Der Squier VM ist richtig gut, 'n paar Klassen über den diversen günstigen P-Kopien, die sonst so auf'm Markt aufschlagen. Die Basis stimmt, die Hardware ist einwandfrei, und auch beim PU hätte ich wenig Bedenken, den erst mal drin zu lassen. Ein grundsolider, guter Bass, mit dem ich mich auch auf die Bühne trauen würde ... War beim Antesten mehr als positiv überrascht
'n Tortoise-Pickguard kost' dann nimmer die Welt, und ist mit Schraubenzieher und ist in null komma nix ausgewechselt!
Alternativ könnt' für das Geld auch durchaus 'n gebrauchter Mex-Preci zu finden sein, so hab' ich es gemacht (meiner hatte sogar schon 'n Tortoise-PG drauf, Pech, dass ich da mehr auf Schwarz stehe
). Ich hab' dann noch 30€ in 'ne massive Gotoh-Bridge investiert, und 65€ für 'nen Duncan Quarter Pound ausgegeben - aber in erster Lnie, weil ich einfach auf 'nen modernen, sehr viel aggressiveren Bass-Sound stehe. Wenn es eher der klassische P-Bass-Sound werden soll, hätte es jetzt qualitativ keinen Grund gegeben, da groß was auszutauschen.
Also, das ist um die 300 + ggf. ein bissl was € durchaus machbar, entweder neu mit'm Squier VM oder mit 'nem gebrauchten Mex Preci. Die von djaxup genannten Instrumente sind da schon ziemlich die Preis-Leistungs-Sieger für P-Bässe der unteren Preisklassen
Bei billigeren Isnturmenten hätte ich halt auch ernsthafte Bedenken, ob sich das Aufrüsten lohnt - die Basis ist ggf. nich tso wirklich optimal, und wenn dann noch Hardware und PU inkl. Elektronik komplett zu tauschen sind, kommst Du effektiv auch net günstiger weg - und ob Du damit dann 'n besseres Instrument in den Händen hältst, ist allerdings ebenfalls mehr als fraglich