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CiaranGrace
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Abend,
Text geschrieben, bin aber mit dem Fluss noch nicht ganz glücklich. Bin für jegliche Anregungen dankbar.
Vier bis fünf Dächer hats von dir bis dahin
Aber jeder Schritt dauert jahrelang
Und jeder Mensch hier geht durch dich durch
Nicht so sehr nicht wollen als müssen
Und dir zittern die Hände in den Taschen
Nicht von der Kälte oder dem Tagesanfang
Und die Straßenbahn ist ein Radio
Und spielt nur Lieder übers Küssen
Und immer nur...
Und selbst mit zuviel Geld ist ein Tag lang
Immer noch 24 Stunden
Du hast keine Lust, irgendwohin zu gehen
Und willst nur noch nach haus
Aber mit dem Schlüssel in der Hand
Ist das Gefühl verschwunden
Du merkst langsam, was passiert ist
Und willst sofort wieder raus
Und du hörst nur...
Und mit den Pappbechern vom Bahnhof
Die ¾ Kaffee sind
Gehst du durch die stadt hausieren
Und der Becher wird nie leer
Mit dem bisschen was noch da ist
Wird jeder andere blind
Und du hast noch viel zu tun
Aber trittst Steine vor dir her
Und hörst nur...
Und während du dann am Rhein sitzt,
regst du dich noch mehr auf
Wie sowas immer läuft bei dir
Warum hat sies nich mehr versucht
Nach jedem Korn ein dummer Spruch,
wenigstens das hast du drauf
Und alles Schlampen und Huren,
Und noch viel mehr hast du geflucht
Und das Wasser klingt wie...
---------------------------------------------------------------------------------------------
Nun zum Fragenkatalog:
-Intention des Posts: Anregungen zur Verbesserung des Textflows
-Alter: Frühe 20er
-Herkunft: Deutschland
-Musik: Punk in allen Spielarten, Liedermacherei.
-Grundsatz beim Schreiben: Erst der Text, Musik kann warten.
-Entstehung des Liedes: Reflektieren über zunehmendes Trinken.
-Musikrichtung d. Songs: möglicherweise Ballade, spartanische Begleitung schwebt mir vor. Strophen 1 u. 3 werden andere Melodie und Akkorde haben als 2 u. 4.
-Durchaus bewusst ist mir: Derivativ leider insofern, als das der Text SEHR stark von einem Lied von Warren Zevon (Desperados under the eaves) inspiriert wurde, inklusive der Verwendung eines gesummten Refrains.
Danke im Vorraus.
Text geschrieben, bin aber mit dem Fluss noch nicht ganz glücklich. Bin für jegliche Anregungen dankbar.
Vier bis fünf Dächer hats von dir bis dahin
Aber jeder Schritt dauert jahrelang
Und jeder Mensch hier geht durch dich durch
Nicht so sehr nicht wollen als müssen
Und dir zittern die Hände in den Taschen
Nicht von der Kälte oder dem Tagesanfang
Und die Straßenbahn ist ein Radio
Und spielt nur Lieder übers Küssen
Und immer nur...
Und selbst mit zuviel Geld ist ein Tag lang
Immer noch 24 Stunden
Du hast keine Lust, irgendwohin zu gehen
Und willst nur noch nach haus
Aber mit dem Schlüssel in der Hand
Ist das Gefühl verschwunden
Du merkst langsam, was passiert ist
Und willst sofort wieder raus
Und du hörst nur...
Und mit den Pappbechern vom Bahnhof
Die ¾ Kaffee sind
Gehst du durch die stadt hausieren
Und der Becher wird nie leer
Mit dem bisschen was noch da ist
Wird jeder andere blind
Und du hast noch viel zu tun
Aber trittst Steine vor dir her
Und hörst nur...
Und während du dann am Rhein sitzt,
regst du dich noch mehr auf
Wie sowas immer läuft bei dir
Warum hat sies nich mehr versucht
Nach jedem Korn ein dummer Spruch,
wenigstens das hast du drauf
Und alles Schlampen und Huren,
Und noch viel mehr hast du geflucht
Und das Wasser klingt wie...
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Nun zum Fragenkatalog:
-Intention des Posts: Anregungen zur Verbesserung des Textflows
-Alter: Frühe 20er
-Herkunft: Deutschland
-Musik: Punk in allen Spielarten, Liedermacherei.
-Grundsatz beim Schreiben: Erst der Text, Musik kann warten.
-Entstehung des Liedes: Reflektieren über zunehmendes Trinken.
-Musikrichtung d. Songs: möglicherweise Ballade, spartanische Begleitung schwebt mir vor. Strophen 1 u. 3 werden andere Melodie und Akkorde haben als 2 u. 4.
-Durchaus bewusst ist mir: Derivativ leider insofern, als das der Text SEHR stark von einem Lied von Warren Zevon (Desperados under the eaves) inspiriert wurde, inklusive der Verwendung eines gesummten Refrains.
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