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Heinzelmaennchen
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Hi erstmal
Ich spiel inzwischen schon 6 Jahre lang Schlagzeug, hatte auch 4 davon nen Lehrer, allerdings war ich immer sehr übungsfaul und hab erst vor einigen Monaten begonnen mich wirklich mit dem Spielen auseinanderzusetzen und gezielt zu üben.
Ich spiele matched Grip, und zwar american, also Handrücken nicht 100% parallel zum Fell, aber auch nicht Daumen oben.
Mein eigentliches Problem im Moment ist, dass mir beim Spielen die Sticks oft vom Fulcrum Point, also dem Punkt zwischen Daumen und Zeigefinger, an dem ich die Sticks halte, immer mehr Richtung Handfläche rutschen, und dann auf dem unteren Drittel meines Zeigefingers aufliegen. Da reibt der Stick dann ganz schön und dadurch löst sich oft die Haut ab oder ich bekomm Blasen ^^
Ich hab mir schon länger gedacht, dass das so nicht stimmen kann, allerdings, wenn ich versuche den Stick bewusst so zu lassen, wie der Grip eigentlich funktionieren sollte, dann fehlt mir total die Flexibilität und der Rebound. Richtig locker spielen kann ich erst, wenn der Stick ziemlich lose in der Hand liegt, und dadurch entstehen dann auch die Reibungen.
Jetzt überleg ich auf den Grip von Dave Weckl zu wechseln, also den Stick zwischen Mittelfinger und Daumen zu halten, um dem entgegenzuwirken und mehr Flexibilität bei gleichzeitig mehr Kontrolle zu haben.
Hatte vielleicht jemand mal ein ähnliches Problem wie ich? Wie habt ihr das gelöst? Ist es wirklich so, dass beim Daumen/Zeigefinger - Grip das Spielgefühl schlechter ist als bei Daumen/Mittelfinger, oder liegt das an mir?
Ich verwende übrigens die Vic Firth 5A American Classic Hickory Sticks, bzw zum Üben auch manchmal die billigeren Magnum Maple Wood 5A.
Es ist mir auch klar, dass man nach 6 Jahren eigentlich den richtigen Grip gefunden haben sollte, allerdings bringen mir Kommentare in die Richtung wenig, bitte also lieber konstruktiv wenns geht
Danke im Voraus für eure Antworten!
Ich spiel inzwischen schon 6 Jahre lang Schlagzeug, hatte auch 4 davon nen Lehrer, allerdings war ich immer sehr übungsfaul und hab erst vor einigen Monaten begonnen mich wirklich mit dem Spielen auseinanderzusetzen und gezielt zu üben.
Ich spiele matched Grip, und zwar american, also Handrücken nicht 100% parallel zum Fell, aber auch nicht Daumen oben.
Mein eigentliches Problem im Moment ist, dass mir beim Spielen die Sticks oft vom Fulcrum Point, also dem Punkt zwischen Daumen und Zeigefinger, an dem ich die Sticks halte, immer mehr Richtung Handfläche rutschen, und dann auf dem unteren Drittel meines Zeigefingers aufliegen. Da reibt der Stick dann ganz schön und dadurch löst sich oft die Haut ab oder ich bekomm Blasen ^^
Ich hab mir schon länger gedacht, dass das so nicht stimmen kann, allerdings, wenn ich versuche den Stick bewusst so zu lassen, wie der Grip eigentlich funktionieren sollte, dann fehlt mir total die Flexibilität und der Rebound. Richtig locker spielen kann ich erst, wenn der Stick ziemlich lose in der Hand liegt, und dadurch entstehen dann auch die Reibungen.
Jetzt überleg ich auf den Grip von Dave Weckl zu wechseln, also den Stick zwischen Mittelfinger und Daumen zu halten, um dem entgegenzuwirken und mehr Flexibilität bei gleichzeitig mehr Kontrolle zu haben.
Hatte vielleicht jemand mal ein ähnliches Problem wie ich? Wie habt ihr das gelöst? Ist es wirklich so, dass beim Daumen/Zeigefinger - Grip das Spielgefühl schlechter ist als bei Daumen/Mittelfinger, oder liegt das an mir?
Ich verwende übrigens die Vic Firth 5A American Classic Hickory Sticks, bzw zum Üben auch manchmal die billigeren Magnum Maple Wood 5A.
Es ist mir auch klar, dass man nach 6 Jahren eigentlich den richtigen Grip gefunden haben sollte, allerdings bringen mir Kommentare in die Richtung wenig, bitte also lieber konstruktiv wenns geht
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