Teestunde
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Bevor die Farben aus der Welt verschwinden
Bevor die Farben aus der Welt verschwinden,
lasst uns von rotem Weinlaub Kränze winden,
Kastanien sammeln, daraus Männchen bauen
und hoch am Himmel Vogelzüge schauen.
Der Herbst erlöst mit seiner Kühle
von Hitze und Gewitterschwüle.
Dazu der Reichtum seiner Gaben!
Es ist nicht schwer, ihn lieb zu haben.
Bevor die Bäume ohne Zierde stehen,
lasst uns durch bunte Parkanlagen gehen,
der Birke goldnes Flatterhemd bestaunen
und lauschen, was die Raschelzweige raunen.
Der Herbst erlöst mit seiner Kühle
von Hitze und Gewitterschwüle.
Dazu der Reichtum seiner Gaben!
Es ist nicht schwer, ihn lieb zu haben.
Bevor die Flocken zaghaft niederschweben,
lasst uns den Herbst in ganzer Pracht erleben,
mit offnen Augen und mit allen Sinnen,
bis jeder sagt: Der Winter kann beginnen.
Der Herbst erlöst mit seiner Kühle
von Hitze und Gewitterschwüle.
Dazu der Reichtum seiner Gaben!
Es ist nicht schwer, ihn lieb zu haben.
Bevor die Farben aus der Welt verschwinden,
lasst uns von rotem Weinlaub Kränze winden,
Kastanien sammeln, daraus Männchen bauen
und hoch am Himmel Vogelzüge schauen.
Der Herbst erlöst mit seiner Kühle
von Hitze und Gewitterschwüle.
Dazu der Reichtum seiner Gaben!
Es ist nicht schwer, ihn lieb zu haben.
Bevor die Bäume ohne Zierde stehen,
lasst uns durch bunte Parkanlagen gehen,
der Birke goldnes Flatterhemd bestaunen
und lauschen, was die Raschelzweige raunen.
Der Herbst erlöst mit seiner Kühle
von Hitze und Gewitterschwüle.
Dazu der Reichtum seiner Gaben!
Es ist nicht schwer, ihn lieb zu haben.
Bevor die Flocken zaghaft niederschweben,
lasst uns den Herbst in ganzer Pracht erleben,
mit offnen Augen und mit allen Sinnen,
bis jeder sagt: Der Winter kann beginnen.
Der Herbst erlöst mit seiner Kühle
von Hitze und Gewitterschwüle.
Dazu der Reichtum seiner Gaben!
Es ist nicht schwer, ihn lieb zu haben.
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