M
Motojock
Registrierter Benutzer
13 Songs
60 Minuten
sound guerilla / da music
Legacy:
(13/15) Alle Liebhaber von Space-, Acid- und Psychedelic Rock, leichtfüßigem Doom sowie dreckigen Motörhead-Vibes werden schon nach dem ersten Hördurchlauf dieses Debüts (!) süchtig werden Ohne Zweifel ganz großes Kino und schon jetzt einer der geilsten Newcomer des Jahres
Rock Hard:
(8/10) eine coole Mischung aus spacigem Schweinerock, breitwandigen Stoner-Riffs und atmosphärischen Trip-Passagen, die in ihren besten Momenten an glorreiche Kyuss oder sogar die Doors erinnern
Metal Hammer:
(5/7) schön vernebelter und in atmosphärische Tiefe tauchender Stoner-Rock
Breakout;
Ein schwarzes Loch ist nix gegen die anziehende Wirkung dieser Scheibe Bitte mehr davon
Eclipsed:
(7/10) das klingt nach abgehobenem Stoner mit mächtig viel P.S. wie eine trippige Fusion von Monster-Magnet-Psychedelia mit Danzig-Heavyness
Metal Factory (CH):
(8,3/10) jede Menge aufregender Riff- und Klangetappen und 16 mal "Space" bzw. 10 mal "Black" in 13 Songtiteln, ein kultiges, wenn auch nicht innovatives Auftreten
Metal.de:
(8/10) Dieses Quartett fabriziert aus harten Gitarren und an die frühen Tage des Synthesizers erinnernden, sphärischen Klangcollagen ihre eigene Version von Spacerock nehmen ihren Hörer sogar ohne den unterstützenden Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen auf eine tolle Reise zu Sternen
Amboss-Mag:
Ich habe lange nicht mehr so ein gutes Gefühl beim Hören einer CD gehabt jeder der auch nur annähernd durch Musik berauscht sein möchte, hat dieses Kleinod zu ordern! Scheiße, ist das geil!
Electric Magic:
bekommt man bei Black Space Riders alles, was das Herz begehrt: von einnehmenden, krachenden Stücken, über verträumt-schwebende Melodien bis hin zu staubtrockenem, rohem Material ist hier alles vertreten, was einem das gleiche zufriedene Grinsen über das Gesicht wischt, das man schon vor dem Hören drauf hatte. Daumen hoch für ein abwechslungsreiches, sehr gut produziertes Debüt einer klasse Band!
Demonic-Nights (AT):
(9/10) Für Fans und Liebhaber von Psychedelic- und Stoner-Rock ein Must-Have
Neckbreaker (8,5/10):
(8,5/10) Respekt! Das nenne ich mal ein ordentliches Debütalbum. Mega-fett und dreckig, aber zugleich cool und abgezockt, gehen die vier Münsteraner hier zu Werke und dürften mit dem Release nicht nur in unserer Galaxis Sternenstaub aufwirbeln
The-Pit.de:
(7,5/10) Der Schädel zuckt im Takt mit und der Stoner, Fuzzy Doom Rock, der zwischen Midtempo und Doom wandelt, verbreitet seine Vibes. Cool gemacht und funktioniert, was will man mehr?
BurnYour Ears Webzine:
(7/10) Die großen Momente sind dagegen die Post-Rock-Stellen in der Mitte des Albums, die mit spacigen Tape-Echos PINK FLOYD und ISIS zitieren Irgendwie doomig, irgendwie spacig und mächtig bekifft, Alter.
HeavyHardes.de:
Von "Auf die Tube drücken" bis verspielt-extatisch decken die Münsteraner eine weite Bandbreite des 70er Classic Rock ab, der sich sehen und hören lassen kann, mit allem was dazugehört
Squealer-Rocks:
Für mich jetzt schon ein Highlight des Sommers 2010.
60 Minuten
sound guerilla / da music
Legacy:
(13/15) Alle Liebhaber von Space-, Acid- und Psychedelic Rock, leichtfüßigem Doom sowie dreckigen Motörhead-Vibes werden schon nach dem ersten Hördurchlauf dieses Debüts (!) süchtig werden Ohne Zweifel ganz großes Kino und schon jetzt einer der geilsten Newcomer des Jahres
Rock Hard:
(8/10) eine coole Mischung aus spacigem Schweinerock, breitwandigen Stoner-Riffs und atmosphärischen Trip-Passagen, die in ihren besten Momenten an glorreiche Kyuss oder sogar die Doors erinnern
Metal Hammer:
(5/7) schön vernebelter und in atmosphärische Tiefe tauchender Stoner-Rock
Breakout;
Ein schwarzes Loch ist nix gegen die anziehende Wirkung dieser Scheibe Bitte mehr davon
Eclipsed:
(7/10) das klingt nach abgehobenem Stoner mit mächtig viel P.S. wie eine trippige Fusion von Monster-Magnet-Psychedelia mit Danzig-Heavyness
Metal Factory (CH):
(8,3/10) jede Menge aufregender Riff- und Klangetappen und 16 mal "Space" bzw. 10 mal "Black" in 13 Songtiteln, ein kultiges, wenn auch nicht innovatives Auftreten
Metal.de:
(8/10) Dieses Quartett fabriziert aus harten Gitarren und an die frühen Tage des Synthesizers erinnernden, sphärischen Klangcollagen ihre eigene Version von Spacerock nehmen ihren Hörer sogar ohne den unterstützenden Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen auf eine tolle Reise zu Sternen
Amboss-Mag:
Ich habe lange nicht mehr so ein gutes Gefühl beim Hören einer CD gehabt jeder der auch nur annähernd durch Musik berauscht sein möchte, hat dieses Kleinod zu ordern! Scheiße, ist das geil!
Electric Magic:
bekommt man bei Black Space Riders alles, was das Herz begehrt: von einnehmenden, krachenden Stücken, über verträumt-schwebende Melodien bis hin zu staubtrockenem, rohem Material ist hier alles vertreten, was einem das gleiche zufriedene Grinsen über das Gesicht wischt, das man schon vor dem Hören drauf hatte. Daumen hoch für ein abwechslungsreiches, sehr gut produziertes Debüt einer klasse Band!
Demonic-Nights (AT):
(9/10) Für Fans und Liebhaber von Psychedelic- und Stoner-Rock ein Must-Have
Neckbreaker (8,5/10):
(8,5/10) Respekt! Das nenne ich mal ein ordentliches Debütalbum. Mega-fett und dreckig, aber zugleich cool und abgezockt, gehen die vier Münsteraner hier zu Werke und dürften mit dem Release nicht nur in unserer Galaxis Sternenstaub aufwirbeln
The-Pit.de:
(7,5/10) Der Schädel zuckt im Takt mit und der Stoner, Fuzzy Doom Rock, der zwischen Midtempo und Doom wandelt, verbreitet seine Vibes. Cool gemacht und funktioniert, was will man mehr?
BurnYour Ears Webzine:
(7/10) Die großen Momente sind dagegen die Post-Rock-Stellen in der Mitte des Albums, die mit spacigen Tape-Echos PINK FLOYD und ISIS zitieren Irgendwie doomig, irgendwie spacig und mächtig bekifft, Alter.
HeavyHardes.de:
Von "Auf die Tube drücken" bis verspielt-extatisch decken die Münsteraner eine weite Bandbreite des 70er Classic Rock ab, der sich sehen und hören lassen kann, mit allem was dazugehört
Squealer-Rocks:
Für mich jetzt schon ein Highlight des Sommers 2010.
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