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Frasquita
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Hy,
gestern habe ich von einem Gesangskollegen eine ziemlich komische Geschichte gehört.
Eine Pianistin hat ihn gefragt, ob er Lust hätte mit ihr einen Arienabend zu gestalten.
Sie wußte auch ganz genau, welches Repertoire sie mit ihm machtne wollte. Er war einverstanden mit der Auswahl. Die besagte Probe kam, und hinterher wollte sie für die Probestunde (also fürs Proben und Einstudieren) ihre "Gage".
Ohne, dass es vorher ausgemacht war.
Mein Kollege hat ihr dann gesagt, dass sie ja die Einnahmen teilen könnten, sie beharrte aber auf ihre "Gage" für das gemeinsame Proben.
Wie findet ihr das?
Sie ist jedenfalls nicht bereit, auf ihre "Gage" für das Proben zu verzichten. Und mein Kollege meinte, dass noch eltliche Proben nötig wären, da das Programm ziemlich anspruchsvoll sei und sie ihren Part auf jeden Fall noch ordentlich üben müsste.
Er rechnet so mit 6-7 Probestunden, die er dann zahlen müsste.
Abgesehen davon hätte sie durchchecken lassen, dass sie nach dem Konzert auch ihre "Gage" wolle, auch wenn die Einnahmen spärlich wären.
Der Witz an der Sache war, dass es ihre Idee war mit dem Lieder und Arienabend.
Aber sie will eben alles bezahlt haben.
Ich habe jetzt meinem Kollegen gesagt, dass sie vielleicht ihn mit einem Sponsor verwechselt haben könnte. Oder sind Sänger so ....?
Jedenfalls muss mein werter Kollege einen komischen Eindruck hinterlassen haben...
Was meint ihr?
Müssen Sänger alles zahlen? Singen um jeden Preis?
Hmmm.
Frasquita
gestern habe ich von einem Gesangskollegen eine ziemlich komische Geschichte gehört.
Eine Pianistin hat ihn gefragt, ob er Lust hätte mit ihr einen Arienabend zu gestalten.
Sie wußte auch ganz genau, welches Repertoire sie mit ihm machtne wollte. Er war einverstanden mit der Auswahl. Die besagte Probe kam, und hinterher wollte sie für die Probestunde (also fürs Proben und Einstudieren) ihre "Gage".
Ohne, dass es vorher ausgemacht war.
Mein Kollege hat ihr dann gesagt, dass sie ja die Einnahmen teilen könnten, sie beharrte aber auf ihre "Gage" für das gemeinsame Proben.
Wie findet ihr das?
Sie ist jedenfalls nicht bereit, auf ihre "Gage" für das Proben zu verzichten. Und mein Kollege meinte, dass noch eltliche Proben nötig wären, da das Programm ziemlich anspruchsvoll sei und sie ihren Part auf jeden Fall noch ordentlich üben müsste.
Er rechnet so mit 6-7 Probestunden, die er dann zahlen müsste.
Abgesehen davon hätte sie durchchecken lassen, dass sie nach dem Konzert auch ihre "Gage" wolle, auch wenn die Einnahmen spärlich wären.
Der Witz an der Sache war, dass es ihre Idee war mit dem Lieder und Arienabend.
Aber sie will eben alles bezahlt haben.
Ich habe jetzt meinem Kollegen gesagt, dass sie vielleicht ihn mit einem Sponsor verwechselt haben könnte. Oder sind Sänger so ....?
Jedenfalls muss mein werter Kollege einen komischen Eindruck hinterlassen haben...
Was meint ihr?
Müssen Sänger alles zahlen? Singen um jeden Preis?
Hmmm.
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