B
BraunerSenf
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 10.12.12
- Registriert
- 01.11.10
- Beiträge
- 68
- Kekse
- 0
Hallo allerseits,
in drei Tagen, am Dienstag, muss ich meine Seminararbeit mit bereits genanntem Titel abgeben (bin Oberstufe und mache dieses Jahr Abi). Nun bin ich wie immer etwas knapp damit dran, weshalb mein Seminarleiter bisher nur ca. 6 von meinen bisherigen 14 Seiten vorab schon mal korrigieren und beurteilen konnte. Mir fehlen aber eindeutig zum Rest der Arbeit ein paar Bemerkungen und Einschätzungen von Leuten, die eine gewisse Ahnung von dem ganzen haben - dabei müsst ihr den Film nicht zwingend gesehen haben, auch eure ersten Eindrücke des Tracks würden mich schon freuen. Insofern sollen hiermit alle herzlichst eingeladen werden, mal einen Blick über meine Arbeit zu werfen (Anmerkung: der grau gefärbte Teil befasst sich nicht direkt mit dem behandelten Track, sondern gibt Erklärungen für das Einsetzen und Verhalten der Musik)
Damit ich nicht alle gleich mit den gesamten 14 (bzw. 7, ohne jegl. Formatierung) Seiten überfahre, poste ich erstmal nur den Teil zu einer der insgesamt 3 analysierten Sequenzen aus Black Swan. Wir sind also ganz am Anfang des Films bei der Zugsequenz [Zur Orientierung: Film beginnt mit der Traumszene, in der Nina den weißen Schwan tanzt; danach: Aufwachen und weiterhin verträumtes und schwärmerisches Erzählen darüber; dann: Gespräch mit Mutter, in dem der Beginn der neuen Saison deutlich wird; nun: Zugsequenz!]. Inhalt dessen ist im Text zusammengefasst, ihr benötigt lediglich den Link zum Track:
http://www.youtube.com/watch?v=CFzUmHmgrX4 --> [0:53 - 1:17]
Hier nun mein fast finaler Teil der Arbeit darüber:
3.2. Erstes Auffallen einer "zweiten Nina"
Die neue Szene setzt ein und zeigt Nina in ihrem rosafarbenen Mantel mit weißem Schal, die mit der U-Bahn auf dem Weg zur Ballett-Stunde ist. Nach nur wenigen Sekunden bemerkt sie eine Frau im anderen Zug Abteil, die synchron zu ihr die gleichen Körperbewegungen macht und vor allem die äußerlich das komplette Pendant zu ihr zu sein scheint: schwarzer Mantel, grauer Schal; Frisur und Haarfarbe sind jedoch fast identisch zu ihr. Entscheidender Grund zu Ninas beharrlichen Neugierde bleibt jedoch die Tatsache, dass das Gesicht dieser Frau, das - soweit man es erkennen kann - ihrem sehr ähnlich sieht, in keiner Sekunde eindeutig gezeigt wird. Die Sequenz endet, als die Frau aus der U-Bahn aussteigt und Nina ohne jegliche gewonnene Erkenntnis im Zug zurück lässt.
Sehr auffällig ist gleich zu Beginn der musikalische Einstieg in die Szene: ein synthetischer, kalter und schroffer Schlag setzt ein, verstärkt den Bildwechsel und schafft somit einen starken Kontrast zur vorherigen Sequenz - als würde sie aus ihrem sicheren Zuhause herausgerissen worden sein und nun mit einer eiskalten Welt konfrontiert werden, in der sie - bedingt durch die sie bestimmenden Personen - niemals das Gefühl von Selbstsicherheit und Geborgenheit erfährt. Bedeutend für ein richtiges Verständnis der gesamten Szene ist die Erinnerung an dieses vorbeirauschende Flattern mit starken Bassfrequenzen, das ursprünglich mehrmals in ihrem Traum in Verbindung mit der Figur "Rotbart" zu hören war (vgl. z.B. 00:02:20 bzw. 00:02:12), das aber wie schon erwähnt bereits in der zweiten Sequenz erklang, als man das erste mal ihre Mutter direkt vorbeilaufen sah. Auch hier in dieser Zugsequenz ist dieses Flattern zu hören, als die nun "hinein rauschenden" Lichter des Bahnsteigs zu sehen sind und der Zug zu bremsen beginnt. Dieses Geräusch gibt zu erkennen, dass sie sich weiterhin gedanklich mit ihrem Traum auseinandersetzt, sie in den Zauber der Rolle des weißen Schwans fast schon verliebt ist und somit ihre Wahrnehmung "gefärbt" und stark beeinflusst ist. Ohne diesen Gedanken entstehen beim ersten Anschauen dieser Zug-Sequenz nämlich möglicherweise Verständnisschwierigkeiten, warum ihre Neugierde beim ersten Auffallen dieser so gegensätzlichen "Spiegelperson" schlagartig so fixiert ist und sich nicht erst peu á peu aufbaut. Das Verschwinden der Darstellungsebene des Sounddesigns - sie wendet sich von der Tür ab, als die Lichter des Bahnsteigs erscheinen - lässt nachfühlen, dass sie ihre Gedanken abbricht und sich von dieser Tiefe der Traumwelt, in der sie sich vorher befand, zumindest etwas distanziert. Und doch fällt sie kurz darauf wieder zurück, als sie diese andere Frau sieht. An dieser Stelle muss der Wissensvorsprung der Protagonistin in Bezug auf den Zuschauers etwas erläutert werden, da man zu diesem Zeitpunkt des Films noch nicht ausreichend Einblicke in ihre Traumwelt hat: wie beschrieben erzählt Nina in der Szene zuvor ihrer Mutter bzw. sich selbst über ihren zuvor erlebten Traum. Zu einem richtigen Verständnis dessen ist das Bewusstsein über die Rolle und Funktion des weißen und schwarzen Schwans in Schwanensee notwendig, die nun vorweg genommen werden sollen: eine junge Frau, gefangen im Körper des weißen Schwans, muss einen Prinzen dazu bringen, dass er sich in sie verliebt. Hierbei kommt ihr jedoch ihre hedonistische Zwillingsschwester, der schwarze Schwan, zuvor, indem sie ihn verführt und für sich gewinnt. Die eigene Ermordung, also die des weißen Schwans, ist das Ergebnis. Nina ist sich also die ganze Zeit dieser Dualität des weißen und des schwarzen Schwans, vielleicht auch dem Ende der Geschichte, bewusst, weshalb sie auch so schnell in dieser Zug-Sequenz ihrer Neugierde verfällt, da sie - so scheint es - sofort ihren schwarzen Schwan in dieser Frau erkennt oder sich zumindest die Frage stellt, ob das nicht ihr schwarzer Schwan sein könnte. Dem entsprechend ist hier die Musik, sie bemüht sich nicht einer schrittweisen Hinführung zur Auslösung dieser Neugier, sondern setzt plötzlich und unmittelbar ein.
Das Arrangement (siehe "The New Season", Takt 19-31) wirkt einfach: alles läuft auf einen gewissen Punkt hinaus, der sich nicht so ganz bestimmen lässt, und doch folgt das Stück einer klaren Struktur - ganz dem Wesen der Neugierde entsprechend: der Instinkt gewinnt gewissermaßen Oberhand über die Vernunft und wird von einer äußeren Kraft "nach oben" getrieben, das Ziel bleibt dabei jedoch unvorhersehbar. Innerhalb einer tiefen e-Moll Oktave auf und abwärts kreisende Achtelbewegungen des Klavier bilden das Fundament und dienen somit als Orgelpunkt; hohe Geigen sorgen für eine gewisse Steigerung des ganzen, indem sie mehrmals um eine viertel Note versetzt einen Ton anreißen, bis er zum neuen Takt auf die eins wieder um einen Halbton höher gesetzt wird. Zusätzliche hohe Klavier-Akkorde verstärken diese sich aufbauende Spannung bzw. Dissonanz durch hinzugefügte Sekunden und übermäßige Quinten und akzentuieren zudem die Melodiestimme der Geigen. Des weiteren faden ab Einstieg der Geigen in Takt 21 Percussionschläge ein, die der gesamten Szene in Form von ständigen Achteln eine Art Gefahrenelement beimischen. Die chromatische Steigerung endet schließlich harmonisch gesehen in der Dur-Subdominante mit übermäßiger Quinte, doch ganz dem Ergebnis der Szene entsprechend - Nina weiß am Ende nicht mehr als bereits zuvor - folgt keine "erhellende" Harmonik, sondern bleibt auf der Subdominante mit dieser Dissonanz stehen.
Auch man wenn bereits hier aus der Musik leicht dieses sich einschleichende angsterfüllte Element herausziehen könnte, in sich wirkt das Gesamtbild der Musik doch relativ zurückhaltend und dezent. Alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt auch völlig verkehrt und würde einen unglaubwürdigen Eindruck hinterlassen. An dieser Stelle soll nun eine Szene vorweggenommen werden, die diese Seminararbeit offiziell zwar nicht umfasst, die für das Erkennen der eigentlichen Bedeutung der vorherigen Szene jedoch von äußerster Wichtigkeit ist.
Sie setzt bei 14:44 des Films ein und setzt somit einen schon etwas größeren Handlungssprung voraus, welcher aber für den Vergleich zu dieser Szene vollkommen irrelevant ist. … [hier schreibe ich noch etwas über den eben besagten Teil]
Synchron zum Bildschnitt erklingt dann das nächste Stück, wodurch das Einsetzen einer neuen Szene deutlich wird.
Gerade die Wirkung dieses musikalischen Abschnitts und Bedeutung für Nina in diesem Moment zu beschreiben, fällt mir hier irgendwie etwas schwer. Schließlich fällt der richtig musikalische Teil hier auch etwas knapp aus.
Also das würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mal euren Blick darüber werft. Sei es, dass ihr Formulierungen oder sonstiges bemängelt, ich bin euch über jede Hilfe dankbar.
Viele Grüße,
Julian
in drei Tagen, am Dienstag, muss ich meine Seminararbeit mit bereits genanntem Titel abgeben (bin Oberstufe und mache dieses Jahr Abi). Nun bin ich wie immer etwas knapp damit dran, weshalb mein Seminarleiter bisher nur ca. 6 von meinen bisherigen 14 Seiten vorab schon mal korrigieren und beurteilen konnte. Mir fehlen aber eindeutig zum Rest der Arbeit ein paar Bemerkungen und Einschätzungen von Leuten, die eine gewisse Ahnung von dem ganzen haben - dabei müsst ihr den Film nicht zwingend gesehen haben, auch eure ersten Eindrücke des Tracks würden mich schon freuen. Insofern sollen hiermit alle herzlichst eingeladen werden, mal einen Blick über meine Arbeit zu werfen (Anmerkung: der grau gefärbte Teil befasst sich nicht direkt mit dem behandelten Track, sondern gibt Erklärungen für das Einsetzen und Verhalten der Musik)
Damit ich nicht alle gleich mit den gesamten 14 (bzw. 7, ohne jegl. Formatierung) Seiten überfahre, poste ich erstmal nur den Teil zu einer der insgesamt 3 analysierten Sequenzen aus Black Swan. Wir sind also ganz am Anfang des Films bei der Zugsequenz [Zur Orientierung: Film beginnt mit der Traumszene, in der Nina den weißen Schwan tanzt; danach: Aufwachen und weiterhin verträumtes und schwärmerisches Erzählen darüber; dann: Gespräch mit Mutter, in dem der Beginn der neuen Saison deutlich wird; nun: Zugsequenz!]. Inhalt dessen ist im Text zusammengefasst, ihr benötigt lediglich den Link zum Track:
http://www.youtube.com/watch?v=CFzUmHmgrX4 --> [0:53 - 1:17]
Hier nun mein fast finaler Teil der Arbeit darüber:
3.2. Erstes Auffallen einer "zweiten Nina"
Die neue Szene setzt ein und zeigt Nina in ihrem rosafarbenen Mantel mit weißem Schal, die mit der U-Bahn auf dem Weg zur Ballett-Stunde ist. Nach nur wenigen Sekunden bemerkt sie eine Frau im anderen Zug Abteil, die synchron zu ihr die gleichen Körperbewegungen macht und vor allem die äußerlich das komplette Pendant zu ihr zu sein scheint: schwarzer Mantel, grauer Schal; Frisur und Haarfarbe sind jedoch fast identisch zu ihr. Entscheidender Grund zu Ninas beharrlichen Neugierde bleibt jedoch die Tatsache, dass das Gesicht dieser Frau, das - soweit man es erkennen kann - ihrem sehr ähnlich sieht, in keiner Sekunde eindeutig gezeigt wird. Die Sequenz endet, als die Frau aus der U-Bahn aussteigt und Nina ohne jegliche gewonnene Erkenntnis im Zug zurück lässt.
Sehr auffällig ist gleich zu Beginn der musikalische Einstieg in die Szene: ein synthetischer, kalter und schroffer Schlag setzt ein, verstärkt den Bildwechsel und schafft somit einen starken Kontrast zur vorherigen Sequenz - als würde sie aus ihrem sicheren Zuhause herausgerissen worden sein und nun mit einer eiskalten Welt konfrontiert werden, in der sie - bedingt durch die sie bestimmenden Personen - niemals das Gefühl von Selbstsicherheit und Geborgenheit erfährt. Bedeutend für ein richtiges Verständnis der gesamten Szene ist die Erinnerung an dieses vorbeirauschende Flattern mit starken Bassfrequenzen, das ursprünglich mehrmals in ihrem Traum in Verbindung mit der Figur "Rotbart" zu hören war (vgl. z.B. 00:02:20 bzw. 00:02:12), das aber wie schon erwähnt bereits in der zweiten Sequenz erklang, als man das erste mal ihre Mutter direkt vorbeilaufen sah. Auch hier in dieser Zugsequenz ist dieses Flattern zu hören, als die nun "hinein rauschenden" Lichter des Bahnsteigs zu sehen sind und der Zug zu bremsen beginnt. Dieses Geräusch gibt zu erkennen, dass sie sich weiterhin gedanklich mit ihrem Traum auseinandersetzt, sie in den Zauber der Rolle des weißen Schwans fast schon verliebt ist und somit ihre Wahrnehmung "gefärbt" und stark beeinflusst ist. Ohne diesen Gedanken entstehen beim ersten Anschauen dieser Zug-Sequenz nämlich möglicherweise Verständnisschwierigkeiten, warum ihre Neugierde beim ersten Auffallen dieser so gegensätzlichen "Spiegelperson" schlagartig so fixiert ist und sich nicht erst peu á peu aufbaut. Das Verschwinden der Darstellungsebene des Sounddesigns - sie wendet sich von der Tür ab, als die Lichter des Bahnsteigs erscheinen - lässt nachfühlen, dass sie ihre Gedanken abbricht und sich von dieser Tiefe der Traumwelt, in der sie sich vorher befand, zumindest etwas distanziert. Und doch fällt sie kurz darauf wieder zurück, als sie diese andere Frau sieht. An dieser Stelle muss der Wissensvorsprung der Protagonistin in Bezug auf den Zuschauers etwas erläutert werden, da man zu diesem Zeitpunkt des Films noch nicht ausreichend Einblicke in ihre Traumwelt hat: wie beschrieben erzählt Nina in der Szene zuvor ihrer Mutter bzw. sich selbst über ihren zuvor erlebten Traum. Zu einem richtigen Verständnis dessen ist das Bewusstsein über die Rolle und Funktion des weißen und schwarzen Schwans in Schwanensee notwendig, die nun vorweg genommen werden sollen: eine junge Frau, gefangen im Körper des weißen Schwans, muss einen Prinzen dazu bringen, dass er sich in sie verliebt. Hierbei kommt ihr jedoch ihre hedonistische Zwillingsschwester, der schwarze Schwan, zuvor, indem sie ihn verführt und für sich gewinnt. Die eigene Ermordung, also die des weißen Schwans, ist das Ergebnis. Nina ist sich also die ganze Zeit dieser Dualität des weißen und des schwarzen Schwans, vielleicht auch dem Ende der Geschichte, bewusst, weshalb sie auch so schnell in dieser Zug-Sequenz ihrer Neugierde verfällt, da sie - so scheint es - sofort ihren schwarzen Schwan in dieser Frau erkennt oder sich zumindest die Frage stellt, ob das nicht ihr schwarzer Schwan sein könnte. Dem entsprechend ist hier die Musik, sie bemüht sich nicht einer schrittweisen Hinführung zur Auslösung dieser Neugier, sondern setzt plötzlich und unmittelbar ein.
Das Arrangement (siehe "The New Season", Takt 19-31) wirkt einfach: alles läuft auf einen gewissen Punkt hinaus, der sich nicht so ganz bestimmen lässt, und doch folgt das Stück einer klaren Struktur - ganz dem Wesen der Neugierde entsprechend: der Instinkt gewinnt gewissermaßen Oberhand über die Vernunft und wird von einer äußeren Kraft "nach oben" getrieben, das Ziel bleibt dabei jedoch unvorhersehbar. Innerhalb einer tiefen e-Moll Oktave auf und abwärts kreisende Achtelbewegungen des Klavier bilden das Fundament und dienen somit als Orgelpunkt; hohe Geigen sorgen für eine gewisse Steigerung des ganzen, indem sie mehrmals um eine viertel Note versetzt einen Ton anreißen, bis er zum neuen Takt auf die eins wieder um einen Halbton höher gesetzt wird. Zusätzliche hohe Klavier-Akkorde verstärken diese sich aufbauende Spannung bzw. Dissonanz durch hinzugefügte Sekunden und übermäßige Quinten und akzentuieren zudem die Melodiestimme der Geigen. Des weiteren faden ab Einstieg der Geigen in Takt 21 Percussionschläge ein, die der gesamten Szene in Form von ständigen Achteln eine Art Gefahrenelement beimischen. Die chromatische Steigerung endet schließlich harmonisch gesehen in der Dur-Subdominante mit übermäßiger Quinte, doch ganz dem Ergebnis der Szene entsprechend - Nina weiß am Ende nicht mehr als bereits zuvor - folgt keine "erhellende" Harmonik, sondern bleibt auf der Subdominante mit dieser Dissonanz stehen.
Auch man wenn bereits hier aus der Musik leicht dieses sich einschleichende angsterfüllte Element herausziehen könnte, in sich wirkt das Gesamtbild der Musik doch relativ zurückhaltend und dezent. Alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt auch völlig verkehrt und würde einen unglaubwürdigen Eindruck hinterlassen. An dieser Stelle soll nun eine Szene vorweggenommen werden, die diese Seminararbeit offiziell zwar nicht umfasst, die für das Erkennen der eigentlichen Bedeutung der vorherigen Szene jedoch von äußerster Wichtigkeit ist.
Sie setzt bei 14:44 des Films ein und setzt somit einen schon etwas größeren Handlungssprung voraus, welcher aber für den Vergleich zu dieser Szene vollkommen irrelevant ist. … [hier schreibe ich noch etwas über den eben besagten Teil]
Synchron zum Bildschnitt erklingt dann das nächste Stück, wodurch das Einsetzen einer neuen Szene deutlich wird.
Gerade die Wirkung dieses musikalischen Abschnitts und Bedeutung für Nina in diesem Moment zu beschreiben, fällt mir hier irgendwie etwas schwer. Schließlich fällt der richtig musikalische Teil hier auch etwas knapp aus.
Also das würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mal euren Blick darüber werft. Sei es, dass ihr Formulierungen oder sonstiges bemängelt, ich bin euch über jede Hilfe dankbar.
Viele Grüße,
Julian
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: