Heartcore
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Bleeding Through / This Love Is Murderous / 2003 / CD
Genre: Metalcore
Label: Trustkill ( USA ) / Roadrunner ( EU )
Band:
Brandan Schieppati - Vocals
Marta - Keyboards
Scott Danough - Guitar
Derek Youngsma - Drums
Brian Leppke - Guitar
Ryan Wombacher Bass
Tracklist:
1. Love Lost In A Hail Of Gun Fire
2. Sweet Vampirous
3. Number Seven With A Bullet
4. On Wings Of Lead
5. What I Bleed Without You
6. This Is Love, This Is Murderous
7. City Of The Condemned
8. Mutilation
9. Murder By Numbers
10. Dead Like Me
11. Shadow Walker
12. Revenge I Seek
13. Revenge I Seek
14. Rise
15. Our Enemies
Laufzeit: 45 min.
This Love Is Murderous ist bereits das dritte Album der Metalcore Combo Bleeding Through. Die Band ist bekannt für knallende Hardcore Riffs, harte Shouts sowie melodiöse Keyboard Parts. Alle diese Merkmale finden sich auch auf dieser Platte wieder, nett eingepackt und ordentlich produziert. Besonders hervorzuheben sind die Intros von Love Lost In A Hail Of Gunfire und Revenge I Seek, die aus dem Film Der blutige Pfad Gottes stammen und dem Album zusätzlich Tiefe verschaffen.
And there was a firefight und die Hölle bricht los! Mit voller Wucht wird einem der erste Song in die Gehörgange geschleudert. Gleich aufgefallen, beim ersten Lied, sind mir die knallenden Drums, die das ganze Album über extrem knüppeln und an Grindcore erinnern ( das ist in diesem Falle aber nicht negativ, sondern verleiht der Scheibe wahnsinnig Schwung ). Die Riffs sind verdammt abgehackt und kommen merklich aus dem Hardcore - Sektor, allerdings sind auch viele Melodieläufe und Soli enthalten, welche das Album abrunden und aus dem normalen Hardcoregenre herausheben. Dazu kommen die Keyboards die This Love Is Murderous viel Fülle verleihen und eigentlich auch untypisch für diese Musikrichtung sind. Marta passt sich aber perfekt ins Bandgefüge ein und nimmt auch kein bisschen Härte aus der Mucke. Die Shouts von Brandan Schieppati sind wie gewohnt hart und kompromisslos, eine schöne Abwechslung bringen die cleanen Gesangseinheiten, die mir vor allem bei On Wings Of Lead sehr gut gefallen.
Ich finde man merkt das sich die Band verbessert hat zum vorherigen Album. Bleeding Through ist es gelungen schon bekannte und beliebte Merkmale weiter zu verbessern und Schwächen in Stärken zu verwandeln. Besondere Leckerbissen auf dem Album sind Love Lost In A Hail Of Gunfire, On Wings Of Lead und Revenge I Seek. In diesen Songs gefallen mir vor allem die Gitarrenriffs sehr gut. Ich finde das die Band auf dieser Scheibe auch technisch besser geworden ist, soll heißen ausgereiftere Songstrukturen und Qualität der Instrumente.
This Love Is Murderous beinhaltet nicht ein einziges ruhiges Lied, dies unterstreicht die brutale Härte mit der das Album rüberkommt und ich muss sagen das ein ruhiger Song auch eher störend wäre. Wenn man mit seiner Freundin kuscheln will, sollte man diese Platte also nicht auflegen, es sei denn man möchte einen kleinen Moshpit veranstalten.
Fazit:
Die Durchblutung fördert dieses Album auf jeden Fall und wenn die Scheibe erst ein mal im Player liegt, wird sie da auch nicht so schnell wieder rausfliegen. Alle Songs laden einen förmlich zum Moshen ein und man bekommt Bock die Band live zusehen. Aber auch von technischer Seite kann Bleeding Through beeindrucken. Diese CD ist ein Muss für jeden Metalfan, besonders natürlich für alle Metalcorefreunde. Straight fuckin edge!!!
Anspieltipps: Love Lost In A Hail Of Gunfire, On Wings Of Lead und Revenge I Seek
Bewertung: 9,5/10
Genre: Metalcore
Label: Trustkill ( USA ) / Roadrunner ( EU )
Band:
Brandan Schieppati - Vocals
Marta - Keyboards
Scott Danough - Guitar
Derek Youngsma - Drums
Brian Leppke - Guitar
Ryan Wombacher Bass
Tracklist:
1. Love Lost In A Hail Of Gun Fire
2. Sweet Vampirous
3. Number Seven With A Bullet
4. On Wings Of Lead
5. What I Bleed Without You
6. This Is Love, This Is Murderous
7. City Of The Condemned
8. Mutilation
9. Murder By Numbers
10. Dead Like Me
11. Shadow Walker
12. Revenge I Seek
13. Revenge I Seek
14. Rise
15. Our Enemies
Laufzeit: 45 min.
This Love Is Murderous ist bereits das dritte Album der Metalcore Combo Bleeding Through. Die Band ist bekannt für knallende Hardcore Riffs, harte Shouts sowie melodiöse Keyboard Parts. Alle diese Merkmale finden sich auch auf dieser Platte wieder, nett eingepackt und ordentlich produziert. Besonders hervorzuheben sind die Intros von Love Lost In A Hail Of Gunfire und Revenge I Seek, die aus dem Film Der blutige Pfad Gottes stammen und dem Album zusätzlich Tiefe verschaffen.
And there was a firefight und die Hölle bricht los! Mit voller Wucht wird einem der erste Song in die Gehörgange geschleudert. Gleich aufgefallen, beim ersten Lied, sind mir die knallenden Drums, die das ganze Album über extrem knüppeln und an Grindcore erinnern ( das ist in diesem Falle aber nicht negativ, sondern verleiht der Scheibe wahnsinnig Schwung ). Die Riffs sind verdammt abgehackt und kommen merklich aus dem Hardcore - Sektor, allerdings sind auch viele Melodieläufe und Soli enthalten, welche das Album abrunden und aus dem normalen Hardcoregenre herausheben. Dazu kommen die Keyboards die This Love Is Murderous viel Fülle verleihen und eigentlich auch untypisch für diese Musikrichtung sind. Marta passt sich aber perfekt ins Bandgefüge ein und nimmt auch kein bisschen Härte aus der Mucke. Die Shouts von Brandan Schieppati sind wie gewohnt hart und kompromisslos, eine schöne Abwechslung bringen die cleanen Gesangseinheiten, die mir vor allem bei On Wings Of Lead sehr gut gefallen.
Ich finde man merkt das sich die Band verbessert hat zum vorherigen Album. Bleeding Through ist es gelungen schon bekannte und beliebte Merkmale weiter zu verbessern und Schwächen in Stärken zu verwandeln. Besondere Leckerbissen auf dem Album sind Love Lost In A Hail Of Gunfire, On Wings Of Lead und Revenge I Seek. In diesen Songs gefallen mir vor allem die Gitarrenriffs sehr gut. Ich finde das die Band auf dieser Scheibe auch technisch besser geworden ist, soll heißen ausgereiftere Songstrukturen und Qualität der Instrumente.
This Love Is Murderous beinhaltet nicht ein einziges ruhiges Lied, dies unterstreicht die brutale Härte mit der das Album rüberkommt und ich muss sagen das ein ruhiger Song auch eher störend wäre. Wenn man mit seiner Freundin kuscheln will, sollte man diese Platte also nicht auflegen, es sei denn man möchte einen kleinen Moshpit veranstalten.
Fazit:
Die Durchblutung fördert dieses Album auf jeden Fall und wenn die Scheibe erst ein mal im Player liegt, wird sie da auch nicht so schnell wieder rausfliegen. Alle Songs laden einen förmlich zum Moshen ein und man bekommt Bock die Band live zusehen. Aber auch von technischer Seite kann Bleeding Through beeindrucken. Diese CD ist ein Muss für jeden Metalfan, besonders natürlich für alle Metalcorefreunde. Straight fuckin edge!!!
Anspieltipps: Love Lost In A Hail Of Gunfire, On Wings Of Lead und Revenge I Seek
Bewertung: 9,5/10
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