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Fakt
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Hallo zusammen,
ich beschäftige mich nun schon seit längerem mit dem Gedanken ein Instrument zu lernen. Ich habe mich für ein Tasteninstrument und Konkret für das Klavier entschieden.
Warum bin ich nun hier und stelle euch Fragen?
Grundsätzlich stand meine Entscheidung fest mit einem Digital-Piano zu starten. Das währte leider nur so lange bis ich einige Threads fand die Digital-Pianos als denkbar schlechten Klavier Ersatz darstellten und davon abrieten diese zu nutzen.
Die Gründe waren mannigfaltig. Die Anschläge wären zumeist nicht gut genug. Der Klang und das Zusammenspiel auch der nicht angespielten Seiten ist derzeit nicht darstellbar. Lauter / Stärker angespielte Töne würden von einem Digital Piano nur bedingt gut dargestellt und all das mündete in der grundsätzlichen Aussage das zum Lernen nur ein Klavier anzuraten ist. Denn nur mit einem Klavier könnte der Schüler sich auf die kleinen Nuancen im Spiel einstellen und lernen diese zu nutzen / zu vermeiden oder in sein Spiel einzuweben. Ich möchte nun ungern "falsch" lernen.
Kurz noch zum Grund warum ich eigentlich beim Digital-Piano hängen geblieben bin. Als berufstätiger komme ich nur abends zum üben und spielen und möchte mich hier nicht durch die Uhrzeit einschränken lassen. Das Anschließen von Kopfhörern macht es mir möglich auch zu später Stunde noch zu üben ohne meine Nachbarn in den Wahnsinn zu treiben.
Was könnt ihr mir raten? Ist die Idee mit einem Digitalen zu starten legitim und sollte verfolgt werden oder ist das einzige um wirklich spielen zu lernen ein "analoges" Klavier?
Ich hoffe ich starte nun keine Grundsatzdiskussion J.
Vielen Dank schon mal für eure Unterstützung und viele Grüße
Fakt
ich beschäftige mich nun schon seit längerem mit dem Gedanken ein Instrument zu lernen. Ich habe mich für ein Tasteninstrument und Konkret für das Klavier entschieden.
Warum bin ich nun hier und stelle euch Fragen?
Grundsätzlich stand meine Entscheidung fest mit einem Digital-Piano zu starten. Das währte leider nur so lange bis ich einige Threads fand die Digital-Pianos als denkbar schlechten Klavier Ersatz darstellten und davon abrieten diese zu nutzen.
Die Gründe waren mannigfaltig. Die Anschläge wären zumeist nicht gut genug. Der Klang und das Zusammenspiel auch der nicht angespielten Seiten ist derzeit nicht darstellbar. Lauter / Stärker angespielte Töne würden von einem Digital Piano nur bedingt gut dargestellt und all das mündete in der grundsätzlichen Aussage das zum Lernen nur ein Klavier anzuraten ist. Denn nur mit einem Klavier könnte der Schüler sich auf die kleinen Nuancen im Spiel einstellen und lernen diese zu nutzen / zu vermeiden oder in sein Spiel einzuweben. Ich möchte nun ungern "falsch" lernen.
Kurz noch zum Grund warum ich eigentlich beim Digital-Piano hängen geblieben bin. Als berufstätiger komme ich nur abends zum üben und spielen und möchte mich hier nicht durch die Uhrzeit einschränken lassen. Das Anschließen von Kopfhörern macht es mir möglich auch zu später Stunde noch zu üben ohne meine Nachbarn in den Wahnsinn zu treiben.
Was könnt ihr mir raten? Ist die Idee mit einem Digitalen zu starten legitim und sollte verfolgt werden oder ist das einzige um wirklich spielen zu lernen ein "analoges" Klavier?
Ich hoffe ich starte nun keine Grundsatzdiskussion J.
Vielen Dank schon mal für eure Unterstützung und viele Grüße
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