OBrown
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
ich wende mich mal mit einem etwas speziellerem Anliegen an euch.
In meiner Stonerband fahre ich ein Bi-Amping Setup nach Royal-Blood Manier. Das heißt, das Bass-Signal geht ins Whammy, wird dort in Dry und Wet gesplittet und anschließend jeweils in den Bass- bzw. Gitarrenamp gejagt.
Jetzt ist es so, dass mein Gitarristenkollege eigentlich den "wichtigeren" Sound hat was die Gitarre betrifft. Anders gesagt, mein Hauptaugenmerk liegt auf einem geilen Basssound und mein "Gitarrenkanal" ist eher zum Füllen da. Soll heißen, hier sind die Soundansprüche nicht allzu hoch.
Momentan spiele ich über einen Orange Bass Terror und einen Engl Gigmaster 15. Der Engl ist jedoch zu schwach.
Folgendes hab ich mir hierzu überlegt: Ein Preamp mit aufs Board um den Gitarrensound zu formen, danach dann dieses (oder ein ähnlihes) Teil:
https://www.thomann.de/de/electro_h..._amp.htm?sid=f124438dbb1940119840f463d64440a1
Meine Fragen jetzt dazu: Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir sagen, wie das Teil sich lautstärkemäßig im Vergleich zum Engl schlägt?
Noch eine Frage: Ich bin mir fast sicher, es macht viel Sinn, vorher das Gitarrensignal durch einen Low Cut zu schicken, um unnötige Leistungsverluste zu vermeiden und den Gitarrensound etwas aufzuräumen. Dazu muss ich noch sagen, bekommt der Gitarrenamp nichts tieferes ab, als das tiefste C, was auf Normaltuning auf dem Bass möglich ist.
Kennt einer von euch einen Preamp (natürlich - wie immer - möglichst günstig), der einen echten Low Cut bietet? Ich sehe sonst immer nur normale EQs an Preamps.
Danke schon mal im voraus!
Viele Grüße,
Oscar
Edit: Optional wäre auch ein einzelnes Low Cut-Pedal eine Option. Hab aber allerdings gar nichts gefunden. Selbstbau trau ich mir zu, allerdings bräuchte ich einen Schaltplan. Es gibts zwar welche, aber für andere Anwendungsbereiche. Passen diese dann auch zur Impedanz des Signals?
ich wende mich mal mit einem etwas speziellerem Anliegen an euch.
In meiner Stonerband fahre ich ein Bi-Amping Setup nach Royal-Blood Manier. Das heißt, das Bass-Signal geht ins Whammy, wird dort in Dry und Wet gesplittet und anschließend jeweils in den Bass- bzw. Gitarrenamp gejagt.
Jetzt ist es so, dass mein Gitarristenkollege eigentlich den "wichtigeren" Sound hat was die Gitarre betrifft. Anders gesagt, mein Hauptaugenmerk liegt auf einem geilen Basssound und mein "Gitarrenkanal" ist eher zum Füllen da. Soll heißen, hier sind die Soundansprüche nicht allzu hoch.
Momentan spiele ich über einen Orange Bass Terror und einen Engl Gigmaster 15. Der Engl ist jedoch zu schwach.
Folgendes hab ich mir hierzu überlegt: Ein Preamp mit aufs Board um den Gitarrensound zu formen, danach dann dieses (oder ein ähnlihes) Teil:
https://www.thomann.de/de/electro_h..._amp.htm?sid=f124438dbb1940119840f463d64440a1
Meine Fragen jetzt dazu: Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir sagen, wie das Teil sich lautstärkemäßig im Vergleich zum Engl schlägt?
Noch eine Frage: Ich bin mir fast sicher, es macht viel Sinn, vorher das Gitarrensignal durch einen Low Cut zu schicken, um unnötige Leistungsverluste zu vermeiden und den Gitarrensound etwas aufzuräumen. Dazu muss ich noch sagen, bekommt der Gitarrenamp nichts tieferes ab, als das tiefste C, was auf Normaltuning auf dem Bass möglich ist.
Kennt einer von euch einen Preamp (natürlich - wie immer - möglichst günstig), der einen echten Low Cut bietet? Ich sehe sonst immer nur normale EQs an Preamps.
Danke schon mal im voraus!
Viele Grüße,
Oscar
Edit: Optional wäre auch ein einzelnes Low Cut-Pedal eine Option. Hab aber allerdings gar nichts gefunden. Selbstbau trau ich mir zu, allerdings bräuchte ich einen Schaltplan. Es gibts zwar welche, aber für andere Anwendungsbereiche. Passen diese dann auch zur Impedanz des Signals?
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: