Naturkost
Gesperrter Benutzer
Blasphemy
Fallen Angel of Doom...
Lable: Wild Rags
Besetzung:
Bass, Effects& LeadVocals: Nocturnal Grave Descreator and Black Winds
Effects, Rythm Guitar & Backing Voc. : Traditional Sodomizer of the Goddess of Perversity
Effects&Lead Guitar: Caller of the Storms
Drums: Blackhearts of Dammnation & Impurity
Mind Effects: Black Priest of the 7 Satanic Blood Rituals
Tracklist:
Intro
Fallen Angel of Doom
Hording of Evil Vengance
Darkness Prevails
Descreation
Ritual
Weltering in Blood
Demoniac
Goddess of Perversity
The Desolate One
Outro
Kritik:
Die Undergroundgötter enttäuschen mit der Grausamkeit schlechthin.
Viel zu dünne Gitarrenriffs untermalen furchtbare Stimmakrobatik.
Diese Kleinkunstdarsteller schockieren mit grausamen Punkeinflüssen, ohne dafür haftbar gemacht zu werden!
Die erste Geräuschsammlung erinnert an Baustellenlärm.
Ratsam wäre es, diesen musikalischen Tiefflug ohne Umwege im Moor zu versenken.
Die "Musiker" hingegen haben klar gegen die Genfer Konventionen verstoßen.
Der 4. Track besticht, wie fast das ganze Album, durch schlechtes Englisch, um nicht zu sagen sinnloses Gebrabbel.
Der zweifelhafte Wortbrei beschäftigt sich mit rein garnichts.
Das Cover haben anscheinend Vorschulkinder mit Schleudertrauma gemalt.
Diese Materialverschwendung müßte man eigentlich jemandem schenken den man nicht mag.
Trotz einiger Schwächen glänzt dieses Werk als ein grandioses Zuhause für überflüssige Klänge.
Der Gesamteindruck: Dieser Krampf ist der Ideale Soundtrack für den Gang zum Mülleimer!
Gesamtwertung: -5/10
Wenn jemand eine Gegendarstellung schreiben möchte kann ich ihm gerne ein paar Soundsamples unverbindlich zukommen lassen.
Fallen Angel of Doom...
Lable: Wild Rags
Besetzung:
Bass, Effects& LeadVocals: Nocturnal Grave Descreator and Black Winds
Effects, Rythm Guitar & Backing Voc. : Traditional Sodomizer of the Goddess of Perversity
Effects&Lead Guitar: Caller of the Storms
Drums: Blackhearts of Dammnation & Impurity
Mind Effects: Black Priest of the 7 Satanic Blood Rituals
Tracklist:
Intro
Fallen Angel of Doom
Hording of Evil Vengance
Darkness Prevails
Descreation
Ritual
Weltering in Blood
Demoniac
Goddess of Perversity
The Desolate One
Outro
Kritik:
Die Undergroundgötter enttäuschen mit der Grausamkeit schlechthin.
Viel zu dünne Gitarrenriffs untermalen furchtbare Stimmakrobatik.
Diese Kleinkunstdarsteller schockieren mit grausamen Punkeinflüssen, ohne dafür haftbar gemacht zu werden!
Die erste Geräuschsammlung erinnert an Baustellenlärm.
Ratsam wäre es, diesen musikalischen Tiefflug ohne Umwege im Moor zu versenken.
Die "Musiker" hingegen haben klar gegen die Genfer Konventionen verstoßen.
Der 4. Track besticht, wie fast das ganze Album, durch schlechtes Englisch, um nicht zu sagen sinnloses Gebrabbel.
Der zweifelhafte Wortbrei beschäftigt sich mit rein garnichts.
Das Cover haben anscheinend Vorschulkinder mit Schleudertrauma gemalt.
Diese Materialverschwendung müßte man eigentlich jemandem schenken den man nicht mag.
Trotz einiger Schwächen glänzt dieses Werk als ein grandioses Zuhause für überflüssige Klänge.
Der Gesamteindruck: Dieser Krampf ist der Ideale Soundtrack für den Gang zum Mülleimer!
Gesamtwertung: -5/10
Wenn jemand eine Gegendarstellung schreiben möchte kann ich ihm gerne ein paar Soundsamples unverbindlich zukommen lassen.
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