mini_michi
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Hallo,
live sehe ich immer öfter, wie die mischer mit 2 Mics in der BD arbeiten. Meistens Shure Beta 52 am Reso-Loch und Beta 91 Grenzfläche in der Bassdrum vorm Schlagfell, u.a. bei Sven Peks so gesehen. Als ich letztens auf nem Turbonegro-Konzert war sah's in etwa auch so aus, allerdings konnte ich natürlich nicht sehen was für ein Mic in der BD war (was für ne Grenzfläche).
Nunja, da ich ja nun eine Beta 52 Kopie hab (DAP PL02) bin ich natürlich auf die Doofe idee gekommen das auch mal so zu probieren.
Allerdings liegt das Beta 91 weit über meinem Budget weshalb ich auf ein einfaches Grenzflächen-Mic wie das von t-bone zurückgreifen würde:
https://www.thomann.de/de/the_tbone_gz400_grenzflaechenmikrofon.htm
Jemand hat mir mal gesagt, man müsse bei einfachen Grenzflächen stark am EQ für ne brauchbare Bassdurm schrauben (das Beta 91 ist ja vom frequentzgang schon stark auf BD zugeschnitten). Allerdings soll es mir ja nur Kick, also den Schlag liefern. Dachte da z.B. an Lowcut oder Shelving-EQ bei 500 hz (genaueres muss man natürlich probieren) oder so und in den höheren Bereichen etwas anzuheben. Für das Low End sorgt ja schon das Beta 52 bzw. das DAP.
Wäre das absolut abwegig oder könnte man es auf diesem Wege mal probieren?
Gibt es etwas, was von vorne herein schon klarmacht, das meine Idee total schwachsinnig ist?
Gibts jemanden der sogar schon erfahrung mit dieser Idee hat?
Und: Warum liest man immer häuftig das man fütr den Kick Dynamische mic's wie's D112 oder Beta 52 nehmen soll und für den "Wumms" im Studio z.B. ein Großmembraner vorm Reso-Fell? Live sieht mans ja immer umgekehrt, eine Kondensator-GRenzfläche in der BD für den Kick und ein DYnamisches am Reso-Loch.
Grüße, Michi!
Grüß
live sehe ich immer öfter, wie die mischer mit 2 Mics in der BD arbeiten. Meistens Shure Beta 52 am Reso-Loch und Beta 91 Grenzfläche in der Bassdrum vorm Schlagfell, u.a. bei Sven Peks so gesehen. Als ich letztens auf nem Turbonegro-Konzert war sah's in etwa auch so aus, allerdings konnte ich natürlich nicht sehen was für ein Mic in der BD war (was für ne Grenzfläche).
Nunja, da ich ja nun eine Beta 52 Kopie hab (DAP PL02) bin ich natürlich auf die Doofe idee gekommen das auch mal so zu probieren.
Allerdings liegt das Beta 91 weit über meinem Budget weshalb ich auf ein einfaches Grenzflächen-Mic wie das von t-bone zurückgreifen würde:
https://www.thomann.de/de/the_tbone_gz400_grenzflaechenmikrofon.htm
Jemand hat mir mal gesagt, man müsse bei einfachen Grenzflächen stark am EQ für ne brauchbare Bassdurm schrauben (das Beta 91 ist ja vom frequentzgang schon stark auf BD zugeschnitten). Allerdings soll es mir ja nur Kick, also den Schlag liefern. Dachte da z.B. an Lowcut oder Shelving-EQ bei 500 hz (genaueres muss man natürlich probieren) oder so und in den höheren Bereichen etwas anzuheben. Für das Low End sorgt ja schon das Beta 52 bzw. das DAP.
Wäre das absolut abwegig oder könnte man es auf diesem Wege mal probieren?
Gibt es etwas, was von vorne herein schon klarmacht, das meine Idee total schwachsinnig ist?
Gibts jemanden der sogar schon erfahrung mit dieser Idee hat?
Und: Warum liest man immer häuftig das man fütr den Kick Dynamische mic's wie's D112 oder Beta 52 nehmen soll und für den "Wumms" im Studio z.B. ein Großmembraner vorm Reso-Fell? Live sieht mans ja immer umgekehrt, eine Kondensator-GRenzfläche in der BD für den Kick und ein DYnamisches am Reso-Loch.
Grüße, Michi!
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