Blues-Versuch/Eigenkomposition

G
Gast 262400
Guest
Hey ho,

ich hab mich mal an einen Blues getraut, bzw. habe mich einiger seiner Grundprinzipien bedient...

Dabei sind wieder ein paar Fragen aufgetaucht. (Ich würde sie gerne in zwei verschiedene Sektionen einteilen)

1. Songwriting

- Gelungen ja, nein ? Sprachlich passiert ja nicht all zu viel, dennoch handelt es von Selbstreflexion und Einsicht und da würde ich gerne wissen, ob man die Message versteht, oder nicht.

2. Mix (Dafür gibt es zwar ein eigen Bereich, möchte aber nichts zweimal posten.)

- Stört euch etwas oder würdet ihr etwas anders machen, dann lasst es mich wissen.

https://soundcloud.com/janichackner/past-ver-6/s-DjV6g

(Man kann sich die .Wav auch herunterladen)

Danke schon mal für euer Feedback, hilft mir wie immer sehr !

P.s. Diesmal ist es auch so, dass ich gerne bereit bin Sachen zu ändern und ich noch keinen "Abstand" davon brauche. Setzte mich gerne nochmal ein paar Stunden hin.

P.p.s. Die Knackser kommen von der Piano-Spur.. ich weiß nicht wie oder warum das passiert ist..aber es wird mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet.

MfG Janic :hat:
 
Eigenschaft
 
für mich ist das eine lupenreine Country-Ballade... finde ich als Komposition sehr gelungen
das Piano trägt etwas zu dick auf, die Stimme ist (mixtechnisch) eher schlank/luftig aufgestellt
du klingst sehr gut, aber der starke Effektanteil/Doppelung (?) macht es (sprachlich) etwas schwer verständlich
das Ganze ist ausgesprochen vollgepackt, sowohl mit Instrumenten, wie Ideen... eine Art Experimentierfeld
dem Song täte Fokussierung gut, du hast da einige Optionen
aber... wenn der Zug von links kommt, sollte er rechts weiterfahren... ;)
also den Effekt nach rechts mit normalem Hall-Ausklang ausfaden lassen
die linke Hälfte ist bereits sehr cool umgesetzt :great:

cheers, Tom
 
Yu - da würde ich auch Ballade zu sagen ...

Und ja - kann man alles so machen, man kann es aber auch reduzieren und muss nicht jede musikalische Idee da reinpacken, auch wenn sie paßt ... Das kommt aber auch stark auf Deine "Vorbilder" an oder halt die Musik, die Du gerne hörst.

Für mich ist es irgendwie als hätte ich ein Bild vor mir, wo mehrere Malstile verwendet werden - die einen stehen halt auf sowas und die anderen nicht so sehr. Könnte auch daher kommen, dass Du der Grundidee vom song nicht genug über den Weg traust und meinst, Du müsstest unbedingt noch diese Klangfarbe und jenes Instrument mit reinpacken.

Aber wie gesagt: hat eher was mit musikalischen Vorlieben oder Geschmacksrichtungen zu tun. Guter, komplexer song auf jeden Fall. Kompliment.

x-Riff
 
wo mehrere Malstile verwendet werden -
dem Song täte Fokussierung gut
das Ganze ist ausgesprochen vollgepackt,
.. eine Art Experimentierfeld

Also habe ich etwas zu gut gemeint...:whistle:
Eigentlich wollte ich bei diesem Lied mal etwas weniger viele Elemente benutzen... und ich geh da auch immer mit guten Ansätzen ran..., nehme erst das Klavier und die Akustik-Gitarre auf, dann den Bass und nicht selten folgt dann gleich die Stimme...aber irgendwie verrenne ich mich dann oft. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich viel "on the Fly" mache und kein richtiges Konzept hab.


Ich denke bis 2:16 ist alles ok.

Aber dann geht´s los.

Instrumentalteil: passen da vllt. die E-Gitarren (und so wie so klingen) nicht ganz so ins Setting ? Sollte man es mit einem "cleaneren" Ton probieren ? Vielleicht sogar Streicher ?

3 Ver. Meiner Meinung nach der stärkste Teil.

Ja und dann.. habe ich ein bisschen rumgespielt :

Denke Vibes und dieser E-Gitarren Einwurf war jetzt nicht so prickelnd ~~

Das Synthi-Klavier fand ich doch ganz ok..

---------------------------------------------------------------------------------------


aber der starke Effektanteil/Doppelung

Nächste große Baustelle.

Wie ihr wisst, liebe ich Harmonien nicht nur bei Instrumenten sonder halt auch bei der Stimme...

Aber ich habe halt einfach nur meine Stimme (Denke nämlich nicht, dass ich andere Leute sich das antun möchten, bei einem meiner Lieder mit zu singen.)... deshalb gestaltet sich ein Chor als etwas schwierig .

Und das wollte ich in diesem Lied auf jeden Fall. Hatte so Sachen wie Hey Jude oder Lady in Black in Sinne....nicht, dass ich mich anmaßen würde so zu klingen..

song nicht genug über den Weg traust

That´s it. Ich vertraue mir selbst nicht...

Jetzt könnte man natürlich sagen..wenn es dir selber auffällt, warum hast es dann so gelassen...gute Frage. Neuer Blickwinkel vllt.


MfG Janic
 
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Hi Janic,

ich mag Deine Stimme und das Piano. Eine der wenigen Nummern hier im Board, bei denen mich das Klavier nicht nervt. Sehr schön gespielt!

In Sachen Gesang schließe ich mich Telefunky an: sprachlich nicht immer verständlich.

Das Songwriting finde ich insgesamt okay, aber nicht überragend.

Aus meiner Sicht würde der Titel durch eine Kürzung extrem gewinnen, denn es stellt schon eine gewisse Challenge für Dein Publikum dar, die wenig abwechslungsreichen und nicht eben originellen Standard-Harmonien immerhin fünfeinhalb Minuten (!!!) über sich ergehen lassen zu müssen. Für eine derartige Länge ist das Songwriting zu dünn, es gibt sie schlicht nicht her.

Du hast zwar versucht, durch Arrangement-Ideen gegenzusteuern, um Abwechslung zu schaffen, was Dir stellenweise auch gut bis sehr gut gelungen ist (Beispiel: Chor im Verein mit der E-Gitarre). Dennoch muss ich mich meinen Vorrednern anschließen: Du willst, was das Arrangement betrifft, zu viele verschiedene Dinge auf einmal und schießt letztlich über das Ziel hinaus. Richtig schlimm wird das beispielsweise beim verunglückten Gitarrensolo ab 3:45. Auch fragt sich der geneigte Hörer, was am Schluss plötzlich das Vibraphon (?) zu suchen hat. Die Akustikgitarre besitzt für meinen Geschmack zu wenig Hall und wird zu hart/stakkatomäßig angeschlagen, was irgendwie so gar nicht zur intendierten Selbstreflexion passen will, zumal sie ebenso abrupt wieder aus dem Mix verschwindet. Klingt für mich ein wenig lieblos.

Fazit: Ich würde empfehlen, eine Linie beim Arrangement durchzuhalten. Und: Der Titel sollte dringend gekürzt werden. Es gibt kein Gesetz, wonach sich Songs quälend langsam über mehrere Minuten zu einem Finale steigern müssen!!! Man darf auch sehr gern schneller auf den Punkt kommen.

Generell wäre es vielleicht eine gute Idee, den Song mit einer Band einzuspielen. Durch die Charaktere der einzelnen Musiker entsteht eine Dynamik, die man als Multiinstrumentalist im Heimstudio kaum reproduzieren kann. Im Bandkontext könnte ich mir den Titel sogar wieder etwas länger vorstellen, wenngleich ich selbst in diesem Fall keinesfalls auf fünfeinhalb Minuten ginge.

Ich sehe bei Dir großes Potenzial, aber so, wie sich der Song momentan präsentiert, käme er bei mir nicht in den Recall.

Liebe Grüße

Holger
 
Hatte so Sachen wie Hey Jude oder Lady in Black in Sinne....nicht, dass ich mich anmaßen würde so zu klingen..
da kann ich nur sagen: glücklicherweise... (obwohl ich die Tantiemen natürlich nicht verachten würde) :D
für meinen Geschmack ist der Song als solcher nur mit Klavier/Stimme tragfähig
er 'funktioniert' und das ist entscheidend - damit hast du die grösste Hürde bereits hinter dir
die Gestaltung ist der zweite Punkt: du kannst doch ruhig 2-3 Versionen machen
bei einer spartanischen Variante mit demselben Piano würde ich die (Haupt) Stimme eher trocken lassen und näher an's Mikro
sonst sind die Rollen quasi vertauscht, die Begleitung zu dominant (Chorstimmen kannst du trotzdem reinnehmen)
den (ich nenn' es mal so) 'vorbeifahrender Zug Effekt' würde ich auf jedenfall (ausgebaut) drinlassen
der ist dezent, hat aber Klasse - musikalisch nur Nebenschauplatz, aber dafür richtig gut umgesetzt
Bass, A/E Gitarre einfach mal in Varianten durchspielen

cheers, Tom
 
Hey ho,
habs gestern nicht mehr geschafft zu antworten. Melde mich Verlauf des Tages auf jeden Fall nochmal.

MfG Janic
 
Hey ho,

Aus meiner Sicht würde der Titel durch eine Kürzung extrem gewinnen
durch Arrangement-Ideen gegenzusteuern
über das Ziel hinaus.
er 'funktioniert'



Ich habs mir noch ein paar mal angehört und ich verstehe, was ihr meint.

Werde ein bisschen ausmissten und kürzen und dann euch diese Version präsentieren.

Schauen wir mal, was wir aus diesem
herausholen können. :)



MfG Janic
 
Yu - spiel noch mal ein bißchen damit rum und vor allem mit dem Ziel, zunächst mal das tragende Instrument und Stimmung für den song zu identifizieren: wenn das funktioniert, dann ist alles klar.
Und dann frag Dich vor allem: Was MUSS hier noch dazu - und nicht: Was KANN hier noch dazu?
Nur das, was das Tragende des songs sinnvoll verstärkt oder ergänzt sollte hier in mit aufs Band kommen - der Rest sind schöne Ideen und Einfälle, die man eben hat und nicht verwendet ...

Weiß grad nicht, welche Musik Du hörst, aber für mich sind Meister der Reduzierung so Leute wie Jonny Cash (z.B. Hurt), Leonard Cohen, Lou Reed ... gibt bestimmt noch tausend mehr, aber die sind mir aus dem Stand gerade eingefallen ...

x-Riff
 
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Hi Janic,

ich finde den Song jetzt erheblich besser, wenngleich trotz der (übrigens sehr geschickt gemachten, Kompliment!!!) Kürzung noch immer viel zu lang.

Positiv: Das verunglückte Gitarrensolo und das Vibraphon sind weg.

Negativ: Die Blenden der Akustikgitarre sind noch immer sehr unschön (wohlgemerkt NICHT die Idee, an den besagten Stellen die Gitarre einzusetzen. Dieser Einfall als solcher ist gut!).

Mein Fazit bezüglich der gekürzten Version: Der ganze Titel krankt daran, dass er einfach nicht aus der Hüfte kommt. Er schleppt und schleppt sich dahin, zäh wie ein Kaugummi. Eine, pardon, Zumutung für den Hörer, trotz des schönen Pianos. Man verdreht die Augen gen Himmel und fragt sich, wann es wohl endlich überstanden ist. Dann beginnt man in Gedanken, den Einkaufszettel durchzugehen, eine To-Do-Liste für die kommenden Tage anzulegen und Weihnachtskarten zu entwerfen. Und der Song ist noch immer nicht zu Ende. Ächz!

Möglicher Kompromiss: Wenn Du die jetzige Länge partout beibehalten willst, würde ich empfehlen, zwecks Vermeidung von Sekundenschlaf beim Hörer wenigstens Percussion einzusetzen. Ab 1:20 könnte z. B. ein mit Echo versehener Schlag aufs HiHat beginnen (wie bei "Let it be" von den Beatles), der später durch Shaker ergänzt wird. Auf diese Weise würde wenigstens ein wenig mehr Dynamik entstehen.

Generell rate ich davon ab, aus drei Akkorden eine Oper machen zu wollen.

Bei all meiner Kritik vergiss aber bitte nicht, dass ich lediglich eine Meinung unter vielen vertrete und nicht der Nabel der Welt bin. Gerade bei der Musik bewegen wir uns in äußerst subjektiven Dimensionen. Beispielsweise gibt es viele Leute, die gerade lange Songs mögen, während ich in der Regel eher dem Radioformat (drei Minuten und kürzer) zuneige. Allen wirst Du es niemals recht machen. Also nicht den Sand in den Kopf stecken wie Lothar Matthäus, sondern selbstbewusst das tun, was DIR gefällt. Wie im Lied "Ich mach mein Ding" von Udo Lindenberg.

Liebe Grüße

Holger
 
Hey ho,

ich finde den Song jetzt erheblich besser

Mehr wollte ich auch gar nicht erreichen, weil wie du sagst, geht es jetzt meist nur noch um die subjektive Meinung. ;)


zäh wie ein Kaugummi.
Ouch. Aber ich glaube das haben meine Lieder allgemein so an sich, weiß jetzt nicht genau, ob du meine anderen Lieder kennst, aber recht viel mehr "pep" haben die auch nicht.


Generell rate ich davon ab, aus drei Akkorden eine Oper machen zu wollen.
Aber genau das liebe ich, dass es noch an der Umsetzung hapert weiß ich auch. :) Ich bin zum Beispiel ein riesen Hans Zimmer Fan. Vor allem den Interstallar Soundtrack finde ich top, und da macht er eigentlich auch nichts anderes wie drei Akkorde wiederholen. (das ganze spielt natürlich in einer anderen Liga, aber man kann auf den Aufstieg hoffen hihi)

was DIR gefällt.
Ich hätte das Lied nicht reingestellt, wenn ich keine Kritik hören hätte wollen :D

Ich finde diese Version auch viieelll schöner als die Alte, und bin jetzt auch soweit zufrieden mit dem Ergebnis. Wie gesagt, war ja auch nur ein Versuch. Teste im Moment so ein paar verschiedene Genre aus und dann konnte ich nicht daran vorbei.

Danke nochmal für deine Kritik. :)

P.s. Bei der A-Gitarre bin schon froh, dass ich es überhaupt so hinbekommen hab. Da fehlt mir einfach ein bisschen die Erfahrung~

MfG Janic
 
Hi Janic,

Deine Reaktion ist super! :great:

Übrigens finde ich nicht, dass Du die Akustikgitarre in irgendeiner Weise "schlecht" oder sonstwie unzureichend spielen würdest. Es geht wirklich nur um den Mix.

Alles Gute für Dich und weiterhin ganz viel Spaß und Erfolg, seien Deine Songs nun kurz oder lang!

Holger
 
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Sehr gut!

Und es geht noch besser (subjektive Meinung):
Intro Klavier raus. (Meine Meinung: das dient nur dazu, dass DU reinkommst.)
Stattdessen:
Das halbe Intro (ohne Steigerung) als Intro nehmen.
Womöglich liege ich falsch, aber der Höhepunkt liegt darin, dass Du Dich von etwas verabschiedest. Das ist gut so. Und gleichzeitig ist es so, dass der Zuhörer nicht Deine ganze Leidensgeschichte vorher mitmachen und mitdurchleiden muss. um Deinen Abschied vom Leiden zu verstehen.

Es geht eher darum, dass Du den Zuhörer kurz aber prägnant vor Augen führst, was die Grundsituation des Lyrischen Ich ist, um es dann auf Deinen Weg zu führen. Das Hauptaugenmerk liegt FÜR MICH im Wendepunkt des LI und dem - nur derzeit absehbaren - Zustand des anderen Seins.

Man kann den Zuschauer die lange Unerträglichkeit spüren lassen - man muss es nicht.
Willst Du Durchbruch und Hoffnung mitteilen oder langes Leiden?

x-Riff
 
Hey :)


Intro Klavier raus.
Ich liebe das Intro :love: Das muss drinnen bleiben.

- Einerseits hast du recht, aber ich finde das hat was und es soll auch nicht mit einem Charts-Hits verwechselt werden.

Womöglich liege ich falsch, aber der Höhepunkt liegt darin, dass Du Dich von etwas verabschiedest. Das ist gut so. Und gleichzeitig ist es so, dass der Zuhörer nicht Deine ganze Leidensgeschichte vorher mitmachen und mitdurchleiden muss. um Deinen Abschied vom Leiden zu verstehen.

Fast. Er sagt, dass er "zu schnell" ist und deshalb gar nicht versteht was um sie herum und in der Vergangenheit passiert ist und deshalb denk er (die Person), dass er nicht hier her gehört - Selbstzweifel. Der Chor bildet sozusagen die innerer Stimme, die ihm das immer wieder unter die Nase reibt. Und die Krux dabei ist, dass er im 3. Vers nicht mehr kann, weil in ihm nichts mehr "übrig" ist und trotzdem noch Angst hat noch mehr zu verlieren~~ Wie du gesagt hast eine Leidensgeschichte. Sicherlich keine leichte Kost, aber das soll es auch nicht sein.

Willst Du Durchbruch und Hoffnung mitteilen oder langes Leiden?
Eindeutig keine Hoffnung. Eher langes Leiden...

MfG Janic

Ich hoffe, man kann meine Gedankengänge verstehen.
 
Klar sind Deine Gedankengänge nachvollziehbar.

Ich habe halt danach gefragt, weil mir schon klar war, dass eine enge Beziehung zwischen Inhalt/Text - Stimmung - Musik besteht und es macht wenig Sinn, musikalisch Vorschläge zu machen, die sich vom Inhalt oder der Stimmung her ausschließen. In gewisser Weise sehe ich das mit der Länge auch so. Dass Du keinen Charthit mit diesem song anpeilst, ist ja ziemlich klar.
Wenn man das Konzept hat, den Zuhörer in die Geschichte und in die Innenwelt und dessen Drama hineinzuziehen, braucht man eine gewisse Länge und dann ist auch ein Intro nicht verkehrt.

Entscheidend ist da für mich eher, ob es gelingt, die Zuhörer hineinzuziehen und gewissermaßen bei der Stange zu halten. Ich denke, das sollte die Richtschnur für die Entwicklung und den Aufbau des songs sein:
Dramatische Höhepunkte setzen und dazwischen aufbauen und darauf hinarbeiten. Danach richtet sich dann auch die Schichtung der Instrumente und der Einsatz der musikalischen Ideen.

x-Riff
 
ob es gelingt, die Zuhörer hineinzuziehen und gewissermaßen bei der Stange zu halten.


Das gilt es zu lernen. Und ich bin der Meinung, dass man viel über Foren und auf Youtube lernen kann, aber am Testen und Aufnehmen wird man nicht vorbei kommen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. :opa:

Danke für alles :)

MfG Janic :hat:
 

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