LUKN-134
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Moin,
habe mich schon wor langer Zeit mit den Kichentonleitern auseinander gesetzt.
Heute hab ich eine kleine Melodie geschrieben und ... schon bin ich mir unsicher, was das für ein Tonvorrat ist.
Die Melodie ist als Midi im hörbeispiel (Anhang). Meine Vermutung ist Phrygisch.
Aber folgendes sind die Akkorde:
F - am - H#57 - em - Cj7 - am7 - E
Außer der großen Terz des H-Akkordes (Dis) und des Gis im Schlussakkord spricht doch so ziemlich alles für phrygisch auf E, oder?
Ich meine, in der SChule gelernt zu haben, dass man auch auf Dur enden kann, wenn die Tonika eigentlich in Moll ist. Demnach wäre nur noch der H.Akkord problematisch.
Gibt es noch weitere Analysen?
Die Melodie verwendet übrigens ausschließlich töne aus der phrygischen leiter über e.
Bin für jeden Tipp dankbar,
LUKN-134
habe mich schon wor langer Zeit mit den Kichentonleitern auseinander gesetzt.
Heute hab ich eine kleine Melodie geschrieben und ... schon bin ich mir unsicher, was das für ein Tonvorrat ist.
Die Melodie ist als Midi im hörbeispiel (Anhang). Meine Vermutung ist Phrygisch.
Aber folgendes sind die Akkorde:
F - am - H#57 - em - Cj7 - am7 - E
Außer der großen Terz des H-Akkordes (Dis) und des Gis im Schlussakkord spricht doch so ziemlich alles für phrygisch auf E, oder?
Ich meine, in der SChule gelernt zu haben, dass man auch auf Dur enden kann, wenn die Tonika eigentlich in Moll ist. Demnach wäre nur noch der H.Akkord problematisch.
Gibt es noch weitere Analysen?
Die Melodie verwendet übrigens ausschließlich töne aus der phrygischen leiter über e.
Bin für jeden Tipp dankbar,
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