Petra Sue
Registrierter Benutzer
Nachdem sich der Raspberry-Pi-basierte BLE (Bluetooth-Low-Energy) Empfänger für die Midi-Daten eines Yamaha UD-BT01 in letzter Zeit als ein wenig kapriziös erwiesen hat, ich aber (etwa im Gegensatz zur Nutzung eines closed-source WidiBud BLE-Empfängers) die Möglichkeit behalten möchte, die Midi-Daten noch ein wenig zu "massieren", habe ich mit Unterstützung eines australischen Freunds einen Micro-Controller basierten Ansatz realisiert, der nun auf dem ESP32 aufbaut und effektiv genau aus drei echten Bauteilen (ESP32 + 2 Widerstände + Kabel) besteht:
Das Bild zeigt die experimentellen Innereien. Als Gehäuse habe ich schließlich eine alte TAE-Splitterdose entkernt und zweckentfremdet.
Die Midi-Signale gehen nun zwar nicht wie beim WidiBud in den USB-Eingang, sondern in den alten Midi-5-Poler. Aber diesen Port dürfte es bei allen Synthis auf absehbare Zeit weiter geben.
Auf dem Bild ist nun mein ganzes Equipment in betriebsbereiter Verkabelung zu sehen:
# DynaSample Xpression + selbst gebaute LiFePO4-Powerbank (ca. 150 Wh = ca. 3,5 h Musikmachen ohne Stromanschluss) + neuer ESP32-BLE-Empfänger in dem weißen Döschen, der mit Midi-Kabel und USB-Kabel (zwecks Stromversorgung) am Synthi hängt.
# Samson Expedition Express mit eigenem Blei-Gel-Akku, also auch stromunabhängig (und länger als 3,5 h laufend)
# EWI-USB mit eigener, kleiner Powerbank (hält mehrere Tage), auch zum Betrieb des Yamaha UD-BT01 BLE-Senders.
Das einzige, notwendigerweise zu steckende Kabel ist die Verbindung Synthi => Lautsprecher. Gibt man sich mit einem vordefinierten Satz von ca. 10 Instrumenten im Synthi zufrieden, ist bereits das Bedienteil mit seinem Kabel (auf dem Lautsprecher) optional.
Tschüssi,
Petra
Das Bild zeigt die experimentellen Innereien. Als Gehäuse habe ich schließlich eine alte TAE-Splitterdose entkernt und zweckentfremdet.
Die Midi-Signale gehen nun zwar nicht wie beim WidiBud in den USB-Eingang, sondern in den alten Midi-5-Poler. Aber diesen Port dürfte es bei allen Synthis auf absehbare Zeit weiter geben.
Auf dem Bild ist nun mein ganzes Equipment in betriebsbereiter Verkabelung zu sehen:
# DynaSample Xpression + selbst gebaute LiFePO4-Powerbank (ca. 150 Wh = ca. 3,5 h Musikmachen ohne Stromanschluss) + neuer ESP32-BLE-Empfänger in dem weißen Döschen, der mit Midi-Kabel und USB-Kabel (zwecks Stromversorgung) am Synthi hängt.
# Samson Expedition Express mit eigenem Blei-Gel-Akku, also auch stromunabhängig (und länger als 3,5 h laufend)
# EWI-USB mit eigener, kleiner Powerbank (hält mehrere Tage), auch zum Betrieb des Yamaha UD-BT01 BLE-Senders.
Das einzige, notwendigerweise zu steckende Kabel ist die Verbindung Synthi => Lautsprecher. Gibt man sich mit einem vordefinierten Satz von ca. 10 Instrumenten im Synthi zufrieden, ist bereits das Bedienteil mit seinem Kabel (auf dem Lautsprecher) optional.
Tschüssi,
Petra
- Eigenschaft