Achtung: Unerfahrener Drummer hört mit - Einschätzung inklusive:
Natürlich hat ein Piano eine andere Dynamik als ein Drumset (so konnte ich es weiter oben entnehmen: "störende Peaks") - oder vlt. doch nicht?
Ist vielleicht Geschmackssache.
JEDOCH: ein Künstler will Aufmerksamkeit "erhaschen" - ist es da verkehrt, mit Sprüngen in der Dynamik zu arbeiten?
Ratschlag: Will ich extreme Dynamik-Spitzen runterregeln, müsste man einen Limiter vor dem Render-Prozess zur finalen Audiodateiausgabe benutzen und diesen Limiter feinfühlig einstellen.
Ansonsten: Kernige Künstler = Kernige Soundbeispiele (Peak-Spitzen inklusive)
Will ich etwas gemässigtes => Limiter (z.B. Brickwall-Limiter) nutzen und mit den Einstellungen probieren, bis man das passende "Ausgabe-Ergebnis" hat.
Ist halt die Frage, was an Recording-Equipment , DAW-Software usw. zur Verfügung stand.
Nachschlag:
Der Bassbereich im EQ kommt mir persönlich etwas "weich" vor. Ist das so beabsichtigt?
(ist jetzt keine Kritik!!)