Bitte um Hilfe und Kommentare - Kleine Dinge

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Hallo Ihr Lieben,
ich muss euch mal wieder um Hilfe bitte.

Ich habe zur Zeit so viele Ideen im Kopf, habe aber ein Problem mit den Feinarbeiten am Rohtext.
Daher bitte ich Euch in Anbetracht euer Kompetenz wiedermal um tatkräftige Unterstützung.


Kleine Dinge

Strophe 1:
Abermals sitze ich hier und wein,
so klein, schwach und allein.
Du hast es mal wieder geschafft,
hast mich getroffen mit all deiner Kraft.
Ob mit Absicht oder nur toleriert,
es ist schon wieder passiert.
Mein Herz in Fetzen gerissen.

Refrain 1:
Es sind die kleinen Dinge,
die mich immer wieder, völlig unerwartet,
aus der Fassung bringen.
Diese kleinen Dinge,
die in meinem blutenden Herz sich schmerzhaft anfühlen
wie eisig kalte Klingen.

Strophe 2:
Schon ein einzelnes Wort allein,
entfacht die lodernde Pein.
Auch wenn es schon besser war,
das eine das ist dir doch klar,
mit all diesem hin und her,
verletzt du mich immer mehr.
Ich kann so nicht weiter machen.

Refrain 2:
Es sind diese kleinen Taten,
wegen derer ich mich immer öfter qualvoll frage
wollten wir wirklich heiraten
Diese kleinen Taten,
die mir immer klarer zeigen, dass es gut ist,
damit noch zu warten.

Strophe 3:
Hilflos sterbe ich Stück für Stück,
will mein strahlendes Glück zurück.
Ich seh’ nun wir sind nicht perfekt
Haben unsere Wunden geleckt.
Trauer, unendlicher Schmerz,
warum zerstörst du mein liebendes herz
Du bist nicht mehr die, die ich kannte.


Endchorus:
Du bist es gar nicht mehr Wert,
das mein Herz sich länger um dich schert.
Wir sind gemeinsam am Ende.

… Ja, Nein, Ja, Nein, Ja … Aber…

Was wohl in Zukunft sein wird,
die Frage im Kopf mir rum schwirrt,
Wer kann das Heute schon wissen.


(c) Marcel Breitenbach 2010. Alle Rechte vorbehalten
.


Vielen Dank für eure Hilfe und Kommentare.
 
Eigenschaft
 
Niemand der mir helfen kann oder einen Kommentar abgeben möchte?
 
Niemand der mir helfen kann oder einen Kommentar abgeben möchte?
Geduld. Auf der lyrischen und inhaltlichen Ebene finde ich deinen Text gut. Allerdings stimmt der Rythmus mal wieder nicht.
Lies ihn dir einmal laut vor, dann wirst du merken, was ich meine.
 
Hi MrlittleB,

eigentlich gebe ich eher zu englischen Texten Feedback, aber da Du explizit danach fragst, kann ich Dir zumindest meine persönliche Meinung sagen.

Diese a,a;b,b;c,c-Reime verbunden mit so Reimen wie klein-allein, allein-Pein, Schmerz-Herz am Ende recht kurzer Zeilen sind wirklich so dermaßen überhaupt nicht meins, dass ich da einfach aussteige bzw. keinen Einstieg finde.
Das ist natürlich hochgradig Ansichts- und Geschmacksache und auf jeden Fall Entscheidung des Autors, aber bei mir landen die einfach in der Ecke: Gedichte des vorletzten Jahrhunderts. Ich finde sogar, sie konterkarieren in gewisser Weise eine Ernsthaftigkeit des Themas bzw. eignen sich besonders für persiflierende, parodierende Texte (von denen Deiner ja keiner ist).

Du merkst, dass ich da nicht mit praktischeren Hinweisen (dieses Wort für jenes, hier eins streichen, dort eins hinzufügen) dienen kann und dass ich auch hier nicht weiter auf den Inhalt eingehen kann. Beziehungsweise: das Thema finde ich sehr spannend, nämlich wie eine Liebe zweier Personen durch anscheinende? tatsächliche? gefühlte? Nebensächlichkeiten? Nichtigkeiten? Oberflächlichkeiten? Unaufmerksamkeiten? oder schierer, aber nicht gewollter? unbewußter? nicht gemeinter? Taten und Worte im Alltag aufgerieben zu werden droht, so dass am Ende? in der Mitte? dauernd? die Frage steht: Lieben wir uns tatsächlich? entschieden genug? tief genug? so dass wir uns vergeben? verändern? verzeihen? damit die Liebe leben kann und soll?

Hier würde ich ganz ehrlich gesagt dann aber doch mehr wissen wollen - und Du merkst an den vielen Fragezeichen, wo überall wichtige Unterschiede liegen können. Um welche kleinen Taten handelt es sich denn? Die berühmte Zahnpastatube, die oft zitierten "schlechten" Angewohnheiten und Eigenheiten der anderen Person, die vorderhand nicht durch den Filter der roten Brille gingen, die Wortlosigkeit des anderen oder eher dessen ständige Kommentare, die bloße und ungewohnte physische Präsenz des anderen, das Gefühl sich plötzlich beengt oder beklommen zu fühlen, sich abstimmen zu müssen, zu sollen oder dies aus eigener Sicht einklagen zu müssen?

Alle geschilderten Gefühle, die Verletzung, die Sorgen, die Fragen - all dies glaube ich Dir bzw. dem Lyrischen ICH. Aber ich kann sie nicht empfinden, denn ich weiß nicht, was passiert und was es ist und was sich da abspielt, um was es geht. Da wäre mir persönlich ein Beispiel, an dem die verschiedenen Aspekte, Gefühle und die Dynamik der Beziehung verdeutlicht wird und nachvollzogen werden kann, lieber. Es gibt einen tollen song von Joan Baez (zumindest kenne ich ihn in ihrer Fassung) love is just a forelettered word - wo (hier muss mir die Erinnerung auf die Sprünge helfen) eine junge Ehefrau mitbekommt, dass Ihr Ehemann dies im Kreise ihrer Freunde fallen läßt - und das löst alles in ihr aus: Empfindet er wirklich so? Das heißt er glaubt nicht an die Liebe und damit liebt er mich nicht? Er sagt es so leichthin, so selbstverständlich: meint er es so? Und was ist, wenn er es so meint? Da wird die ganze Harmonie eines schönen Sommertages mit Freunden auf der Terasse und zudem eine Liebe gestört, verstört, zerstört, die vielleicht die ganze Zeit nur auf tönernen Füßen stand, oberflächlich war und nun Fragen aufwirft, die mit wie nebenbei geäußerten wenigen Worten eine Beziehung zum Ende bringen kann.

Am Ende Deines Textes - Was wohl in Zukunft sein wird, die Frage im Kopf mir rum schwirrt, Wer kann das Heute schon wissen. - bietest Du an, nicht weiter drüber nachzudenken, weil man es eh nicht wissen kann?
Vielleicht geht es nicht darum, zu wissen was die Zukunft bringt, aber darum die Gegenwart ernst zu nehmen. Vielleicht geht es darum, dass es keine Zukunft geben wird, wenn man mit dem anderen nicht darüber spricht, was einen gerade bewegt - weil die Basis einer Beziehung ist, dass der eine wissen will, was den anderen bewegt und umgekehrt?

Wie gesagt - eine höchstpersönliche eigene Meinung zu Deinem Text.

x-Riff
 
Vielen Dank für eure antworten.

ich habs nochmal durchgelesen und bei mir passt der Rhythmus auch.

@x-riff
Danke, dass du dich meinem Text trotz Abneigung gegen den Stil und der falschen Sprache angenommen hast. ich würd gerne Texte in englisch schreiben, aber dafür ist mein englisch nicht gut genug.

Danke für die vielen Denkanstöße. Mir ist dadurch aufgefallen, dass der Text sehr missverständlich ist.
Es geht darum, das das Lyrische -Ich die Frau seiner Träume liebt, sie sich aber von ihm getrennt hat. jetzt ist es egal was sie tut, ob sie im schreibt, in anruft oder er sie nur sieht, es tut ihm immer weh.

Sie schreibt ihm ohne nachzudenken und verletzt ihn dadurch sehr. Jedes mal wenn er sie mit einem anderen Typen sieht, oder von ihr hört, schmerzt es ihn.

Um das klar zu machen werde ich aus der ersten zeile

Mein Herz in Fetzen gerissen.
in
warum hast du bloß verlassen
ändern.
das dürfte das ganze was klarer machen.

Aus dem Grund auch von wegen, dass man über die Zukunft nicht nachdenken braucht, weil man nicht weiß, was passieren wird.


Die Idee Hinter dem Lied war,
das wenn sich ein Paar trennt und der "passive", also der der verlassen wird, weiter an der liebe festhält sich in eine sehr verletzliche Situation begibt und das es leicht passiert, das der Aktive nicht so sensibel ist wie gehöfft uns den expartner damit vllt unbeabsichtigt serh verletzt.

Ich werde über das ganze aber nochmal nachdenken.

vielen dank
 
Okay - diesen Inhalt/diese story habe ich in dem Text tatsächlich nicht herausgelesen bzw. gefunden.

Dann war´s ja doch zu was nutze ...

x-Riff

P.S.: Falsche Sprache würde ich nie sagen - dass dieser Stil mir nicht liegt aber schon ...
 
Nö nö x-Riff, Du hast schon völlig recht gehabt.

Es sind die kleinen Dinge
- assoziiert auch bei mir ganz klar "das tägliche Kleinklein".

Aber DAS gibt es ja, wie wir gerade erfahren haben, nicht mehr.

Der Text ist unfreiwillig komisch. Da das lyrische ICH pausenlos jammert über... kleinen Dinge... die das ICH ja offensichtlich gar nicht klein nimmt. Was wiederum im Falle einer Trennung auch völlig normal so ist.
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Daraus kann man durchaus große Kunst machen...indem der Autor das ICH realistisch "stück für Stück hilflos sterben läßt", also peu a´ peu ermorden läßt sozusagen - und das Ganze mit dem Kommentar: "Es sind die kleinen Dinge, die mich aus der Fassungen bringen. - In den goldnen Zwanzigern gab es einige solcher Songs:D

Aber da muß man dramaturgisch und poetisch fit und :cool: sein!
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Worum handelt es sich denn übrigens bei den "kleine Dingen"?

Mal schauen...ah hier..."schon ein einziges Wort"... und was noch...mal gucken...:gruebel:...:eek:...ups...nix mehr da an kleinen Dingen.

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Empfehlung: mal Anett Louisan hören mit "die Dinge". - Da geht es zwar um eine andere Story, aber diese Mach-Art zeigt anschaulich, wie man mit den DINGEN überzeugender umgehen kann.

Und wo liegt nun der Trick bei "die Dinge"? Kein Trick!
Frank Ramon (Träger des diesjährigen Fred-Jay-Preises) nimmt seine Hookline ("Das sind Dinge, die mich auch störn") einfach nur ERNST und zählt einige kleinen Dinge eiskalt auf! Aber so was von eiskalt...:D

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Und DAS würde ich jedem Textdichter empfehlen: Nimm die Hookline ernst!

Es ist eh schon sauschwer, eine zu finden.

Also wenn Du eine hast, dann behandle sie auch wie einen Geistesblitz, den man nicht übersehen kann:D

So gesehen halte ich den vorliegenden Text in dieser Form leider für völlig misslungen, weil er seiner guten Hookline (das sind die kleinen Dinge /die mich aus der Fassung bringen) nicht gerecht wird!

Kann ja noch werden;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tipps.
Ich habe mal was gearbeitete, dass ist neu!

Strophe 3:
Bei jeder neuen Nachricht von dir,
zerspringt etwas klirrend in mir.
Hilflos sterbe ich Stück für Stück,
will mein stählernes Antlitz zurück.
Trauer, unendlicher Schmerz,
warum zerstörst du mein liebendes Herz
Du bist nicht mehr die, die ich kannte.


Endchorus:
Du bist es gar nicht mehr Wert,
das mein Herz sich länger um dich schert.
Die Spielchen die du mit mir spielst,
genauso wie ich sie verlierst.
Wir sind heut gemeinsam am Ende.


jetzt sind an kleinen Dingen drin:
die einzelnen Worte (Strophe2)
Das hin und her(Strophe2)
Die Nachrichten von ihr(neue Strophe2)
Die Spielchen, die sie mit mir spielt(neuer Endchorus)


was haltet ihr davon?
 
Du bist es gar nicht mehr Wert,
dass mein Herz sich länger um dich schert.

Oh - ein ähnlicher Reim wie in dem anderen Text

Die Spielchen die du mit mir spielst,
genauso wie ich sie verlierst.

"ich sie verlierst" gibt es nicht.
Entweder DU sie verlierst
oder "ich sie verliere"...

 
Danke für die Tipps.
Ich habe mal was gearbeitete, dass ist neu!

jetzt sind an kleinen Dingen drin:
die einzelnen Worte (Strophe2)
Das hin und her(Strophe2)
Die Nachrichten von ihr(neue Strophe2)
Die Spielchen, die sie mit mir spielt(neuer Endchorus)

was haltet ihr davon?

Leider nichts so viel.

1. Schon ein einzelnes Wort allein, entfacht die lodernde Pein...die Nachrichten von ihr
Das sind keine kleinen Dinge: Das ist die einmaligen Folge einer Trennung (wären sie nicht einmalig, würdest Du Dich daran gewöhnen und der restliche Text würde nicht mehr stimmen).

Das ist vorübergehender Maximalstress. Die Mails sind in diesem Zusammenhang wahrscheinlich der Versuch, Schaden zu begrenzen...Du lässt uns in Deinem Text leider arg im Dunklen stehen.

Das hin und her /Die Spielchen, die sie mit mir spielt
Das sind simple Wertungen, weiter nichts.

Ich kann Dir nur nochmals empfehlen, "die Dinge" von Anett Louisan anzuhören, um MEINE Auffassung zu dem Begriff "kleine Dinge" zu verstehen. Wenn Du allerdings darauf keinen Wert legst oder dir jener Text nichts sagt, sind wir zwei für dieses Mal am Ende der Fahnenstange angelangt.

Sollte Dir das Geschriebene live und in Farbe gerade passieren, fehlt Dir wahrscheinlich momentan die Geduld und der Abstand, im großen Abschied die wirklichen kleinen Dinge zu sehen.

Schreiben unter Trauer entlastet. Das ist eine wunderbare Hilfe und Millionen Menschen tun es!
Aber auf unbeteiligte Dritte wirkt das nicht immer souverän und entspannend...

ein freundliches:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh - ein ähnlicher Reim wie in dem anderen Text

Die Spielchen die du mit mir spielst,
genauso wie ich sie verlierst.

"ich sie verlierst" gibt es nicht.
Entweder DU sie verlierst
oder "ich sie verliere"...

Einspruch: Das geht sehr wohl, wenn "Du" die spiele genau so verliert wie "Ich".
 
Einspruch: Das geht sehr wohl, wenn "Du" die spiele genau so verliert wie "Ich".

Und auf den Text angewendet könnte es heißen:

Was ist es noch Wert
Wenn mein Herz sich um dich schert
Wenn Du Spielchen mit mir spielst -
Und - genau wie ich - sie verlierst
Wir sind am Ende!

Also gehen würde so etwas schon...
 
Einspruch: Das geht sehr wohl, wenn "Du" die spiele genau so verliert wie "Ich".

Da hast du recht ....

Also Korrektur: es geht - der Bezug wird aber durch den etwas konstruiert Wirkenden Satzbau nicht auf Anhieb klar. Also dann eher den Vorschlag von Jongleur. Oder viel einfacher das "sie" weglassen, damit es nicht so "gestelzt" klingt

Wenn Du Spielchen mit mir spielst -
Und - genau wie ich - verlierst
 
Oder viel einfacher das "sie" weglassen, damit es nicht so "gestelzt" klingt

Wenn Du Spielchen mit mir spielst -
Und - genau wie ich - verlierst

natürlich ist es SO besser. :)

Mit "ich - sie verlierst" wollte ich doch nur demonstrieren, dass die kritisierte Wortreihe im Gedicht sehr wohl möglich ist.
 
Mit "ich - sie verlierst" wollte ich doch nur demonstrieren, dass die kritisierte Wortreihe im Gedicht sehr wohl möglich ist.

Nur keine Aufregung - das weiß ich doch ... dennoch lassen sich ja auch aus rein demonstrativ genutzten Worten durchaus brauchbare Textvarianten entwickeln.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
dennoch lassen sich ja auch aus rein demonstrativ genutzten Worten durchaus brauchbare Textvarianten entwickeln.. ;)

Hm....mal nachdenken....ich suche ja meistens sehr früh nach der Hookline...um eine Orientierung für den späteren Strophentext zu finden...also ein Refrain Marke:

Und ich frag mich nach dem Wert
Wenn mein Herz sich um dich schert
Weil Du nur noch spielst mit mir
Und genau wie ich verlierst

hm...lädt mich wenigstens ein, über die - wechselseitigen??? - kleinen Spielchen nachzudenken und über das sich scherende (ein einprägsames, wenn auch schwieriges Wort) Herz.

Für einen Refrain aber noch viel zu zu verwaschen - auch das Überraschungsmoment fehlt noch...

es würde wohl ein langer und unsicherer Weg bis zu einer guten Idee :)
 
Zuletzt bearbeitet:
6 Zeilen und fast alle sind begeistert und können Seitenlang drüber reden... Irgendwie denke ich beim Songsschreiben zu kompliziert... =D
 
Als Endchorus bietet sich die Möglichkeit an, das Thema in mehreren Variationen ausklingen zu lassen, etwa

Die Spielchen die du mit mir spielst,
genauso wie ich sie verlier
genauso wie du sie verlierst
genauso wie wir uns verlieren
Wir sind heut gemeinsam am Ende.
 
Hi MrlittleB,

Du hast mich inspiriert!
Durch die Konstellation: sie hat die Beziehung beendet und möchte Freundschaft, er (das Lyrische Ich) liebt sie noch.
Durch die Verknüpfung dieser Konstellation mit den kleinen Dingen, die diesen Konflikt aufzeigen.

Der Text zeigt, wie ich dieses Thema angehen würde - bzw. es getan habe, denn dabei ist auch schon eine Melodie entstanden. Zur Melodie passen die Zeilen- und Silbenlängen. Am Text wird vielleicht deutlich, was ich mit dem Konkreten meine, mit der Beobachtung, mit dem wie ich die kleinen Dinge sehe und als Angelpunkt aufnehme. Ein erster Entwurf, heute entstanden, aber ich habe das Gefühl, ich mache damit weiter:

Those Little Things

Those little things
Those little things
Those little things
Drops of resin onto my heart

In all of your mails
´n what you say on the phone
you´re calling me friend
and I turn into stone

Those little things
Those little things
Those little things
Drops of resin onto my heart

That amber neckless
as a gift of my love
Well, I´m sealed in it
and you took it off

Those little things
Those little things
Those little things
Drops of resin onto my heart

We´re meeting in cafes
you don´t take my hand
your kiss on my cheeks
when you leave I can´t stand

Those little things
Those little things
Those little things
Drops of resin onto my heart

You´re still looking at me
(but) your heart´s out of sight
And I am still falling
So endless the night

That amber I gave you
ain´t hanging around your neck
You won´t wear it no more
(and) I can´t take it back

Those little things
Those little things
Those little things
Drops of resin onto my heart

Die recht starre Struktur kann sich noch ändern, in mir keimt auch schon ein dritter Teil (der aber inhaltlich nichts ändert, nur eine weitere Dimension hinzufügt) - das kommt aber alles auf die Umsetzung an.

Danke für die Inspiration!

x-Riff
 

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