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Hi,
zur Zeit spiele ich einen alten Musima Action-Bass. Ansich bin ich noch Anfänger auf dem Bass, suche aber dennoch einen neuen. Die Bespielbarkeit meines Basses ist recht schwierig, er wiegt viel, die Bundstäbchen sind abgenutzt....
Ich suche einen Bass, der mir da weniger Probleme macht. Mein Bass hat eine Sattelbreite von 41mm, nachdem ich gelesen habe, dass es auch Bässe mit kleineren Maßen gibt, möchte ich am liebsten so einen haben Habe zudem gelesen, dass einige Precision-Bässe sogar Sattelbreiten von 44mm haben, sowas scheidet für mich aus.
Was ich gerne hätte:
schmales Griffbrett (38 mm, höchstens 41mm)
möglichst leicht
möglichst stimmstabil
nicht mehr als 4 Saiten
wenn möglich interessante Farben, jedenfalls mehr als schwarz
preislich bis 300 (in einem Ausnahmefall bis 320, s. unten)
musikalisch möchte ich zwar möglichst flexibel sein, in erster Linie jedoch für Metal und Rock (klassischer Stil, Iron Maiden, Alice Cooper,...) und Punk gerüstet sein. Dafür sollte ich wohl bevorzugt einen P-Bass-Pickup oder Humbucker wählen, aber für mich ist die Bespielbarkeit auf jeden Fall wichtiger als der Sound, im Zweifel könnte ich auf diesem Feld also Kompromisse machen sofern die Bespielbarkeit gut ist.
Nach Lesen hier im Board und dem Stöbern durch diverse Internetseiten habe ich eine kleine Auswahl für mich getroffen und auch schon angespielt. Jedoch war es im Laden voll und ich konnte nicht ausführlich den Sound testen, daher habe ich einige nur trocken angespielt.
Ibanez GSR 180 - ich habe 2 Modelle anspielen können. Eines war ultra leicht und machte damit für mich einen guten Eindruck. Das zweite angespielte Modell war jedoch nicht mehr ganz so untergewichtig. Die Plastikpotis machten keinen sonderlich guten Eindruck, insgesamt gefiel mir das Teil jedoch schon ganz gut. 2 Single-Coils. Sattelbreite laut Homepage 41mm. Kostet etwa 200
Ibanez SR 300 - Sattelbreite 38mm, gefiel mir ziemlich gut, allerdings aktiv (solange die Batterie lange genug hält kann ich mich damit jedoch anfreunden), 2 Humbucker, dezent über meinem Budget mit etwa 320
Yamaha RBX 170 und 270 - hier bin ich total ahnungslos. Preisunterschied von etwa 50, wenn es nicht schwarz sein soll. Laut Yamaha-Homepage ist das Holz beim 170er Erle, Agathis oder Nato, beim 270er nur Erle. Weiterhin soll der 170er covered Mechaniken haben und unlackierte Kopfplatte, der 270er Diecast-Mechaniken und lackierte Kopfplatte. Lohnt der Aufpreis? Ansonsten scheinen die Bässe identisch zu sein.
Früher lag der Aufpreis wohl bei lediglich etwa 25 (wens interessiert: https://www.musiker-board.de/e-baes...h-unterschied-zwischen-rbx-170-rbx-270-a.html ). Bei 50 frag ich mich dann doch, ob das wirklich sein muss, wenn es sonst keine relevanten Abweichungen gibt.
Der getestete 270er hatte leicht überstehende Bundkanten, ansonsten gefielen mir beide ganz gut. Zur Sattelbreite kann ich jedoch auf der Yamaha-Seite keine Infos finden. Beide haben eine PJ-Bestückung. Preis für den 170er: 200, 270: 250
Den Yamaha RBX 374 testete ich auch, allerdings wirkte der Hals irgendwie fett. Vielleicht irre ich mich da auch? Rein subjektives Empfinden...
Die Squier-Bässe waren zwar auch ok, waren mir insgesamt jedoch meistens etwas zu schwer. Da wären aufgrund der Sattelbreite ja vorallem die Jazz-Bässe interessant. Hatte da insbesondere den Squier Vintage Modified Jaguar Bass Special im Blick, doch der war leider nicht vorrätig.
Nun kann ich mich nicht wirklich entscheiden. Ich stehe noch relativ am Anfang des Bass-Spielens (ca. 5 Monate) und es macht mir soweit auch viel Spaß. Dennoch frage ich mich, ob ich die Flexibilität eines aktiven Basses (SR 300) wirklich brauche und überhaupt ausnutzen kann (mein Amp ist btw. ein Warwick Blue Cab 20). Ansonsten war der Bass wirklich nicht übel! Ich weiß nur nicht, ob es für mich persönlich sinnvoll ist direkt 320 für einen Bass auszugeben. Vllt. reicht ja doch der Yamaha RBX 170 oder der Ibanez GSR 180? Allerdings weiß ich von der Gitarre, dass günstige Instrumente natürlich ihre Grenzen haben (Stimmstabilität und Sound meiner ersten Gitarre, einer Squier Bullet Strat, stören mich schon ein wenig -.-).
Habt ihr da eine Empfehlung?
zur Zeit spiele ich einen alten Musima Action-Bass. Ansich bin ich noch Anfänger auf dem Bass, suche aber dennoch einen neuen. Die Bespielbarkeit meines Basses ist recht schwierig, er wiegt viel, die Bundstäbchen sind abgenutzt....
Ich suche einen Bass, der mir da weniger Probleme macht. Mein Bass hat eine Sattelbreite von 41mm, nachdem ich gelesen habe, dass es auch Bässe mit kleineren Maßen gibt, möchte ich am liebsten so einen haben Habe zudem gelesen, dass einige Precision-Bässe sogar Sattelbreiten von 44mm haben, sowas scheidet für mich aus.
Was ich gerne hätte:
schmales Griffbrett (38 mm, höchstens 41mm)
möglichst leicht
möglichst stimmstabil
nicht mehr als 4 Saiten
wenn möglich interessante Farben, jedenfalls mehr als schwarz
preislich bis 300 (in einem Ausnahmefall bis 320, s. unten)
musikalisch möchte ich zwar möglichst flexibel sein, in erster Linie jedoch für Metal und Rock (klassischer Stil, Iron Maiden, Alice Cooper,...) und Punk gerüstet sein. Dafür sollte ich wohl bevorzugt einen P-Bass-Pickup oder Humbucker wählen, aber für mich ist die Bespielbarkeit auf jeden Fall wichtiger als der Sound, im Zweifel könnte ich auf diesem Feld also Kompromisse machen sofern die Bespielbarkeit gut ist.
Nach Lesen hier im Board und dem Stöbern durch diverse Internetseiten habe ich eine kleine Auswahl für mich getroffen und auch schon angespielt. Jedoch war es im Laden voll und ich konnte nicht ausführlich den Sound testen, daher habe ich einige nur trocken angespielt.
Ibanez GSR 180 - ich habe 2 Modelle anspielen können. Eines war ultra leicht und machte damit für mich einen guten Eindruck. Das zweite angespielte Modell war jedoch nicht mehr ganz so untergewichtig. Die Plastikpotis machten keinen sonderlich guten Eindruck, insgesamt gefiel mir das Teil jedoch schon ganz gut. 2 Single-Coils. Sattelbreite laut Homepage 41mm. Kostet etwa 200
Ibanez SR 300 - Sattelbreite 38mm, gefiel mir ziemlich gut, allerdings aktiv (solange die Batterie lange genug hält kann ich mich damit jedoch anfreunden), 2 Humbucker, dezent über meinem Budget mit etwa 320
Yamaha RBX 170 und 270 - hier bin ich total ahnungslos. Preisunterschied von etwa 50, wenn es nicht schwarz sein soll. Laut Yamaha-Homepage ist das Holz beim 170er Erle, Agathis oder Nato, beim 270er nur Erle. Weiterhin soll der 170er covered Mechaniken haben und unlackierte Kopfplatte, der 270er Diecast-Mechaniken und lackierte Kopfplatte. Lohnt der Aufpreis? Ansonsten scheinen die Bässe identisch zu sein.
Früher lag der Aufpreis wohl bei lediglich etwa 25 (wens interessiert: https://www.musiker-board.de/e-baes...h-unterschied-zwischen-rbx-170-rbx-270-a.html ). Bei 50 frag ich mich dann doch, ob das wirklich sein muss, wenn es sonst keine relevanten Abweichungen gibt.
Der getestete 270er hatte leicht überstehende Bundkanten, ansonsten gefielen mir beide ganz gut. Zur Sattelbreite kann ich jedoch auf der Yamaha-Seite keine Infos finden. Beide haben eine PJ-Bestückung. Preis für den 170er: 200, 270: 250
Den Yamaha RBX 374 testete ich auch, allerdings wirkte der Hals irgendwie fett. Vielleicht irre ich mich da auch? Rein subjektives Empfinden...
Die Squier-Bässe waren zwar auch ok, waren mir insgesamt jedoch meistens etwas zu schwer. Da wären aufgrund der Sattelbreite ja vorallem die Jazz-Bässe interessant. Hatte da insbesondere den Squier Vintage Modified Jaguar Bass Special im Blick, doch der war leider nicht vorrätig.
Nun kann ich mich nicht wirklich entscheiden. Ich stehe noch relativ am Anfang des Bass-Spielens (ca. 5 Monate) und es macht mir soweit auch viel Spaß. Dennoch frage ich mich, ob ich die Flexibilität eines aktiven Basses (SR 300) wirklich brauche und überhaupt ausnutzen kann (mein Amp ist btw. ein Warwick Blue Cab 20). Ansonsten war der Bass wirklich nicht übel! Ich weiß nur nicht, ob es für mich persönlich sinnvoll ist direkt 320 für einen Bass auszugeben. Vllt. reicht ja doch der Yamaha RBX 170 oder der Ibanez GSR 180? Allerdings weiß ich von der Gitarre, dass günstige Instrumente natürlich ihre Grenzen haben (Stimmstabilität und Sound meiner ersten Gitarre, einer Squier Bullet Strat, stören mich schon ein wenig -.-).
Habt ihr da eine Empfehlung?
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