Schacky
Registrierter Benutzer
Ich habe das Problem, dass BFD(2) beim Abspielen mit Cubase 5 hakt. Ich weiß nicht, ob es am PC, der Hardware, etc, oder den Einstellungen liegt.
Während des Abspielens hakt BFD2, was ohne nie passiert. Meistens passiert dies, wenn KitPieces zum ersten Mal gespielt werden (entweder die HiHat oder sonst was setzen einzeln ein, oder ein neuer Songteil setzt auf einmal andere Becken ein - es kommt also nicht auf die Menge der beanspruchten Samples an, sondern meistens, wenn ein KitPiece zum ersten Mal erklingt, z.B. keine Samples spielen und nur eine einzelne HiHat wird angespielt und es hakt, danach läuft es flüssig bis zum nächsten neuen Sample. Meistens bei Becken, denke, weil die Sample-Länge dort am höchsten ist.)
Während der Aufnahme läuft es meiner Meinung nach stabiler - weiß nicht, ob sich da Cubase bemüht besonders bei Aufnahmen stabil zu bleiben.
Bei Mixdowns sind oft Beckenausfälle zu vernehmen, ähnlich wie den Hakern beim Abspielen. Entweder sie hören abrupt auf oder aber stottern sich so rein, bis dass man dann nur noch das Ausklingen am Ende hört.
PC: AMD Phenom II X6 (1100T), 6x 3,3 Ghz, 16GB Ram PC3 (1333 MHz / aber Timings von Autoeinstellungen "nur" auf CL9 gestellt, sonst alles erkannt)
Im Betrieb sind dank zwei Zusatzlüfter meist nur 35Grad der CPU messbar (jedenfalls das, was angezeigt wird laut "Speccy").
Die Festplatten sind so aufgeteilt, dass auf der ersten (500GB, 32MB Cache) Win7 (64bit) und Cubase installiert ist, auf der zweiten (640GB, 64MB Cache) BFD2 & BFD-Erweiterung "Evil Drums", sowie mehrere kleine VST´s und auf der dritten Platte (500GB, 32MB Cache) werden halt Projekte, Audiodateien, etc. gespeichert. Alle Platten drehen mit 7200rpm.
Ich stelle zum Aufnehmen und Abspielen bei BFD2 auf "offline". Die Einstellungen bei "Engine" habe ich mit 8192 und 16384 probiert - ich wusste nicht, was mehr beansprucht wird, aber denke mir, wenn ich 16GB RAM habe, kann ich da ruhig (bzw. besser) auch auf 16GB stellen, da das ja die Stabilität in die Festplatten/Streaming-Schonung reinbringen sollte (?) - Jedenfalls bei beiden Einstellungen für mich kein Unterschied feststellbar, das Haken bleibt.
Das Manual sagt, man solle die Einstellung so niedrig wie "möglich" einstellen und mit 16384 und 32768 würde es auf den meisten Rechnern laufen. Verstehe ich nicht so ganz, heißt für mich, dass man den RAM nur so weit beanspruchen sollte, wie keine Dropouts zu hören sind, was meistens nur durch die sinnvolle Nutzung von mehr RAM ausgeglichen werden kann. Bei mir funktioniert es aber auch bei 16384 wie gesagt schon nicht.
Meine Kits sind meist recht groß. Unter 16384 Buffersize sind ca. 1,14GB im Ram angegeben. Lade ich hierbei ein größeres KitPiece dazu, so geht BFD2 "out of Ram" - egal ob das beim 6GB RAM - Laptop oder am 16GB RAM - PC ist, die Größe bleibt gleich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass am PC, der Aufteilung oder den Festplatten irgendwas nicht ausreichend genug dafür ist, selbst am Laptop (wo es aber noch mehr hakt und stottert).
[Ich nehme schon lange nicht mehr mit dem Laptop (Win7 64bit, i7, 6GB Ram, 7200er Platte zum Aufnehmen) auf, da dort die Probleme ähnlich, aber noch schlimmer sind, auch beim Aufnehmen hakt es dann ab und zu. Außerdem kommt es dort SEHR OFT vor, dass man einen Sound anspielt (oder auch beim Versuch des Abspielens) und dann hakt es, hört auf, nix geht und man muss erst abwarten, bis der Ton ca 4mal abgehackt wie ne springende CD langsam wiederholt durchgeorgelt ist... so macht das alles kein Spaß. Hier habe ich die Vermutung, dass das aufgrund Mangel an Festplatten an der internen 5400rpm auf die ich neben Win7 und Cubase auch noch BFD2 packen musste.. (?)]
Während des Abspielens hakt BFD2, was ohne nie passiert. Meistens passiert dies, wenn KitPieces zum ersten Mal gespielt werden (entweder die HiHat oder sonst was setzen einzeln ein, oder ein neuer Songteil setzt auf einmal andere Becken ein - es kommt also nicht auf die Menge der beanspruchten Samples an, sondern meistens, wenn ein KitPiece zum ersten Mal erklingt, z.B. keine Samples spielen und nur eine einzelne HiHat wird angespielt und es hakt, danach läuft es flüssig bis zum nächsten neuen Sample. Meistens bei Becken, denke, weil die Sample-Länge dort am höchsten ist.)
Während der Aufnahme läuft es meiner Meinung nach stabiler - weiß nicht, ob sich da Cubase bemüht besonders bei Aufnahmen stabil zu bleiben.
Bei Mixdowns sind oft Beckenausfälle zu vernehmen, ähnlich wie den Hakern beim Abspielen. Entweder sie hören abrupt auf oder aber stottern sich so rein, bis dass man dann nur noch das Ausklingen am Ende hört.
PC: AMD Phenom II X6 (1100T), 6x 3,3 Ghz, 16GB Ram PC3 (1333 MHz / aber Timings von Autoeinstellungen "nur" auf CL9 gestellt, sonst alles erkannt)
Im Betrieb sind dank zwei Zusatzlüfter meist nur 35Grad der CPU messbar (jedenfalls das, was angezeigt wird laut "Speccy").
Die Festplatten sind so aufgeteilt, dass auf der ersten (500GB, 32MB Cache) Win7 (64bit) und Cubase installiert ist, auf der zweiten (640GB, 64MB Cache) BFD2 & BFD-Erweiterung "Evil Drums", sowie mehrere kleine VST´s und auf der dritten Platte (500GB, 32MB Cache) werden halt Projekte, Audiodateien, etc. gespeichert. Alle Platten drehen mit 7200rpm.
Ich stelle zum Aufnehmen und Abspielen bei BFD2 auf "offline". Die Einstellungen bei "Engine" habe ich mit 8192 und 16384 probiert - ich wusste nicht, was mehr beansprucht wird, aber denke mir, wenn ich 16GB RAM habe, kann ich da ruhig (bzw. besser) auch auf 16GB stellen, da das ja die Stabilität in die Festplatten/Streaming-Schonung reinbringen sollte (?) - Jedenfalls bei beiden Einstellungen für mich kein Unterschied feststellbar, das Haken bleibt.
Das Manual sagt, man solle die Einstellung so niedrig wie "möglich" einstellen und mit 16384 und 32768 würde es auf den meisten Rechnern laufen. Verstehe ich nicht so ganz, heißt für mich, dass man den RAM nur so weit beanspruchen sollte, wie keine Dropouts zu hören sind, was meistens nur durch die sinnvolle Nutzung von mehr RAM ausgeglichen werden kann. Bei mir funktioniert es aber auch bei 16384 wie gesagt schon nicht.
Meine Kits sind meist recht groß. Unter 16384 Buffersize sind ca. 1,14GB im Ram angegeben. Lade ich hierbei ein größeres KitPiece dazu, so geht BFD2 "out of Ram" - egal ob das beim 6GB RAM - Laptop oder am 16GB RAM - PC ist, die Größe bleibt gleich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass am PC, der Aufteilung oder den Festplatten irgendwas nicht ausreichend genug dafür ist, selbst am Laptop (wo es aber noch mehr hakt und stottert).
[Ich nehme schon lange nicht mehr mit dem Laptop (Win7 64bit, i7, 6GB Ram, 7200er Platte zum Aufnehmen) auf, da dort die Probleme ähnlich, aber noch schlimmer sind, auch beim Aufnehmen hakt es dann ab und zu. Außerdem kommt es dort SEHR OFT vor, dass man einen Sound anspielt (oder auch beim Versuch des Abspielens) und dann hakt es, hört auf, nix geht und man muss erst abwarten, bis der Ton ca 4mal abgehackt wie ne springende CD langsam wiederholt durchgeorgelt ist... so macht das alles kein Spaß. Hier habe ich die Vermutung, dass das aufgrund Mangel an Festplatten an der internen 5400rpm auf die ich neben Win7 und Cubase auch noch BFD2 packen musste.. (?)]
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