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kelsos
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Hallo zusammen,
bin neu hier und habe mich jetzt nach langer Zeit des passiven Mitlesens angemeldet.
Ich besitze einen Epiphone Blues Custom 30 Röhrencombo mit 2 x 12" Eminence LadyLuck Speakern (closed back). Für Jazz/Blues-Sachen unglaublich genial, butterweicher Sound, geschmeidige Höhen, angenehme Mitten und sehr weiche, schmeichelnde Bässe.
Im krassen Gegensatz dazu spiele ich auch sehr viel Metal (im Stil von Dimmu Borgir, Amon Amarth, etc.). Ich habe alles versucht, den BC30 metal-tauglich zu machen, dutzende Booster/OD/Dist-Pedale ausprobiert, verschiedenste Vorstufen- und Endstufenröhren, etc. -> der Soundcharakter bleibt einfach weich und geschmeidig, hört sich alles wie verzerrter, weicher Blues an. An der Klampfe liegts sicher nicht (Godin Redline, pure Metal-Axt mit EMG81/85).
Würde ein Speakertausch (z.B. Celestion Vintage30) den Grundcharakter deutlich (!) hörbar ändern oder wäre der Effekt nur subtil ("esoterisch" ?? .
Vielleicht ist die Amp-Schaltung einfach grundsätzlich unveränderlich auf "weich" ausgelegt vom Hersteller, kann das sein? (klar, ist halt ein Röhren-Amp, aber es gibt ja genügend andere Beispiele (Mesa, Engl, Bogner), was machen die anders?
Ratschläge und Tips wären genial, bin wirklich am verzweifeln, da ich momentan einfach nicht die Kohle hab, mir ein zweites Setup extra für Metal zu kaufen. Wäre vielleicht sogar ein billiges Transistor-Topteil die Lösung? (Laney, Behringer, ...), denn die klingen wohl bestimmt nicht weich und zart.
bin neu hier und habe mich jetzt nach langer Zeit des passiven Mitlesens angemeldet.
Ich besitze einen Epiphone Blues Custom 30 Röhrencombo mit 2 x 12" Eminence LadyLuck Speakern (closed back). Für Jazz/Blues-Sachen unglaublich genial, butterweicher Sound, geschmeidige Höhen, angenehme Mitten und sehr weiche, schmeichelnde Bässe.
Im krassen Gegensatz dazu spiele ich auch sehr viel Metal (im Stil von Dimmu Borgir, Amon Amarth, etc.). Ich habe alles versucht, den BC30 metal-tauglich zu machen, dutzende Booster/OD/Dist-Pedale ausprobiert, verschiedenste Vorstufen- und Endstufenröhren, etc. -> der Soundcharakter bleibt einfach weich und geschmeidig, hört sich alles wie verzerrter, weicher Blues an. An der Klampfe liegts sicher nicht (Godin Redline, pure Metal-Axt mit EMG81/85).
Würde ein Speakertausch (z.B. Celestion Vintage30) den Grundcharakter deutlich (!) hörbar ändern oder wäre der Effekt nur subtil ("esoterisch" ?? .
Vielleicht ist die Amp-Schaltung einfach grundsätzlich unveränderlich auf "weich" ausgelegt vom Hersteller, kann das sein? (klar, ist halt ein Röhren-Amp, aber es gibt ja genügend andere Beispiele (Mesa, Engl, Bogner), was machen die anders?
Ratschläge und Tips wären genial, bin wirklich am verzweifeln, da ich momentan einfach nicht die Kohle hab, mir ein zweites Setup extra für Metal zu kaufen. Wäre vielleicht sogar ein billiges Transistor-Topteil die Lösung? (Laney, Behringer, ...), denn die klingen wohl bestimmt nicht weich und zart.
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