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anselmoso
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Hi Leute,
ich sehe mich derzeit nach einem dynamischen Mikro für Vocal Recording im Homestudio um. Ein SM58 besitze ich schon (noch ein Relikt aus der Live-Zeit) und sonst arbeite ich hauptsächlich mit dem Rode NT2A.
Nachdem ich kürzlich diesen Artikel / Song entdeckt habe:
http://www.studioreviews.com/57song.htm
war mir klar "Junge, du brauchst mal wieder ein dynamisches Mikro - nicht so sehr höhenbetont wie die ganzen Kondenser - einfach ein gutes Mikro mit natürlichem Klang, das man auch mal in der Hand halten kann beim Einsingen".
Bisher kenne ich:
- SM58: Klar, der übliche Verdächtige aus der Live-Zeit. Aber nicht ganz mein Fall fürs Homestudio.
- Beyerdynamic M88: Wollte mich aus irgendeinem Grund nicht überzeugen mit meiner Stimme - auch wenn es "das Phil Collins Mikro" ist.
- Sennheiser e855: Klingt genauso höhenbetont wie ein Kondenser ---> muss nicht sein, für diesen Sound hab ich das Rode.
- Opus 59: Hat mir bislang am Besten gefallen. Klingt "warm", Stimme kommt natürlich und angenehm rüber.
Meine Fragen an euch sind nun folgende:
------------------------------------------------
1.) Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Opus 59 und 69?
Für meine Augen steht beim 69 "professionell" dran und beim 59 "hochwertig" - aber liegen da für meinen Anwendungsfall (Vocal Recording daheim) kriegsentscheidende Unterschiede dazwischen? So wie "das 59er rauscht deutlich mehr als das 69er" oder "das 69er löst deutlich besser auf" oder etwas in der Art?
2.) Was für dynamische Mikros in der "günstigen Preisklasse" könnt ihr mir noch empfehlen, anzutesten? (max. 200 Euro)
Wichtig: Ich habe eine etwas höher angelegte männliche Gesangsstimme, singe also öfter mal in "Phil Collins-ähnlichen Gefilden" von der Tonhöhe her. Daher auch der Wunsch nach einem Mikro, das frequenzmässig oben rum nicht so gehypt ist. Musikrichtung primär Pop.
Wichtig ist auch die Körperschall / Griffgeräusche-Dämmung des Mikros.
Danke im voraus,
Ben
ich sehe mich derzeit nach einem dynamischen Mikro für Vocal Recording im Homestudio um. Ein SM58 besitze ich schon (noch ein Relikt aus der Live-Zeit) und sonst arbeite ich hauptsächlich mit dem Rode NT2A.
Nachdem ich kürzlich diesen Artikel / Song entdeckt habe:
http://www.studioreviews.com/57song.htm
war mir klar "Junge, du brauchst mal wieder ein dynamisches Mikro - nicht so sehr höhenbetont wie die ganzen Kondenser - einfach ein gutes Mikro mit natürlichem Klang, das man auch mal in der Hand halten kann beim Einsingen".
Bisher kenne ich:
- SM58: Klar, der übliche Verdächtige aus der Live-Zeit. Aber nicht ganz mein Fall fürs Homestudio.
- Beyerdynamic M88: Wollte mich aus irgendeinem Grund nicht überzeugen mit meiner Stimme - auch wenn es "das Phil Collins Mikro" ist.
- Sennheiser e855: Klingt genauso höhenbetont wie ein Kondenser ---> muss nicht sein, für diesen Sound hab ich das Rode.
- Opus 59: Hat mir bislang am Besten gefallen. Klingt "warm", Stimme kommt natürlich und angenehm rüber.
Meine Fragen an euch sind nun folgende:
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1.) Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Opus 59 und 69?
Für meine Augen steht beim 69 "professionell" dran und beim 59 "hochwertig" - aber liegen da für meinen Anwendungsfall (Vocal Recording daheim) kriegsentscheidende Unterschiede dazwischen? So wie "das 59er rauscht deutlich mehr als das 69er" oder "das 69er löst deutlich besser auf" oder etwas in der Art?
2.) Was für dynamische Mikros in der "günstigen Preisklasse" könnt ihr mir noch empfehlen, anzutesten? (max. 200 Euro)
Wichtig: Ich habe eine etwas höher angelegte männliche Gesangsstimme, singe also öfter mal in "Phil Collins-ähnlichen Gefilden" von der Tonhöhe her. Daher auch der Wunsch nach einem Mikro, das frequenzmässig oben rum nicht so gehypt ist. Musikrichtung primär Pop.
Wichtig ist auch die Körperschall / Griffgeräusche-Dämmung des Mikros.
Danke im voraus,
Ben
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