darknezzz
Registrierter Benutzer
Hallo
ich bin vor einer Weile auf folgendes Video gestoßen:
Link
Dort erklärt er (ab Minute 5:10), wie man seiner Ansicht nach eine G-Dur Skala spielen solle:
Klassischerweise würde man (/ich) das wohl eher so spielen:
Die Unterschiede bestehen darin, dass er Leersaiten einbezieht und die Greifhand in ihrer Position variiert (z.B. beim F# auf der D-Saite). Außerdem werden andere Finger verwendet.
Nun Frage ich mich, warum er das macht. Ist das irgendwas Stil-spezifisches? Liegt es daran, dass man so (vorgeblich) leichter Hammer-Ons/Pull-Offs mit den Leersaiten spielen kann? Oder dass die Positionen recht nah am Akkordgriff sind? Die Hand auf und ab zu bewegen, wenn man es vermeiden kann, ist doch recht ineffizient...
Irgendwie widerstrebt es mir, das so zu machen Gibt es irgendwelche Gründe, das so zu lernen, die sich vielleicht erst später erschließen?
(Im Spielfluß baue ich - wenn es sich anbietet - auch Elemente dessen ein, aber das explizit so zu lernen finde ich ... erstaunlich )
Danke für alle Antworten
ich bin vor einer Weile auf folgendes Video gestoßen:
Link
Dort erklärt er (ab Minute 5:10), wie man seiner Ansicht nach eine G-Dur Skala spielen solle:
Code:
E|---------------------|---------------------|---------------------|-0----2----3-----|
B|---------------------|---------------------|------0----1----3----|-----------------|
G|---------------------|----------------0----|-2-------------------|-----------------|
D|---------------------|-0----2----4---------|---------------------|-----------------|
A|------0----2----3----|---------------------|---------------------|-----------------|
E|-3-------------------|---------------------|---------------------|-----------------|
Klassischerweise würde man (/ich) das wohl eher so spielen:
Code:
E|---------------------|---------------------|---------------------|------2----3-----|
B|---------------------|---------------------|----------------3----|-5---------------|
G|---------------------|---------------------|-2----4----5---------|-----------------|
D|---------------------|------2----4----5----|---------------------|-----------------|
A|-----------2----3----|-5-------------------|---------------------|-----------------|
E|-3----5--------------|---------------------|---------------------|-----------------|
Die Unterschiede bestehen darin, dass er Leersaiten einbezieht und die Greifhand in ihrer Position variiert (z.B. beim F# auf der D-Saite). Außerdem werden andere Finger verwendet.
Nun Frage ich mich, warum er das macht. Ist das irgendwas Stil-spezifisches? Liegt es daran, dass man so (vorgeblich) leichter Hammer-Ons/Pull-Offs mit den Leersaiten spielen kann? Oder dass die Positionen recht nah am Akkordgriff sind? Die Hand auf und ab zu bewegen, wenn man es vermeiden kann, ist doch recht ineffizient...
Irgendwie widerstrebt es mir, das so zu machen Gibt es irgendwelche Gründe, das so zu lernen, die sich vielleicht erst später erschließen?
(Im Spielfluß baue ich - wenn es sich anbietet - auch Elemente dessen ein, aber das explizit so zu lernen finde ich ... erstaunlich )
Danke für alle Antworten
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