
Spice Weasel
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Hallo liebe Board - Gemeinde,ich bin gerad ein bisschen am zweifeln. Ich schreibe grad an was Neuem, wofür mich ein Buch inspiriert hat. Leider weiß ich nicht mal mehr wie es heißt. Aber tut auch nichts groß zur Sache. Nun hab ich aber grad mal die erste Strophe und einen Refrain, aber hier bin ich schon ein wenig am Zweifeln. Ich würde gern mal wissen, was ihr dazu sagt, Rat, Kritik, das volle Programm. Ihr braucht nicht zimperlich sein, ich bin nicht aus Watte
Ich würde gerne Wissen, ob der ganze Text Schrott ist oder ob es sich lohnt ihn weiterzuschreiben oder nochmals umzubasteln.
I. Zärtlich und geschmeidig kriechst du leise in mein Ohr.
Forscht jede Silbe nach mehr Tiefe und bringen Sehnsüchte hervor.
Sie graben Wege durch die Haut, so neu und vertraut.
Weil deine Stimme nicht nur einer Sprache dient, sondern mir sichere Pfade baut.
Ich schweig still wenn du nachts aus deinem alten Buch rezitierst.
Atme tief und stets geduldig jedes Wort ein, was du verlierst.
Zwischen jeder Zeile wächst mehr Streben nach unserer eigenen Fantasie.
Und zwischen Wach sein, Lieben und Schlafen verbindet uns diese lyrische Magie
Wir laufen auf den Versen in unser Märchenland.
Auf jeder neuen Seite warten wir gespannt.
In unserer Geschichte spielen wir den Hauptakt
und dichten unser Happy End zu unserem Lied und unserem Takt.
II. Geliebt in deinen Reimen trage ich jedes Wort
was du mir schenkst in unsre Strophen an unserem selbst gemalten Ort.
Wir werden weiße Blätter beschreiben,die von den Bäumen fallen.
Ich will in diesem Märchen bleiben bis alle Verse in den Himmel hallen
Ja, irgendwie fehlt der zündende Funke. Ich würde mich über ein kurzes Feedback freuen. Ich hab mal alles unterstrichen, was ich ziemlich blöde finde
Liebe GrüßeSpice
I. Zärtlich und geschmeidig kriechst du leise in mein Ohr.
Forscht jede Silbe nach mehr Tiefe und bringen Sehnsüchte hervor.
Sie graben Wege durch die Haut, so neu und vertraut.
Weil deine Stimme nicht nur einer Sprache dient, sondern mir sichere Pfade baut.
Ich schweig still wenn du nachts aus deinem alten Buch rezitierst.
Atme tief und stets geduldig jedes Wort ein, was du verlierst.
Zwischen jeder Zeile wächst mehr Streben nach unserer eigenen Fantasie.
Und zwischen Wach sein, Lieben und Schlafen verbindet uns diese lyrische Magie
Wir laufen auf den Versen in unser Märchenland.
Auf jeder neuen Seite warten wir gespannt.
In unserer Geschichte spielen wir den Hauptakt
und dichten unser Happy End zu unserem Lied und unserem Takt.
II. Geliebt in deinen Reimen trage ich jedes Wort
was du mir schenkst in unsre Strophen an unserem selbst gemalten Ort.
Wir werden weiße Blätter beschreiben,die von den Bäumen fallen.
Ich will in diesem Märchen bleiben bis alle Verse in den Himmel hallen
Ja, irgendwie fehlt der zündende Funke. Ich würde mich über ein kurzes Feedback freuen. Ich hab mal alles unterstrichen, was ich ziemlich blöde finde
Liebe GrüßeSpice
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