Black Metal 16tel geshredde

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Ich versuche derzeit Ulver's Hymn III - Wolf and Hatred nachzuspielen.
Besonders die Passagen die über 2 Saiten gehen machen mir Probleme.


Kommt die Bewegung aus dem Handgelenk oder Ellenbogen?
Bei mir kommt sie immer aus dem Ellenbogen, denke aber gelesen zu haben das
aus dem Handgelenk besser sei.
Hab eben das gesehen. WITTR
Ab 0:42 gut zu sehen. Sieht doch eher nach Ellenbogen aus.
Ich weis das es wohl Übungsache ist aber dann doch gleich mit
richtiger Technik.

Ahja und brauch ich dazu eher eine hartes oder weiches Plek?
Ich benutz derzeit ein .73 Dunlop.

Vielleicht halt einige Tips die ich für diese Spielart beherzigen muss.

mfg
 
Eigenschaft
 
Besser aus den Handgelenk, da kommst du auch auf höhere Geschwindigkeit.
Umso dicker das Pleck umso härter dein Anschlag / Sound, ist Geschmacksache, ich nehme ein 1,5er.
Gruß Harry
 
elektrischer schneebesen :great:
 
Also wenn ich sowas spiele (und ich darf behaupten technisch recht gut zu sein, siehe/höre Sig) dann kommt die eigentliche Bewegung zwar aus dem Handgelenk, jedoch arbeitet der Unterarm in gewisser Art und weiße auch mit (er ist angespannt und geht auch leicht mit hoch und runter...schwer zu beschreiben) also versteife dich nicht darauf NUR aus dem Handgelenk bewegen zu wollen. Das ist ne ganzheitliche geschichte wo Hand und Unterarm ineinander übergehen.

Und ja, in aller aller aller erster und höchst wichtigster Hinsicht ist das und auch alles andere beim Gitarrespielen Übungssache! Und ganz wichtig:

Üb es mit Metronom, v.a. solche gleichmäßigen Schrammelsachen müssen tight sein damit sie gut rüberkommen, da ist stetiges üben mit Metronom angesagt. :)
 
Entspann mal den Ellenbogen komplett und spiel mit dem Handgelenk.
Baumelt deine Hand auch gegen die Gitarre, mal weg, landet aufm Tremolohebel, baumelt wieder aufs Griffbrett :D?
Der Ellenbogen muss schon stabilisieren, besser als mein Vorposter kann ichs aber auch nicht beschreiben.

Bei einem dünnen Plek (~0,6mm, wenns nicht Stahl ist meinetwegen auch 0,7) hast du einen Vorteil: Das Plek kann praktisch nicht in den Saiten hängen bleiben, weil dus ohne großen Druck durchbiegen kannst :) So mach ich das, mit mehr Kraft kannst du das auch mit dickeren Pleks machen - dann geben aber eher die Saiten nach -, ist mir bisher nicht in ausreichender Präzision gelungen ^^

Tipp, der mir immer hilft: Schlag 1/8 downstrokes und zieh quasi 'als Nebeneffekt' das Plek hoch und berühr dabei die Saiten - gibt dann 1/16 und hilft etwas, den Rhythmus einzuschätzen :)
 
Früher hab ich sowas mit nem weichen Pick gespielt, da war ich aber auch noch scheiße.
Ein ordentliches hartes Pick nehmen (1mm oder so) und locker aus dem Handgelenk, um die Intensität zu erhöhen beweg ich manchmal auch etwas den Arm, genau weiß ich das garnicht.

Vielleicht das ganze am Anfang auch auf einer Saite üben.
 

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