ich gleich mal ne Frage für euch =)

Wenn ich ein bisschen Blues/Boogie vor mich hin spielen gehen mir nach kurzer Zeit schon die passenden Licks und Ideen aus. Kennt jemand von euch vll ein paar Seiten im Web wo man sich von einigen Licks inspirieren lassen kann? Und ich meine jetzt solche, die notiert sind und keine einfachen Youtube-Videos hehe .

MfG
 
Man sagt doch, dass man Blues nicht vom Blatt spielt - anscheinend nehmen das auch einige Leute ernst, denn ich kenne keine Seite wo Blues Licks notiert sind.... ;)

Du wolltest zwar explizit keine YouTube-Videos, allerdings in dieser Playlist hier http://www.youtube.com/watch?v=zOQOqtj7fCg&feature=&p=4103464C8EF678AD&index=0&playnext=1 wird neben dem langsam und schnell gespielten Lick auch die zugehörige Notation eingeblendet. Vielleicht bringt dich das weiter?
 
Jawoll das ist doch schonmal eine Hilfe, Danke =)

Aber ja, du hast natürlich recht, Blues muss man fühlen, aber find auch erstmal einen Lehrer, der dir dieses Gefühl richtig rüber bringen kann, verstehst was ich meine??
 
Also finde den obigen Link sehr gut. Meine Frage, sind die Licks in allen Tonarten dieselben oder gibt es da jeweils eigene. Zum Beispiel in C ist natürlich der Vorhalt es auf e spieltechnisch besonders gut machbar? Welche Tonarten werden den üblicherweise bei Rockblues gespielt?
 
ich spiele blues am liebsten in A, Bb oder G... falls das jemandem weiterhilft^^...
wenn ich neue licks übe, dann meistens komplett über alle pattern die ich in der linken hand spielen kann...
eigentlich bekommt man aus den bluestonleitern selbst auch gute blueslicks hin, wenn man sich nicht einfach nur rauf und runter tüdelt... vielleicht ist es auch pratkishc erst mit der pentatonik zu beginnen, und später die bluenotes hinzuzufügen... wichtig is meiner meinung nach das man nicht einfach nur tonleitern von oben bis unten und und bis oben hin und her spielt... erstens machts kein spaß, und klingt auch nicht wirklich schön.... wichtig finde ich es ebenfalls in den licks den typischen blues groove rein zu bringen und in den wichtigen momenten dafür teilweise töne der melodie zu harmonisieren, und bin nen bisschen übung, kriegt man nette licks hin... und alles am besten sofort über linkshändige pattern üben, damit man der linken hand keine beachtung schenken muss...

also so mache ich das zumindest^^
 
Also finde den obigen Link sehr gut.
Du meinst die Video-Playlist? Merci. ;)

Meine Frage, sind die Licks in allen Tonarten dieselben oder gibt es da jeweils eigene. Zum Beispiel in C ist natürlich der Vorhalt es auf e spieltechnisch besonders gut machbar? Welche Tonarten werden den üblicherweise bei Rockblues gespielt?
Naja, da die Blues-Tonleiter transponiert werden kann (gibt die ja nicht nur in C) sollten auch die Licks dann entsprechend transponiert werden - andernfalls klingt das in den meisten Fällen wohl ziemlich schief und nicht mehr gut.
 

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